Dragon Age: Inquisition - Test
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test
Nen Kumpel meinte ihm würde es gefallen und er teilt sehr oft meinen Geschmack, sieht doch so aus, als würde ich mir das Spiel irgendwann holen.
Lieber trocken feiern, als trocken trinken.
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"Alter Mann, alter Mann, wo ist diese ältere, alte Mann."
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test
Ich hab mir heute ein Xbox-360 Pad gekauft, denn die PC-Steuerung ist gelinde gesagt suboptimal (man kann z.B. nicht mal gehen, sondern muss immer rennen). Ich hab ihn jetzt aber nicht nur wegen Dragon Age 3 gekauft, sondern auch für GTA 5 und evtl. The Witcher 3. Ich hatte in den letzten Jahren schon öfter gedacht: "Man, das Game würd ich lieber vorm Fernseher spielen, schade dass ich kein Gamepad hab."
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test
Für Alan Wake ist nen Controller auch wirklich nett. Hab meinen schon länger und möchte ihn nicht missen.JunkieXXL hat geschrieben:Ich hab mir heute ein Xbox-360 Pad gekauft, denn die PC-Steuerung ist gelinde gesagt suboptimal (man kann z.B. nicht mal gehen, sondern muss immer rennen). Ich hab ihn jetzt aber nicht nur wegen Dragon Age 3 gekauft, sondern auch für GTA 5 und evtl. The Witcher 3. Ich hatte in den letzten Jahren schon öfter gedacht: "Man, das Game würd ich lieber vorm Fernseher spielen, schade dass ich kein Gamepad hab."
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test
Sorry, das ist sicher Off-Topic und hat grad nichts mit dem Geheule zu tun:
Ist das Spiel eigentlich modbar bzw. sind schon "vernünftige" Mods in Planung? Ich würde mir ja eine Mod wünschen, die das unsägliche Interface verändert - diese sterile SciFi-Map/castbar/blablubb gehört zu Mass Effect, und nicht zu Dragon Age.
Ist das Spiel eigentlich modbar bzw. sind schon "vernünftige" Mods in Planung? Ich würde mir ja eine Mod wünschen, die das unsägliche Interface verändert - diese sterile SciFi-Map/castbar/blablubb gehört zu Mass Effect, und nicht zu Dragon Age.
Re: Dragon Age: Inquisition - Test
MrLetiso hat geschrieben:Sorry, das ist sicher Off-Topic und hat grad nichts mit dem Geheule zu tun:
Ist das Spiel eigentlich modbar bzw. sind schon "vernünftige" Mods in Planung? Ich würde mir ja eine Mod wünschen, die das unsägliche Interface verändert - diese sterile SciFi-Map/castbar/blablubb gehört zu Mass Effect, und nicht zu Dragon Age.
Gegenfrage: Kennst du ein Frostbite-Spiel, daß modding zulässt?
Re: Dragon Age: Inquisition - Test
Für mich sieht das Spiel auch optisch sehr nach MMO aus, was - wenn es ein MMO wäre - auch in Ordnung geht. Ich finde den Grafikstil ein wenig zu austauschbar, und anders als oben behauptet, konnte Bioware noch nie "schöne" oder interessante Charaktere modellieren. Der Cast wirkt wie eine Freakshow, und leider nicht wie eine interessante. Tiefe Charaktere waren bei NuBioware auch Glücksache, die Oberflächlichkeit wurde dann durch den Schwerpunkt auf "Romanzen" versucht zu kompensieren - mit Simpelmechaniken wie "ich schenk dir was, dann magst du mich".
Die Erzsammelei halte ich jedenfalls für eine Beleidigung, da war ein MMO wie FFXIV (1) innovativer und sogar die vereinfachte FFXIV ARR-Version ist da noch fordernder. Das Inbeschlagnehmen von Sehenswürdigkeiten und Vorräten mag eine Ingame-Erklärung haben, aber selbst das ist bei Spielen wie Assassins Creed besser gelöst.
