Dragon Age: Inquisition - Test

Alles über unsere Previews, Reviews und Specials!

Moderatoren: Moderatoren, Redakteure

Benutzeravatar
FuerstderSchatten
Beiträge: 5146
Registriert: 13.07.2010 01:03
Persönliche Nachricht:

Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von FuerstderSchatten »

Mojo8367 hat geschrieben:
nominato hat geschrieben:Nabend ...
meine Frage :
Ist das Spiel nun gut oder nicht ?
gegenfrage, haste den test gelesen, die vorgänger gespielt, die 135 seiten vorher gelesen :Häschen:
FuerstderSchatten hat geschrieben:So haben wir denn nun endlich abgeklärt wie es wirklich ist, ich will das hier nämlich langsam mal abschließen.
siehste da gehts schon weiter :lol:

^^

Leider schmeckt mir das meiste nicht, was ich so höre, ich glaube, ich hätte lieber ein DA im alten Schlauch Stil gehabt. Das ganze hört sich hier einfach nicht nach meinen Geschmack an. Aber ich werds mir mal in nem Jahr oder so reinziehen.
Lieber trocken feiern, als trocken trinken.

"Ich habe hier, ich habe hier Armleuchter Präsenz festgestellt, Sir." (Larry Roachburn)

"Alter Mann, alter Mann, wo ist diese ältere, alte Mann."
Benutzeravatar
superboss
Beiträge: 5641
Registriert: 26.10.2009 17:59
Persönliche Nachricht:

Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von superboss »

gibt doch nix schöneres als mit nem Bier in der Hand 4players Kommentare zu lesen.
also....Bitte hört nicht auf zu schreiben.

ach ja auf das Spiel bin ich jetzt wirklich extrem neugierig geworden. Hätte echt Bock das nächste Woche zu beginnen...
Und da man beim Kampfsystem auch nicht viel Taktik braucht, wäre das vielleicht was für mich...(nächste Lunte gelegt)......





https://www.otto.de/extern/?page=%2Fuse ... cmkat=Body





https://www.otto.de/extern/?page=%2Fuse ... cmkat=Body
Zuletzt geändert von superboss am 27.11.2014 12:54, insgesamt 1-mal geändert.
momentan spiele ich....
BildBildBild











Benutzeravatar
haudida_dude
Beiträge: 550
Registriert: 15.12.2008 15:46
Persönliche Nachricht:

Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von haudida_dude »

Ich dachte ja ihr übertreibt, steigert euch zu sehr hinein, ich mein 59%. Der Text ist knallhart und nachvollziehbar, aber ich dachte wenigsten Bioware Epos wird's schon liefern. Nein, leider nicht.

Grundsolider Test Jörg, da weiß ich warum ich für das Pur Abo zahle.
Benutzeravatar
Mojo8367
Beiträge: 2106
Registriert: 25.02.2011 21:09
Persönliche Nachricht:

Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von Mojo8367 »

FuerstderSchatten hat geschrieben:Leider schmeckt mir das meiste nicht, was ich so höre, ich glaube, ich hätte lieber ein DA im alten Schlauch Stil gehabt. Das ganze hört sich hier einfach nicht nach meinen Geschmack an. Aber ich werds mir mal in nem Jahr oder so reinziehen.
superboss hat geschrieben:gibt doch nix schöneres als mit nem Bier in der Hand 4players Kommentare zu lesen.
also....Bitte hört nicht auf zu schreiben.

ach ja auf das Spiel bin ich jetzt wirklich extrem neugierig geworden. Hätte echt Bock das nächste Woche zu beginnen...
Und da man beim Kampfsystem auch nicht viel Taktik braucht, wäre das vielleicht was für mich...(nächste Lunte gelegt)......
um euch mal zucker zu geben :mrgreen:
un was ich nach 8h so sagen kann bleibt beschränkt auf den prolog un das erste gebiet.
mit DAO hat es nich mehr viel gemein.
der prolog is da noch ok, aber sobald man die hinterlande betritt gehts los.

große welt schön un gut, aber alles reinpacken was es da reinzupacken gibt nun ja wozu frag ich mich.
dabei is es aus meiner sicht nich mal schlimm das man da paar widder weghaun oder erz sammeln muss.
es is einfach echt zu viel, an jeder ecke mehr oder weniger belanglose quests die man gar nich mehr so wirklich wahrnimmt. man nimmt die an un löst die auch aber es gibt gar kein bezug dazu, also das man sich wirklich dafür interressiert.

