Dragon Age: Inquisition - Test
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- vondergraaf
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test
Ich habe das Spiel hier vor mir liegen, nicht mehr eingeschweißt, aber unbespielt... Es liegt hier und ich KANN es nicht spielen, es geht nicht, bin noch zwei Stunden auf der Arbeit, bevor es ins Wochenende geht.
Tut alles nichts zur Sache, ich weiß, weder kann ich behaupten der Test sei "komplett erlogen" noch "absolut wahr", aber dieses Zwischenstadium, in dem ich mich gerade befinde, diese über-informierte Unwissenheit über dieses Spiel, das mich sehr reizt, macht mich ganz wobbelig.
Edit: Arbeite defintiv schon zu lange heute, da nutze ich Kommas wie Alkoholiker ihren Schnaps.
Tut alles nichts zur Sache, ich weiß, weder kann ich behaupten der Test sei "komplett erlogen" noch "absolut wahr", aber dieses Zwischenstadium, in dem ich mich gerade befinde, diese über-informierte Unwissenheit über dieses Spiel, das mich sehr reizt, macht mich ganz wobbelig.
Edit: Arbeite defintiv schon zu lange heute, da nutze ich Kommas wie Alkoholiker ihren Schnaps.
Re: Dragon Age: Inquisition - Test
den vergleich kann ich so auch nich unterschreiben, allerdings muss man sagen das du, solltest du ein da:o 2.0 erwarten wohl enttäuscht bist/wirst.superboss hat geschrieben:jetzt mach mir doch keine Angst. Ich mag sogar Open World games. Ich finde dass Assassins Creed durchaus eine halbwegs lebendige Welt mit Atmosphäre und einem Hauch Mystik verbreitet.....nur so zur allgemeinen Information....nici2412 hat geschrieben: Mich erinnert das Spiel nach 20 std stark an Kingdom of Amalur. Bunte Welt, MMO Questdesign und farbenfrohes Kampfsystem voller bunter Effekte.
Aber Amalur war für nur ein quietschbunter(hässlich), uninteressant und langweilig aussehender Haufen Müll mit MMO Style , obwohl ich nie MMOs zocke, wusste ich sofort , was mich daran stören könnte.....
Hab jetzt noch keine Videos von Da gesehen aber so schlimm ist das doch nicht oder
es ist einfach sehr überladen mit allerlei "gelumpe" welches man eigentlich nich brauch.
Re: Dragon Age: Inquisition - Test
Coole Sache..erst macht das Game die RPG-Träume kaputt und dann möglicherweise auch noch die SSD:
http://www.pcgames.de/DRM-Kopierschutz- ... s-1143306/
So kann man die Wirtschaft auch ankurbeln..
http://www.pcgames.de/DRM-Kopierschutz- ... s-1143306/
So kann man die Wirtschaft auch ankurbeln..
Warum Trump gewonnen hat:
https://www.youtube.com/watch?v=vSS4GCA__As
Die Wahrheit macht frech
Stop the planet, i wanna get out...
Wenn man sich streitet, einfach Kekse essen. Schmeckt gut und man hört nichts mehr.
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test
Das ist feinster Quatsch. Das stammt so wie ich das verstehe aus einer einzigen zwielichtigen Quelle und alle quarken es nach. Warum man daraus ne News basteln muss.. ach ich brauche den Satz gar nicht fortzuführen, weil mir eh klar ist warum
Re: Dragon Age: Inquisition - Test
Wollte es mir mal ansehen, aber nachdem ich die letzten Kommentare beim GS-Test gelesen habe, wo sich die Leute über die grottige Steuerung aufregen, stecke ich das estmal zurück. Bei Steuerung bin ich extrem empfindlich.
http://www.gamestar.de/spiele/dragon-ag ... l#comments
Steuerung sollte nicht in Wutausbrüchen enden..
@sourc0r
Nicht ganz..es gibt wohl einige Leute die sich die Plattennutzung und Zugriffe angesehen haben. Gibt ein paar Bilder von, hab aber grade keinen Link. Muss nicht stimmen, aber das wird teuer, wenn es sich bestätigen sollte...
http://www.gamestar.de/spiele/dragon-ag ... l#comments
Steuerung sollte nicht in Wutausbrüchen enden..