Das Spiel spricht insgesamt wohl einfach eine andere Zielgruppe an, man sieht das schon bei den Unterschieden in der User-Wertung zwischen PC- und Konsolenversion. Die Konsolenversionen werden bei den Händlern und Metacritic höher bewertet, als die PC-Version, vermutlich weil es einfach eher einem Konsolen-Erlebnis entspricht.
Der Soundtrack ist aber top - vorerst das einzige Geld, was EA von mir bekommt.
Die Erzsammelei halte ich jedenfalls für eine Beleidigung, da war ein MMO wie FFXIV (1) innovativer und sogar die vereinfachte FFXIV ARR-Version ist da noch fordernder. Das Inbeschlagnehmen von Sehenswürdigkeiten und Vorräten mag eine Ingame-Erklärung haben, aber selbst das ist bei Spielen wie Assassins Creed besser gelöst.
Das Spiel spricht insgesamt wohl einfach eine andere Zielgruppe an, man sieht das schon bei den Unterschieden in der User-Wertung zwischen PC- und Konsolenversion. Die Konsolenversionen werden bei den Händlern und Metacritic höher bewertet, als die PC-Version, vermutlich weil es einfach eher einem Konsolen-Erlebnis entspricht.
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test
Die Entwickler haben gesagt, sie sind nicht gegen Modding, wollens aber auch nicht groß supporten,und dass es mit der Engine sehr schwierig sei, da was zu modden.MrLetiso hat geschrieben:Sorry, das ist sicher Off-Topic und hat grad nichts mit dem Geheule zu tun:
Ist das Spiel eigentlich modbar bzw. sind schon "vernünftige" Mods in Planung? Ich würde mir ja eine Mod wünschen, die das unsägliche Interface verändert - diese sterile SciFi-Map/castbar/blablubb gehört zu Mass Effect, und nicht zu Dragon Age.
Ich tippe also darauf, dass da nicht viel kommt.
Re: Dragon Age: Inquisition - Test
Cool..das klingt nach etwas was mir Spass machen könntewinterblink hat geschrieben:also an der stelle macht da:i auch viel. es gibt z.b. in den hinterlanden so ne rumlaufquest, wo man punkte für wehrtürme markieren soll. hat man das gemacht, kann man über die strategische karte in haven die aufgabe erteilen dort wehrtürme zu bauen und die sieht man dann auch. die burg später kann man auch um 3 stellen erweitern und ja das sieht man auch und es sind soweit ich bisher gelesen habe (versuche mich möglichst wenig spoilern zu lassen) auch sammelquests. über die ressourcenaufträge wertet man (angeblich) die eigenen soldaten auf (bessere rüstung und waffen etc.) - ob man das sieht, da habe ich noch nicht so drauf geachtet.Brakiri hat geschrieben:Das Witzige ist ja: Ich mag rumrennen und nützliche Dinge einsammeln, wenn es was zum aufbauen beiträgt.
Beispiel NWN2: Da hat man ja später im Spiel eine Burg und man kann Leute, Erz und Geld sammeln, um die Burg besser auszutstatten, um seine Chancen später zu verbessern.
Coolerweise SIEHT man das auch. Wenn ich X Geld in den Ausbau stecke, verändern sich die Wehranlagen, wenn ich genug Erze aufgetan habe, verbessern sich die Rüstungen und Waffen der Wachen. Wo mal Leder war, ist jetzt ein Kettenhemd usw.
Ich warte auf jeden Fall noch eine Weile, weil die Steuerung echt ätzend sein soll, aber da ich weder an DA:O viel tolles finden konnte, noch von DA:I erwarte, dass es ein RPG-Highlight ist, könnte ich doch am Ende genug Gefallen dran finden.
@Makake
Ja die Story von NWN2 war ein wenig verworren, wenn einem die Githianky und Zerthimon nix sagt, aber ich fand sie ok. Das Ende war doof, keine Frage, aber mir gefiel soviel anderes in NWN2, dass ich darüber hinwegsehen konnte. Hinzu kommen ja noch die guten Addons, Mask of the Betrayer und...das andere..nicht Storm of Zehir sondern das andere AddOn.