es gibt irgendne nebenquest wo man nen phylakterium suchen muss, das war in DAO noch nen super wichtiger gegenstand, hier hab ich einfach irgendwann dem questgeber das ding übergeben, keine ahnung wann ich das mal in irgendnem kampf gegen irgendnen templer bekommen hab.
es is alles irgendwie belanglos, man stolpert über irgendwelche dinge beim rumlaufen durch dieses riesige gebiet. sein es nun neue quests oder halt lösungen für andere quests.

das geht unter in der masse der ganzen sachen die es da so gibt, du findest was, laberst mit nem typen un denkst dir "ähhm ok hab ich wohl mal gemacht"
das man zeug sammeln muss geht klar, läufste ja irgendwann zwangsweise dran vorbei, aber diese überflutung is echt übel...
Benutzeravatar
Enthroned
Beiträge: 1259
Registriert: 01.09.2009 15:27
Persönliche Nachricht:

Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von Enthroned »

nominato hat geschrieben:Nabend ...
meine Frage :
Ist das Spiel nun gut oder nicht ?
Klar ist es gut, aber es ist nicht der heilige Gral des Gamings. Es ist in manchen Sachen besser als Origins und DA2, in manchen schlechter.
Ich würde dir aber zum Gamestar Test raten. Nicht weil die es am Ende mit 85 werten, sondern weil es meiner Ansicht objektiver ist. Sie sparen nicht an Kritik, reden aber nicht alles derart in den Boden.
Außerdem sind die Fazit-Texte beider Redakteure gut und beschreiben im Zusammenspiel gut die Probleme und Positiven Aspekte.
Bild
Benutzeravatar
FuerstderSchatten
Beiträge: 5146
Registriert: 13.07.2010 01:03
Persönliche Nachricht:

Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von FuerstderSchatten »

Mojo8367 hat geschrieben:
FuerstderSchatten hat geschrieben:Leider schmeckt mir das meiste nicht, was ich so höre, ich glaube, ich hätte lieber ein DA im alten Schlauch Stil gehabt. Das ganze hört sich hier einfach nicht nach meinen Geschmack an. Aber ich werds mir mal in nem Jahr oder so reinziehen.
superboss hat geschrieben:gibt doch nix schöneres als mit nem Bier in der Hand 4players Kommentare zu lesen.
also....Bitte hört nicht auf zu schreiben.

ach ja auf das Spiel bin ich jetzt wirklich extrem neugierig geworden. Hätte echt Bock das nächste Woche zu beginnen...
Und da man beim Kampfsystem auch nicht viel Taktik braucht, wäre das vielleicht was für mich...(nächste Lunte gelegt)......
um euch mal zucker zu geben :mrgreen:
un was ich nach 8h so sagen kann bleibt beschränkt auf den prolog un das erste gebiet.
mit DAO hat es nich mehr viel gemein.
der prolog is da noch ok, aber sobald man die hinterlande betritt gehts los.

große welt schön un gut, aber alles reinpacken was es da reinzupacken gibt nun ja wozu frag ich mich.
dabei is es aus meiner sicht nich mal schlimm das man da paar widder weghaun oder erz sammeln muss.
es is einfach echt zu viel, an jeder ecke mehr oder weniger belanglose quests die man gar nich mehr so wirklich wahrnimmt. man nimmt die an un löst die auch aber es gibt gar kein bezug dazu, also das man sich wirklich dafür interressiert.

es gibt irgendne nebenquest wo man nen phylakterium suchen muss, das war in DAO noch nen super wichtiger gegenstand, hier hab ich einfach irgendwann dem questgeber das ding übergeben, keine ahnung wann ich das mal in irgendnem kampf gegen irgendnen templer bekommen hab.
es is alles irgendwie belanglos, man stolpert über irgendwelche dinge beim rumlaufen durch dieses riesige gebiet. sein es nun neue quests oder halt lösungen für andere quests.

das geht unter in der masse der ganzen sachen die es da so gibt, du findest was, laberst mit nem typen un denkst dir "ähhm ok hab ich wohl mal gemacht"
das man zeug sammeln muss geht klar, läufste ja irgendwann zwangsweise dran vorbei, aber diese überflutung is echt übel...
Klingt grauenhaft, ich war nie der big Fan von DAO, mit seinen Anschlagquests die schon unter der Würde für ein Biowarespiel waren, aber das hier übersteigt alle Befürchtungen, um mit Skyrim mithalten zu können, wurden alle Tugenden von Bioware über Bord geworfen.