@sourc0r
Nicht ganz..es gibt wohl einige Leute die sich die Plattennutzung und Zugriffe angesehen haben. Gibt ein paar Bilder von, hab aber grade keinen Link. Muss nicht stimmen, aber das wird teuer, wenn es sich bestätigen sollte...
Warum Trump gewonnen hat:
https://www.youtube.com/watch?v=vSS4GCA__As
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test
Hier aber auch ein interessantes Beispiel an "Wertungs-Konsequenz". Der Redakteur von "GameStar" räumt ein, dass sie Dragon Age 2 damals viel zu gut/hoch eingestuft haben. Es sei eine "der abwegigsten Wertungen", die GameStar "jemals" vergeben habe.
Zu Dragon Age Inquisition schreibt er dann Folgendes, als er es mit Dragon Age Origins vergleicht:
Hier für ein Rollenspiel eine nahezu vernichtende Passage:
Zu Dragon Age Inquisition schreibt er dann Folgendes, als er es mit Dragon Age Origins vergleicht:
Wenn ich das zusammenfassen darf: Alles, was für das Genre "Rollenspiel" von Relevanz ist, hat Dragon Age Origins deutlich besser als der dritte Ableger gemacht. Auch die anderen Redakteure äußern sich durchaus kritisch und sagen, dass der neue Teil kaum die Stärken des Fundamentes der Reihe reaktivieren kann.Aber eben kein so herausragendes wie Origins, der Serien-Großvater hatte noch bessere Geschichten, noch denkwürdigere Momente, noch einprägsamere Charaktere, er hatte echte Taktikkämpfe und ein Charaktersystem, wie es sich für ein klassisches Rollenspiel verdammt noch mal gehört.
Hier für ein Rollenspiel eine nahezu vernichtende Passage:
GameStart vergibt 85/100 Punke und ordnet das Spiel somit zwischen "gut" und "sehr gut" ein.Man spürt förmlich, wie Bioware versucht Ubisoft und Bethesda zu imitieren, um Dragon Age auf Skyrim- oder Assassin's-Creed-Verkaufszahlen zu heben. Dazu passt auch das Kampfsystem, dass mehr denn je versucht, Action und Taktik zu verheiraten und dabei keiner Spielweise voll gerecht wird.
Re: Dragon Age: Inquisition - Test
hmm, was die steuerung angeht, spielt sich komisch mit m+t. is von der tastenbelgung eig. genauso wie es bei da:o war, mal abgesehen davon das eben noch springen dazu kommt.Brakiri hat geschrieben:Wollte es mir mal ansehen, aber nachdem ich die letzten Kommentare beim GS-Test gelesen habe, wo sich die Leute über die grottige Steuerung aufregen, stecke ich das estmal zurück. Bei Steuerung bin ich extrem empfindlich.
mit bissel anstrengung kann man sich das sicher einrichten.
es wirkt aber trotzdem nich so fluffig irgendwie.
aber ehrlich, schließ nen xbox controller an un alles wird gut.
wenn das jetzt wirklich der einzige hinderungsgrund sein sollte...
wo wär da damals nen dark souls gelandet mit der steuerung auf pc.
- TheLaughingMan
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test
Gothic 3 hat damals 84 Punkte bekommen. Und nun?SWey90 hat geschrieben:GameStart vergibt 85/100 Punke und ordnet das Spiel somit zwischen "gut" und "sehr gut" ein.
Re: Dragon Age: Inquisition - Test
die überwertung von gamestar is der gegenpol zur unterwertung von 4players.TheLaughingMan hat geschrieben:Gothic 3 hat damals 84 Punkte bekommen. Und nun?SWey90 hat geschrieben:GameStart vergibt 85/100 Punke und ordnet das Spiel somit zwischen "gut" und "sehr gut" ein.
letztendlich is doch der schnitt aus all den ganzen bewertungen was am ende bleibt, das arithmetische mittel.