NWN2 + Mask of the Betrayer hat mir 5 mal soviel Spass gemacht wie der Laber und Klopp-Langweiler DA:O.
Ich bin 100000%ig sicher, hätte man sich für DA:O ein vernünftiges Regelwerk gesucht, z.B. D&D 3.5 oder so, wäre das alles viel erträglicher gewesen, aber das Kampfsystem von DA war schon immer flach, untaktisch und extrem zäh/langweilig. Kämpfe in D:OS sind mMn IMMER spannend, auch der kleinste Kampf macht Spass.
Ein RPG ohne ein gutes Kampfregelwerk oder zumindest Mechaniken hat in meinen Augen komplett versagt, denn in vielen RPGs ist Gewalt einfach eine der grossen Problemlösungsstrategien.
Zuletzt geändert von Brakiri am 22.11.2014 18:08, insgesamt 3-mal geändert.
Warum Trump gewonnen hat:
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Wenn man sich streitet, einfach Kekse essen. Schmeckt gut und man hört nichts mehr.
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test
Die Spiele von BioWare waren letztendlich schon immer, zumindest seit sie 3D-Technik verwenden, letzendlich Theaterbühnen, in denen jeweils ein genau festgelegter Ausschnitt einer lebendigen Welt präsentiert wird. Dazu braucht man dann eben eine Geschichte, die einen durch diese Level führt und verhindert, dass man mehr als ein oder zweimal an denselben Schauplätzen vorbeiläuft. Das ist auch überhaupt nicht automatisch ein schlechteres Prinzip als eine offene Welt, nur funktionieren beide Prinzipien eben grundlegend anders.
Leider ist es eben typisch EA, keinerlei eigene Ideen und auch nicht den geringsten Mut zur Kreativität zu haben, sondern für jedes Spiel vorher ein bestimmtes Schema vorgeben zu wollen, welches vermeintlich zum jeweiligen Zeitpunkt eine Maximierung der Verkaufszahlen verspricht.
Das ist zum einen grundsätzlich immer das Prinzip, alle Spielmechaniken möglichst weit zu vereinfachen, so dass auch die jüngsten oder unerfahrensten Spieler nicht überfordert und damit frustriert werden. Denn dies könnte zu Protest führen und vor allem den Kauf von DLCs und Fortsetzungen in Frage stellen. Zu diesem Prinzip gehört natürlich auch, möglichst viel kurzweilige Action und möglichst kurze und dafür vermeintlich coole Zwischensequenzen einzubauen. Tiefgang oder längere Dialoge wären schädlich, denn sie könnten auf Teile der Zielgruppe uncool wirken und sie langweilen. Und es darf auch nicht übermäßig viel Bezug auf vorangegangene Dialoge oder Ereignisse genommen werden, denn die Aufmerksamkeitsspanne und die Bereitschaft, sich vorangegangene Dialoge zu merken, haben bei Teilen der Zielgruppe eben ihre Grenzen.
Das zweite Grundprinzip bei EA lautet, immer dem vermeintlich aktuellen Zeitgeist zu folgen. Das war ja schon der Hauptgrund, warum sie überhaupt BioWare gekauft haben. Sie wollten nämlich unbedingt ihren Teil vom MMORPG-Kuchen abhaben. Und nun sind sie natürlich neidisch auf Bethesdas Verkaufszahlen mit Skyrim. Also musste ein Rollenspiel in einer offenen Welt her. Dass dies nicht das ist, was sich die meisten Spieler von BioWare erhoffen und dass BioWare damit auch keinerlei Erfahrung hatte, interessierte im Management natürlich keinen.