Ich weiß noch nicht mal ob ich mir das antun möchte, ich bin eine recht zartbesaitete Seele. Ich dachte bis jetzt dass die Karten halt etwas größer sind, vielleicht noch was größer als die schon sehr großen in den Drakensang Spielen, aber das hier ist ja Skyrim und dann wahrscheinlich noch nicht mal in besser sondern schlechter.
Lieber trocken feiern, als trocken trinken.

"Ich habe hier, ich habe hier Armleuchter Präsenz festgestellt, Sir." (Larry Roachburn)

"Alter Mann, alter Mann, wo ist diese ältere, alte Mann."
Benutzeravatar
Mojo8367
Beiträge: 2106
Registriert: 25.02.2011 21:09
Persönliche Nachricht:

Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von Mojo8367 »

FuerstderSchatten hat geschrieben:Klingt grauenhaft, ich war nie der big Fan von DAO, mit seinen Anschlagquests die schon unter der Würde für ein Biowarespiel waren, aber das hier übersteigt alle Befürchtungen, um mit Skyrim mithalten zu können, wurden alle Tugenden von Bioware über Bord geworfen.

Ich weiß noch nicht mal ob ich mir das antun möchte, ich bin eine recht zartbesaitete Seele. Ich dachte bis jetzt dass die Karten halt etwas größer sind, vielleicht noch was größer als die schon sehr großen in den Drakensang Spielen, aber das hier ist ja Skyrim und dann wahrscheinlich noch nicht mal in besser sondern schlechter.
es ist gar nich vergleichbar mit skyrim, die welt ist schon aufgeteilt wie in DAO nur sind die einzelnen abschnitte halt gigantisch im vergleich dazu. (wie gesagt ich kenn nur das anfangsgebiet)
jetzt is alles irgendwie ne aufgabe, allein das anfangsgebiet besteht noch aus bereichen (see xy, wegkreuzung, usw.) das alles zu finden is ne sammelaufgabe.
gut das is per se nich schlecht, erkundet man das gebiet, erreicht man ja automatisch diese orte, nur zusätzlich dann noch briefe, notizen bei leichen oder questgeber finden erschlägt einen einfach am anfang.

bin halt immernoch mit der anfangsparty unterwegs un story is bis jetzt nich uninterressant aber sehr zäh.
das liegt aber einfach daran das man ja alles irgendwie machen möchte, man kann sicher einfach der HQ folgen un lässt den ganzen kram liegen, man möchte ja aber schon wissen ob was tolles folgt wenn man dies oder jenes fertig eingesammelt hat, so blöd das is.

ich muss auch zugeben es macht schon spass irgendwie un ich möchte es auch weiterspielen einfach weil ich gespannt bin auf das was noch kommt.
was passiert noch storymäßig, welche partymember treff ich noch, welche bereiche gibt es noch zu sehn.
soll ja landschaftsmäßig viel abwechslungsreicher sein als teil 1 un teil 2 sowieso.

es wirkt schon wie nen dragon age nur mit einfach zu viel zeug das man sich komplett hätte sparen können.
größere bereiche ok, entsprechend mehr möglichkeiten auch ok.

aber was queststruktur angeht hätte man sich mehr von nem skyrim abgucken können.
da is die welt auch riesig, die quests nich unbedingt alle toll, aber zumindest passen sie alle zu der welt.
un die ganze lore des dragon age universums hätte da doch genug hergegeben, als so übertrieben viele sachen die einen erschlagen un komplett unnötig sind.

edit: um aber mal auf nen punkt zu kommen, ich würd es bisher niemandem empfehlen der arg skeptisch is.
soviel kann ich bisher nich dazu sagen, abgesehen von den sachen die ich beschrieben hab.
vllt. reißt die story noch was raus, vllt. gibt es noch gute charaktere, vllt. tut die welt doch noch ihr übriges dazu (morrigan-treffen oder anderes)
mehrere quellen sagen ja das der einstieg sehr langwierig is.
ebenso is es geschmackssache was man aus dem ganzen zeug macht das es da gibt.
auch daran gemessen was man erwartet hat, ein DAO 2.0 is es auf keinen fall das is klar.
es macht mir bisher spass, es is kein absoluter rohrkrepierer aber es is auch nich das neue dragon age überspiel, welches man sich vllt. gewünscht hat.
ich hab die hoffnung das da noch einiges kommt das befriedet
Benutzeravatar
Enthroned
Beiträge: 1259
Registriert: 01.09.2009 15:27
Persönliche Nachricht:

Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von Enthroned »

Jemand der arg skeptisch ist, würde das Spiel doch auch genau so spielen. Darin liegt ja der Hund begraben, warum ich z.B. den Test nicht gut finde. Wenn man fertig ist mit lesen, kann man das Spiel fast nur scheiße finden.