das einzig nützliche das uns die mathematik vermittelt hat
Re: Dragon Age: Inquisition - Test
Hab keinen Xbox-Controller..i hate controllers...mag das "Steuerungsfeeling" nicht.Mojo8367 hat geschrieben:hmm, was die steuerung angeht, spielt sich komisch mit m+t. is von der tastenbelgung eig. genauso wie es bei da:o war, mal abgesehen davon das eben noch springen dazu kommt.Brakiri hat geschrieben:Wollte es mir mal ansehen, aber nachdem ich die letzten Kommentare beim GS-Test gelesen habe, wo sich die Leute über die grottige Steuerung aufregen, stecke ich das estmal zurück. Bei Steuerung bin ich extrem empfindlich.
mit bissel anstrengung kann man sich das sicher einrichten.
es wirkt aber trotzdem nich so fluffig irgendwie.
aber ehrlich, schließ nen xbox controller an un alles wird gut.
wenn das jetzt wirklich der einzige hinderungsgrund sein sollte...
wo wär da damals nen dark souls gelandet mit der steuerung auf pc.
Zuletzt geändert von Brakiri am 21.11.2014 21:13, insgesamt 1-mal geändert.
Warum Trump gewonnen hat:
https://www.youtube.com/watch?v=vSS4GCA__As
Die Wahrheit macht frech
Stop the planet, i wanna get out...
Wenn man sich streitet, einfach Kekse essen. Schmeckt gut und man hört nichts mehr.
https://www.youtube.com/watch?v=vSS4GCA__As
Die Wahrheit macht frech
Stop the planet, i wanna get out...
Wenn man sich streitet, einfach Kekse essen. Schmeckt gut und man hört nichts mehr.
Re: Dragon Age: Inquisition - Test
Die ham sich nur vertippt. Sollten 48 Punkte werden, aber da war die Presse schon angelaufen...TheLaughingMan hat geschrieben:Gothic 3 hat damals 84 Punkte bekommen. Und nun?SWey90 hat geschrieben:GameStart vergibt 85/100 Punke und ordnet das Spiel somit zwischen "gut" und "sehr gut" ein.
Warum Trump gewonnen hat:
https://www.youtube.com/watch?v=vSS4GCA__As
Die Wahrheit macht frech
Stop the planet, i wanna get out...
Wenn man sich streitet, einfach Kekse essen. Schmeckt gut und man hört nichts mehr.
https://www.youtube.com/watch?v=vSS4GCA__As
Die Wahrheit macht frech
Stop the planet, i wanna get out...
Wenn man sich streitet, einfach Kekse essen. Schmeckt gut und man hört nichts mehr.
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test
Lüge. Der Spieler wird in einem dynamischen Einstieg hervorragend zum Konflikt hingeführt. Die Problemstellung wird klar kommuniziert und ist eindeutig verständlich sowie atmosphärisch inszeniert.Nur überspringt das hektische Drehbuch diesen potenziellen Konflikt, bevor er überhaupt wachsen kann.
Halbwahrheit. An dieser Stelle wird ganz klar und deutlich formuliert, warum die Situation so ist wie sie ist. Leser wird bewusst falsch informiert von 4players.Obwohl die Inquisitorin ihr Misstrauen sehr überzeugend spielt, gibt sie es ein paar Minuten später schon auf und überlässt dem Terroristen eine Waffe.
Lüge. Alle Dialoge sind lipsync. Wirklich alle!Zwar ist das nie lippensynchron, aber zumindest wirkt es noch natürlich.
Lüge. In der Situation trifft der Held auf zahlreiche trauernde Menschen. Diese Geschichte ist nur eine von vielen in dem Moment und hervorragend im Gesamtkontext integriert worden.Solche Szenen könnten man in jedem Hack’n Slay verschmerzen, aber hier wirken sie unglaubwürdig und deplatziert.
Lüge. Ich spiele seit 18 Stunden primär die Haupthandlung. Sie ist straff erzählt und emotional. Manchmal etwas lang, aber nie langweilig.Die Hauptstory, für die man bei voller Konzentration auf das Wesentliche an die 30 bis 40 Stunden benötigt, schläft nach dem recht überhasteten Einstieg ein – und zwar für viele, viele Stunden.