Dass diese Änderungen die Fans des jeweiligen Genres verärgern könnten, weiß man bei EA natürlich und nimmt es in Kauf. Viele von denen werden das Spiel schon trotzdem kaufen, bei BioWare-Spielen ist ja ohnehin so. Viele kann man auch immer wieder mit Hilfe der Spielepresse dazu bringen, doch wieder einmal das Spiel zu kaufen. Wie sehr weite Teile der vermeintlichen Fachmagazine von den großen Publishern abhängig sind, ist ja bekannt. Also gibt es dann schon genug Tests, die den Spielern einreden, das Spiel sei gut und auch echte Fans würden auf Ihre Kosten kommen.
Dennoch fragt man sich häufig, was für Leute bei EA eigentlich die Entscheidungen treffen. Zum einen meinen sie, zu erkennen, was der Markt derzeit haben will. Zum anderen scheint aber keinerlei Forschung dahingehend stattzufinden, warum bestimmte Spielprinzipien überhaupt so erfolgreich sind und was sie ausmacht. So kommen dann Spiele wie das vorliegende zustande, bei dem offenbar viele Spieler mit fortschreitender Spieldauer immer unzufriedener sind. Denn ein Skyrim ist es eben genausowenig geworden wie es ein Dragon Age ist. Und mit Sicherheit auch keine Kombination der Stärken derselben, eher das Gegenteil. Bleiben wieder einmal nur noch die Spieletester und bezahlten Forenschreiber, die man ja offenbar auch hier wieder findet, um die Verkaufszahlen zu erhöhen.
Leider ist es eben typisch EA, keinerlei eigene Ideen und auch nicht den geringsten Mut zur Kreativität zu haben, sondern für jedes Spiel vorher ein bestimmtes Schema vorgeben zu wollen, welches vermeintlich zum jeweiligen Zeitpunkt eine Maximierung der Verkaufszahlen verspricht.
Das ist zum einen grundsätzlich immer das Prinzip, alle Spielmechaniken möglichst weit zu vereinfachen, so dass auch die jüngsten oder unerfahrensten Spieler nicht überfordert und damit frustriert werden. Denn dies könnte zu Protest führen und vor allem den Kauf von DLCs und Fortsetzungen in Frage stellen. Zu diesem Prinzip gehört natürlich auch, möglichst viel kurzweilige Action und möglichst kurze und dafür vermeintlich coole Zwischensequenzen einzubauen. Tiefgang oder längere Dialoge wären schädlich, denn sie könnten auf Teile der Zielgruppe uncool wirken und sie langweilen. Und es darf auch nicht übermäßig viel Bezug auf vorangegangene Dialoge oder Ereignisse genommen werden, denn die Aufmerksamkeitsspanne und die Bereitschaft, sich vorangegangene Dialoge zu merken, haben bei Teilen der Zielgruppe eben ihre Grenzen.
Das zweite Grundprinzip bei EA lautet, immer dem vermeintlich aktuellen Zeitgeist zu folgen. Das war ja schon der Hauptgrund, warum sie überhaupt BioWare gekauft haben. Sie wollten nämlich unbedingt ihren Teil vom MMORPG-Kuchen abhaben. Und nun sind sie natürlich neidisch auf Bethesdas Verkaufszahlen mit Skyrim. Also musste ein Rollenspiel in einer offenen Welt her. Dass dies nicht das ist, was sich die meisten Spieler von BioWare erhoffen und dass BioWare damit auch keinerlei Erfahrung hatte, interessierte im Management natürlich keinen.
Dass diese Änderungen die Fans des jeweiligen Genres verärgern könnten, weiß man bei EA natürlich und nimmt es in Kauf. Viele von denen werden das Spiel schon trotzdem kaufen, bei BioWare-Spielen ist ja ohnehin so. Viele kann man auch immer wieder mit Hilfe der Spielepresse dazu bringen, doch wieder einmal das Spiel zu kaufen. Wie sehr weite Teile der vermeintlichen Fachmagazine von den großen Publishern abhängig sind, ist ja bekannt. Also gibt es dann schon genug Tests, die den Spielern einreden, das Spiel sei gut und auch echte Fans würden auf Ihre Kosten kommen.