Einfach versuchen neutral ranzugehen, machen was man will. Ich mache im Moment zum Beispiel kaum Nebenaufgaben und so viele gibt's auch eigentlich nicht. Im Hinterland gibt es die ersten paar Stunden doch vielleicht 4-5 Aufgaben. Es ist ja nicht so als würde man eine Stadt oder einen Ort betreten und ein Quest Hub ala WoW vorfinden.
Es ist einfach so, dass man z.B. für sich Leder benötigt. Also nimmt man es von bereits toten Tieren oder erlegt Widder. Irgendwann trifft man jemanden der dringend Leder für Zelte benötigt und dann gibt man halt 5 davon ab. Ich finde nicht das es bisher so ausartet, dass man 100 Widder töten müsste und dann bei einer Quest "töte 20 Widder" gesagt bekommt.

Doch genau diese Art von Inflation von Quests bringt der Test irgendwie herüber. Ich finde nur auch, dass es etwas träge in Fahrt kommt.
Bild
Benutzeravatar
Mojo8367
Beiträge: 2106
Registriert: 25.02.2011 21:09
Persönliche Nachricht:

Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von Mojo8367 »

Enthroned hat geschrieben:Jemand der arg skeptisch ist, würde das Spiel doch auch genau so spielen. Darin liegt ja der Hund begraben, warum ich z.B. den Test nicht gut finde.
Einfach versuchen neutral ranzugehen, machen was man will. Ich mache im Moment zum Beispiel kaum Nebenaufgaben und so viele gibt's auch eigentlich nicht. Im Hinterland gibt es die ersten paar Stunden doch vielleicht 4-5 Aufgaben. Es ist ja nicht so als würde man eine Stadt oder einen Ort betreten und ein Quest Hub ala WoW vorfinden.
Es ist einfach so, dass man z.B. für sich Leder benötigt. Also nimmt man es von bereits toten Tieren oder erlegt Widder. Irgendwann trifft man jemanden der dringend Leder für Zelte benötigt und dann gibt man halt 5 davon ab. Ich finde nicht das es bisher so ausartet, dass man 100 Widder töten müsste und dann bei einer Quest "töte 20 Widder" gesagt bekommt.

Doch genau diese Art von Inflation von Quests bringt der Test irgendwie herüber. Ich finde nur auch, dass es etwas träge in Fahrt kommt.
also 4-5 aufgaben is untertrieben ich hab bestimmt um die 10-15 erledigt un hab nichmal die ganze hinterlande erkundet. gut ein teil davon mögen quests aus haven sein.

trotz allem, unabhängig von quests gibt es sammelaufgaben die nich unbedingt passen in das spiel.
ich will ja nichmal sagen das die einem das ganze erlebnis so kaputt machen wie es der test suggeriert, aber irgendwie sind sie eig. überflüssig.

im vergleich zum 1. teil, gibt es übertrieben viele quests, hole den trank vom sohn, erwecke den großvater, sammle das phylakterium, kille die banditen an der kreuzung, finde die festung x, finde die festung y, schließe 2/2 risse hier un 3/3 risse dort un noch die ein oder andere mehr.
so sieht mein tagebuch aus, das mag ja nich alles schlecht sein aber nur weil die gebiete jetzt um ein vielfaches größer sind muss man die doch nich unbedingt mit relativ belanglosen quests füllen + dem sammelkram den es auch noch gibt un das nur im ersten gebiet.
frostbeast
Beiträge: 1791
Registriert: 04.02.2006 23:05
User ist gesperrt.
Persönliche Nachricht:

Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von frostbeast »