Lüge. Laufend wird das Thema in den Dialogen behandelt. Es ist omnipräsent.Erst mit dem Erreichen der Hauptstadt von Orlais wird die Story rund um den Konflikt zwischen Magiern, Templern und Inquisition endlich wieder fortgeführt.
Schlimmste und frechste Lüge. Ohne Erkunden bleiben viele Quests und Truhen verborgen. Das freie Erkunden wird laufend belohnt.Was ist mit den Geheimnissen in der Spielwelt? Was ist, wenn man in einer Quest etwas ausfindig machen soll? Grausam, ganz grausam! Ich werde nicht zum freien Entdecken animiert.
Lüge. Das Feature ist ausgesprochen komfortabel und nicht im Ansatz so schrecklich, wie von Jörg beschrieben.Das ist wirklich das Dämlichste, was BioWare je entwickelt hat! Leute, da ist eine zünftige Schnitzeljagd in der Realität spannender – da muss man nach dem letzten Pfeil wenigstens noch aktiv suchen.
Lüge. Das Sternzeichen wird nach dem Lösen toll erklärt.Warum muss ich nicht wenigstens erstmal etwas über den Sternenhimmel und seine Zeichen in Erfahrung bringen, bevor mir die Blaupause dafür angezeigt wird?
Lüge. In Skyrim war es alles sogar noch einfach und anspruchsloser. Bewusste Polemik.So entstehen keine Erkundungsreize, sondern eine Vervollständigungsroutine. Ja, auch Skyrim hat diese Mechanimsen eingesetzt - aber wesentlich besser, wesentlich stimmungsvoller.
Lüge. Selten war eine Rollenspielwelt atmosphärischer.man fühlt sich aller Orten „bespaßt“, aber kann nicht abtauchen.
Lüge. Es wird klar formuliert, gezeigt und in das Spiel integriert.Geht’s noch unglaubwürdiger, wo die eigenen Leute in der Wildnis lagern? Wenn die Truppen der Inquisition doch so dringend Waffen brauchen, warum zeigt man das nicht mal?
Und das bis Seite 6 bisher.
Re: Dragon Age: Inquisition - Test
dann... tja was soll ich sagen.Brakiri hat geschrieben:Hab keinen Xbox-Controller..i hate controllers...kann damit nich umgehenMojo8367 hat geschrieben:hmm, was die steuerung angeht, spielt sich komisch mit m+t. is von der tastenbelgung eig. genauso wie es bei da:o war, mal abgesehen davon das eben noch springen dazu kommt.Brakiri hat geschrieben:Wollte es mir mal ansehen, aber nachdem ich die letzten Kommentare beim GS-Test gelesen habe, wo sich die Leute über die grottige Steuerung aufregen, stecke ich das estmal zurück. Bei Steuerung bin ich extrem empfindlich.
mit bissel anstrengung kann man sich das sicher einrichten.
es wirkt aber trotzdem nich so fluffig irgendwie.
aber ehrlich, schließ nen xbox controller an un alles wird gut.
wenn das jetzt wirklich der einzige hinderungsgrund sein sollte...
wo wär da damals nen dark souls gelandet mit der steuerung auf pc.
ohne ein dark souls hätt ich mir wohl auch nie nen controller geholt, da ich grundsätzlich m+t immer bevorzuge, selbst in spielen wie darksiders beispielsweise.
DAI lässt sich auch mit m+t spielen, die bewegung in der welt is im grunde die selbe wie im 1. teil durch die veränderung des kampfsystems aber irgendwie anders als DAO, weiß nich so recht wie man das erklären soll, wenn du ne "ordentliche" maus mit daumentasten hast, lässt sich die sache auch regeln, wie zufriedenstellend das für den einzeln is bleibt geschmackssache.
wenn du wirklich so viel wert darauf legst solltest du vllt. warten oder selbst entscheiden ob es dir den vollpreis wert is.
Re: Dragon Age: Inquisition - Test
GrossmeisterDerWorte79 hat geschrieben:Lüge. Der Spieler wird in einem dynamischen Einstieg hervorragend zum Konflikt hingeführt. Die Problemstellung wird klar kommuniziert und ist eindeutig verständlich sowie atmosphärisch inszeniert.Nur überspringt das hektische Drehbuch diesen potenziellen Konflikt, bevor er überhaupt wachsen kann.
