GrossmeisterDerWorte79 hat geschrieben:Nur überspringt das hektische Drehbuch diesen potenziellen Konflikt, bevor er überhaupt wachsen kann.
Lüge. Der Spieler wird in einem dynamischen Einstieg hervorragend zum Konflikt hingeführt. Die Problemstellung wird klar kommuniziert und ist eindeutig verständlich sowie atmosphärisch inszeniert.
Völliger Schwachsinn! Direkt nach dem Tutorial landet man im Ubisoft-Game (hier Hinterland genannt).
GrossmeisterDerWorte79 hat geschrieben:Zwar ist das nie lippensynchron, aber zumindest wirkt es noch natürlich.
Lüge. Alle Dialoge sind lipsync. Wirklich alle!
Keine Lüge! Entweder spielst Du die englische Syncro oder bist ein Fan/Payboy.
GrossmeisterDerWorte79 hat geschrieben:Solche Szenen könnten man in jedem Hack’n Slay verschmerzen, aber hier wirken sie unglaubwürdig und deplatziert.
Lüge. In der Situation trifft der Held auf zahlreiche trauernde Menschen. Diese Geschichte ist nur eine von vielen in dem Moment und hervorragend im Gesamtkontext integriert worden.
Oh ja. Was habe ich mit mitgerissen gefühlt. Keine Lüge, völlig richtig! Die Spielwelt zeigt einem das NULL!
GrossmeisterDerWorte79 hat geschrieben:Die Hauptstory, für die man bei voller Konzentration auf das Wesentliche an die 30 bis 40 Stunden benötigt, schläft nach dem recht überhasteten Einstieg ein – und zwar für viele, viele Stunden.
Lüge. Ich spiele seit 18 Stunden primär die Haupthandlung. Sie ist straff erzählt und emotional. Manchmal etwas lang, aber nie langweilig.
Wiederum völliger Schwachsinn! Ich bin - weil ich einfach nicht mehr mag - noch nicht durch. Aber die Story findet bislang (mit ganz(!) wenigen Ausnahmen) NUR in Haven statt. Alles drumherum ist völlig banal und weder straff, noch emotional erzählt.
GrossmeisterDerWorte79 hat geschrieben:Erst mit dem Erreichen der Hauptstadt von Orlais wird die Story rund um den Konflikt zwischen Magiern, Templern und Inquisition endlich wieder fortgeführt.
Lüge. Laufend wird das Thema in den Dialogen behandelt. Es ist omnipräsent.
Das stimmt. Es ist omnipräsent - immer und überall. Beim Blümchenpflücken, Scherbensammeln, Trashmob über Trashmob kloppen, Mosaiksteine sammeln, Hammel töten, Erze sammeln, stupiden Sammelquests (wobei da wird zumindest ab und an Bezug genommen). Omnipräsent halt!
GrossmeisterDerWorte79 hat geschrieben:Was ist mit den Geheimnissen in der Spielwelt? Was ist, wenn man in einer Quest etwas ausfindig machen soll? Grausam, ganz grausam! Ich werde nicht zum freien Entdecken animiert.
Schlimmste und frechste Lüge. Ohne Erkunden bleiben viele Quests und Truhen verborgen. Das freie Erkunden wird laufend belohnt.
Und wie, ebenfalls so gut wie noch NIE zuvor! Schema läuft wie folgt ab: Finde "!" auf der Map, nimm Brief auf, finde "Raute" auf der Map (die Dir per Mouseover sogar noch sagt was genau da zu tun ist!!!!), fertig.
Ich habe noch nie im Leben so tolle Erkundung in einem Spiel gesehen.
Keine Lüge: Absolute Wahrheit und banaler geht es nicht.
GrossmeisterDerWorte79 hat geschrieben:Das ist wirklich das Dämlichste, was BioWare je entwickelt hat! Leute, da ist eine zünftige Schnitzeljagd in der Realität spannender – da muss man nach dem letzten Pfeil wenigstens noch aktiv suchen.
Lüge. Das Feature ist ausgesprochen komfortabel und nicht im Ansatz so schrecklich, wie von Jörg beschrieben.
Keine Lüge. Das Feature ist nicht nur bescheuerter als in DA:O (da reichte es ALT gedrückt zu halten, nun drückt man es 10x um nix zu übersehen), nein es ist sogar so schlimm, dass wenn man es nicht nutzt Sachen nicht finden/aufnehmen kann. Weil sie nämlich gar nicht da sind wenn man nicht vorher Topfschlagen gespielt hat!
GrossmeisterDerWorte79 hat geschrieben:Warum muss ich nicht wenigstens erstmal etwas über den Sternenhimmel und seine Zeichen in Erfahrung bringen, bevor mir die Blaupause dafür angezeigt wird?
Lüge. Das Sternzeichen wird nach dem Lösen toll erklärt.
Keine Lüge, nur völlige Unfähigkeit Sätze zu lesen und verstehen. Suche im Satz des Testers bitte einmal die Worte "erstmal" und "bevor". Vielleicht hilft es Dir ein wenig, ihn zu verstehen.
GrossmeisterDerWorte79 hat geschrieben:
So entstehen keine Erkundungsreize, sondern eine Vervollständigungsroutine. Ja, auch Skyrim hat diese Mechanimsen eingesetzt - aber wesentlich besser, wesentlich stimmungsvoller.
Lüge. In Skyrim war es alles sogar noch einfach und anspruchsloser. Bewusste Polemik.
Keine Lüge. Es ist in beiden Spielen ähnlich anspruchslos. Wobei ich persönlich DA:I erheblich schlimmer finde, da einen Skyrim wenigsten noch hat Erkunden lassen wenn man denn schon die Höhle/Dungeon/Stelle auf der Map angezeigt bekam.
GrossmeisterDerWorte79 hat geschrieben:man fühlt sich aller Orten „bespaßt“, aber kann nicht abtauchen.
Lüge. Selten war eine Rollenspielwelt atmosphärischer.
Keine Lüge! Selten war in einem Spiel so wenig Atmosphäre wie hier (abgesehen von Zwischensequenzen und seltenen Szenen in Orlais/Haven). NPC stehen nur blöd rum, machen NICHTS. Beste Nummer war - spoiler - recht am Anfang wo der Ehemann dringend einen Trank für seine Frau brauchte um sie zu retten.
Was macht er wenn man ihm ihn bringt? Danke sagen, das Gespräch abbrechen weil er ihn ihr JETZT sofort geben muss. Dann bleibt er stehen wo er stand und macht nix. Wo ist seine Frau?
Wobei das wäre programmiertechnisch dann wohl wirklich zuviel verlangt..
GrossmeisterDerWorte79 hat geschrieben:
Geht’s noch unglaubwürdiger, wo die eigenen Leute in der Wildnis lagern? Wenn die Truppen der Inquisition doch so dringend Waffen brauchen, warum zeigt man das nicht mal?
Lüge. Es wird klar formuliert, gezeigt und in das Spiel integriert.
Keine Lüge. Formuliert ist völlig uninteressant. Der Tester sprach von "zeigen".
Was wird einem gezeigt? Kämpfer in voller Montur die Trainieren. Rekruten in voller Montur die durch die Gegend laufen.
Ich hoffe, Du hörst bei Seite 6 auch auf zu lesen und uns belehren zu wollen. Sämtliche DEINER Aussagen sind nämlich Lügen. Selten einen Post hier gelesen der so klar schreit: Ich bin gekauft
Hätte ich Dich dafür engagiert säßest Du morgen bereits bei Hermes und würdest Pakete austragen!