Bin jetzt über 50h im Spiel, lvl 23 und hab 7 von 10 Drachen umgehauen und spiele auf schwer. Ich finde das Spiel in Ordnung aber die Laufwege.... Welcher Idiot bei Bioware kam auf die Idee soviel Leerraum einzubauen? Und wer jetzt widersprechen will, der soll mal das fahle Ödland erkunden gehen. Riesige Wüste mit viel nichts zwischen den einzelnen Punkten. Es hätte nicht geschadet, manche Gebiete enger zusammenrücken zu lassen.
Dabei helfen die Reittiere nicht wirklich. Sie fühlen sich nicht arg schneller an und sie steuern sich ungelenkt. Abgesehen von der Wüste, renne ich ohne den Balast rum.
Die hätten es in "Dragon Age: Die Wanderung!" umbennen sollen.
winterblink
Beiträge: 217
Registriert: 06.12.2007 20:52
Persönliche Nachricht:

Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von winterblink »

Mojo8367 hat geschrieben:edit: um aber mal auf nen punkt zu kommen, ich würd es bisher niemandem empfehlen der arg skeptisch is.
soviel kann ich bisher nich dazu sagen, abgesehen von den sachen die ich beschrieben hab.
vllt. reißt die story noch was raus, vllt. gibt es noch gute charaktere, vllt. tut die welt doch noch ihr übriges dazu (morrigan-treffen oder anderes)
mehrere quellen sagen ja das der einstieg sehr langwierig is.
ebenso is es geschmackssache was man aus dem ganzen zeug macht das es da gibt.
auch daran gemessen was man erwartet hat, ein DAO 2.0 is es auf keinen fall das is klar.
es macht mir bisher spass, es is kein absoluter rohrkrepierer aber es is auch nich das neue dragon age überspiel, welches man sich vllt. gewünscht hat.
ich hab die hoffnung das da noch einiges kommt das befriedet
bei reddit gabs nen guten tipp: "leave the hinterlands!!!!" - und ja, das hilft. der einstieg ist zäh, aber selbst wenn man "nur" redcliff erreicht: das ist für mich als da:o-spieler einfach nur wow. ich kann nicht viel schreiben ohne zu spoilern, aber danach nimmt die story richtig fahrt auf bzw. geht gerade mal los (teilweise ist es nur leider arg pathetisch). hab den ganzen abend bis jetzt durchgedaddelt (weiß nicht wann das das letzte mal war) und bin jetzt in "meiner" burg. man muss aber dazu sagen, dass das spiel da (vermutlich nur kurz) wieder linear wird und sich dadurch wieder "richtig" wie dragon age anfühlt.

mit dem einstiegsgebiet hat sich bioware keinen gefallen getan. auch wenn ich der meinung bin, das es absolut passend und toll gestaltet ist und die ressourcensammelquests ebenfalls gut integriert ist, weckt das "startgebiet" mmog-assoziationen und triggert den "muss das gebiet komplett erkunden und alle quests erledigen bevor ich woanders weitermache"-reflex. einige quests sind wirklich blöd, vor allem die mmog-typischen "schließe x/y risse" und die minigames. die ressourcensammelquests im einstiegsgebiet und auch einige der "bring x zu y"-quests fand ich wie gesagt passend, wird gut begründet und fühlt sich (für mich) "richtig" an - zumal das ja auch alles komplett optional ist. bin mal gespannt wie es jetzt damit weitergeht, wo ich burgherr bin.
Enthroned hat geschrieben:Darin liegt ja der Hund begraben, warum ich z.B. den Test nicht gut finde. Wenn man fertig ist mit lesen, kann man das Spiel fast nur scheiße finden.
yup, aber streiche das fast. und ich finde, damit tut man dem spiel unrecht.

Bild
Bild
Benutzeravatar
Brakiri
Beiträge: 3482
Registriert: 19.09.2006 11:34
Persönliche Nachricht:

Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von Brakiri »

Das Witzige ist ja: Ich mag rumrennen und nützliche Dinge einsammeln, wenn es was zum aufbauen beiträgt.

Beispiel NWN2: Da hat man ja später im Spiel eine Burg und man kann Leute, Erz und Geld sammeln, um die Burg besser auszutstatten, um seine Chancen später zu verbessern.
Coolerweise SIEHT man das auch. Wenn ich X Geld in den Ausbau stecke, verändern sich die Wehranlagen, wenn ich genug Erze aufgetan habe, verbessern sich die Rüstungen und Waffen der Wachen. Wo mal Leder war, ist jetzt ein Kettenhemd usw.

Das war schon saucool.

Von der coolen Spinne und dem Klingengolem fange ich mal garnicht an!
Warum Trump gewonnen hat:
https://www.youtube.com/watch?v=vSS4GCA__As

Die Wahrheit macht frech
Stop the planet, i wanna get out...