Halbwahrheit. An dieser Stelle wird ganz klar und deutlich formuliert, warum die Situation so ist wie sie ist. Leser wird bewusst falsch informiert von 4players.Obwohl die Inquisitorin ihr Misstrauen sehr überzeugend spielt, gibt sie es ein paar Minuten später schon auf und überlässt dem Terroristen eine Waffe.
Lüge. Alle Dialoge sind lipsync. Wirklich alle!Zwar ist das nie lippensynchron, aber zumindest wirkt es noch natürlich.
Lüge. In der Situation trifft der Held auf zahlreiche trauernde Menschen. Diese Geschichte ist nur eine von vielen in dem Moment und hervorragend im Gesamtkontext integriert worden.Solche Szenen könnten man in jedem Hack’n Slay verschmerzen, aber hier wirken sie unglaubwürdig und deplatziert.
Lüge. Ich spiele seit 18 Stunden primär die Haupthandlung. Sie ist straff erzählt und emotional. Manchmal etwas lang, aber nie langweilig.Die Hauptstory, für die man bei voller Konzentration auf das Wesentliche an die 30 bis 40 Stunden benötigt, schläft nach dem recht überhasteten Einstieg ein – und zwar für viele, viele Stunden.
Lüge. Laufend wird das Thema in den Dialogen behandelt. Es ist omnipräsent.Erst mit dem Erreichen der Hauptstadt von Orlais wird die Story rund um den Konflikt zwischen Magiern, Templern und Inquisition endlich wieder fortgeführt.
Schlimmste und frechste Lüge. Ohne Erkunden bleiben viele Quests und Truhen verborgen. Das freie Erkunden wird laufend belohnt.Was ist mit den Geheimnissen in der Spielwelt? Was ist, wenn man in einer Quest etwas ausfindig machen soll? Grausam, ganz grausam! Ich werde nicht zum freien Entdecken animiert.
Lüge. Das Feature ist ausgesprochen komfortabel und nicht im Ansatz so schrecklich, wie von Jörg beschrieben.Das ist wirklich das Dämlichste, was BioWare je entwickelt hat! Leute, da ist eine zünftige Schnitzeljagd in der Realität spannender – da muss man nach dem letzten Pfeil wenigstens noch aktiv suchen.
Lüge. Das Sternzeichen wird nach dem Lösen toll erklärt.Warum muss ich nicht wenigstens erstmal etwas über den Sternenhimmel und seine Zeichen in Erfahrung bringen, bevor mir die Blaupause dafür angezeigt wird?
Lüge. In Skyrim war es alles sogar noch einfach und anspruchsloser. Bewusste Polemik.So entstehen keine Erkundungsreize, sondern eine Vervollständigungsroutine. Ja, auch Skyrim hat diese Mechanimsen eingesetzt - aber wesentlich besser, wesentlich stimmungsvoller.
Lüge. Selten war eine Rollenspielwelt atmosphärischer.man fühlt sich aller Orten „bespaßt“, aber kann nicht abtauchen.
Lüge. Es wird klar formuliert, gezeigt und in das Spiel integriert.Geht’s noch unglaubwürdiger, wo die eigenen Leute in der Wildnis lagern? Wenn die Truppen der Inquisition doch so dringend Waffen brauchen, warum zeigt man das nicht mal?
Und das bis Seite 6 bisher.
Mhh, keine einzige Lüge, der Unterschied ist nur
Jörg = Hoher Anspruch an Immersion und Gamedesign
Du = mit jedem Mäuse MMO Drecksquestdesign zufrieden
Also, geh weiter spielen, hab Spaß und lass die großen Jungs weiter diskutieren
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test
Warum nimmst du dann an dre Diskussion teil?Mhh, keine einzige Lüge, der Unterschied ist nur
Jörg = Hoher Anspruch an Immersion und Gamedesign
Du = mit jedem Mäuse MMO Drecksquestdesign zufrieden
Also, geh weiter spielen, hab Spaß und lass die großen Jungs weiter diskutieren