Wenn man sich streitet, einfach Kekse essen. Schmeckt gut und man hört nichts mehr.
Benutzeravatar
weirdo
Beiträge: 21
Registriert: 25.04.2007 15:00
Persönliche Nachricht:

Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von weirdo »

An dieser Stelle will ich mich mal bei 4P bedanken.
Für mich sagt alleine schon die schiere Größe dieses Threads und die teilweise doch recht heftig geführte Diskussion, dass das Spiel nicht das ist, was mir andere Reviews suggerieren wollen.
Dieses Spiel ist scheinbar kein "ausgezeichnetes" Spiel, das eine klare Kaufempfehlung verdient.
Ob die 59% nun gerechtfertigt sind oder nicht, ist dabei völlig unerheblich. In meinen Augen sagen sie im Gesamtkontext (vor allem der Test selbst und der Versuch das komplette Wertungsspektrum nutzen zu wollen) lediglich "Wenn möglich probespielen. Nicht blind kaufen!".

Das gleiche sagt im Übrigen auch der Score bei Metacritic aus.
Der Metascore sagt "KAUFEN.SOFORT.JETZT." und der Userscore "Es gibt Diskussionsbedarf" und damit ist eine klare und absolute Kaufempfehlung vielleicht verlogener als ein "Verriss".

Also:
Danke 4P und Danke Jörg! (Ob die 59% nun wirklich angemessen sind oder nicht lasse ich mal dahingestellt. Die Message wäre auch bei ein paar Prozentpünktchen mehr angekommen aber vielleicht nicht so "massiv".

Hat jemand die DA:I Tests bei Stern online oder Computerbase gelesen?
Bild
Bild
Benutzeravatar
GamepadPro
Beiträge: 1641
Registriert: 24.12.2011 00:42
User ist gesperrt.
Persönliche Nachricht:

Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von GamepadPro »

Enthroned hat geschrieben:Jemand der arg skeptisch ist, würde das Spiel doch auch genau so spielen. Darin liegt ja der Hund begraben, warum ich z.B. den Test nicht gut finde. Wenn man fertig ist mit lesen, kann man das Spiel fast nur scheiße finden.
ein interessanter satz, geht mir nicht mehr aus dem kopf, und ist absolut zutreffend.
man erfährt eine menge über das spiel, aber damit verdirbt man sich nur ein positiveres erlebnis. am besten ist es daher, darauf zu verzichtet und an ein gutes spiel einfach zu glauben, nur zu glauben, ganz ganz fest dran glauben, das ist alles, worauf es ankommt. denen, den es nicht gefällt, die sind doch selber schuld.
ich mag: Darkwood, The Evil Within, Alien: Isolation, Hollow Knight, Dark Souls 2, Bloodborne, Dirt Rally 2, Ace Combat 7, Metal Gear Solid 5, Survival Mode, 60fps
finde nicht gut: XCOM 2, Outlast, Uncharted, Looten/Leveln/Skilltrees und mitlevelndeGegner/Gummiband-KI, Rückspulfunktion/Quicksave, Minimap, HUDplay, Doppelsprung/Wallrunning/DeadEye/Akimbo/Schalldämpfer, Maus/Tastatur, Traktionskontrolle, 4K
Manson1
Beiträge: 6
Registriert: 21.11.2014 18:49
Persönliche Nachricht:

Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von Manson1 »

Also zusammenfassend und von all den Kommentaren, die ich so lesen durfte, würde ich sagen:
Die Hinterlande, also der Startschuss in DA:I, ist verkackt.
Die Hinterlande, in denen ich die ersten 8 Stunden verbrachte, sind mächtig groß und bieten für ihre Größe eine sehr geringe Storykapazität. Ist man über die Hinterlande hinweg, erreicht das erste Mal Redcliff und bekannte Charaktere aus den früheren Teilen, so freut man sich über jedes Ingame-Gespräch und bei altbekannten Orten sogar, sie einfach erkunden zu dürfen.
Ich glaube einfach, dass Bioware mit den Hinterlanden präsentieren wollte, wie groß die Maps nun ausfallen, was gehörig in die Hose ging, da das DA-Feeling somit auf der Strecke bleibt. Wer aber am Ball bleibt, bekommt genug DA serviert :D

@Enthroned
Kann nur zustimmen, zumal sich Spieler auf die Tests verlassen und so sehr enttäuscht, sofern schon gekauft, in die Welt eintauchen.

@weirdo
nein, ich verlasse mich bei den Tests zumeist auf Spieletipps oder Gamestar
Antworten