Dennoch fragt man sich häufig, was für Leute bei EA eigentlich die Entscheidungen treffen. Zum einen meinen sie, zu erkennen, was der Markt derzeit haben will. Zum anderen scheint aber keinerlei Forschung dahingehend stattzufinden, warum bestimmte Spielprinzipien überhaupt so erfolgreich sind und was sie ausmacht. So kommen dann Spiele wie das vorliegende zustande, bei dem offenbar viele Spieler mit fortschreitender Spieldauer immer unzufriedener sind. Denn ein Skyrim ist es eben genausowenig geworden wie es ein Dragon Age ist. Und mit Sicherheit auch keine Kombination der Stärken derselben, eher das Gegenteil. Bleiben wieder einmal nur noch die Spieletester und bezahlten Forenschreiber, die man ja offenbar auch hier wieder findet, um die Verkaufszahlen zu erhöhen.
Re: Dragon Age: Inquisition - Test
mysteries of westgate? war zwar kein addon, sondern nur premium modul, aber trotzdem ganz lustig. interessante charaktere und teilweise überraschende questentwicklungen.Brakiri hat geschrieben:das andere..nicht Storm of Zehir sondern das andere AddOn.
wäre zu der zeit scho nich mehr möglich gewesen, da nur noch dnd4.0 lizensiert wurde. das fühlt sich im vergleich zu 3.5 dann auch wesentlich entschlackter und mmotrashiger an. außerdem wollte bioware explizit von wizards, zwecks kreativer freiheit, abstand nehmen.hätte man sich für DA:O ein vernünftiges Regelwerk gesucht, z.B. D&D 3.5 oder so, wäre das alles viel erträglicher gewesen
Re: Dragon Age: Inquisition - Test
Muss ja nicht 3.5 sein. Es gibt hunderte gute P&P-Regelwerke. z.B. hätte man Shadowrun 4 für Fantasy adaptieren können, oder Savage Worlds oder oder. Oder selbst ein gutes entwickeln. Das System von D:OS ist super und auch nicht lizensiert._Semper_ hat geschrieben:mysteries of westgate? war zwar kein addon, sondern nur premium modul, aber trotzdem ganz lustig. interessante charaktere und teilweise überraschende questentwicklungen.Brakiri hat geschrieben:das andere..nicht Storm of Zehir sondern das andere AddOn.
wäre zu der zeit scho nich mehr möglich gewesen, da nur noch dnd4.0 lizensiert wurde. das fühlt sich im vergleich zu 3.5 dann auch wesentlich entschlackter und mmotrashiger an. außerdem wollte bioware explizit von wizards, zwecks kreativer freiheit, abstand nehmen.hätte man sich für DA:O ein vernünftiges Regelwerk gesucht, z.B. D&D 3.5 oder so, wäre das alles viel erträglicher gewesen
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test
Das ganze Theater hat jedenfalls dazu geführt, dass ich Divinity Original Sin entdeckt habe. Das ist ja völlig an mir vorbeigelaufen. Hoffentlich hält es, was verspricht.
Re: Dragon Age: Inquisition - Test
Hält es!SWey90 hat geschrieben:Das ganze Theater hat jedenfalls dazu geführt, dass ich Divinity Original Sin entdeckt habe. Das ist ja völlig an mir vorbeigelaufen. Hoffentlich hält es, was verspricht.
Aber DA:I ist sicher genauso gut - nur anders! Und ich bin immer noch erst im Hinterland bzw hab grad erst die Templer besucht (WTF? Story nicht gut? Das war HAMMER! Und schwer....bin jetzt auf "hard" anstatt auf nightmare^^), aber schon 20 Stunden versenkt!
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test
das "regelwerk" von d:os is auf einer stufe mit dem von da:o.Brakiri hat geschrieben:Das System von D:OS ist super und auch nicht lizensiert.
Re: Dragon Age: Inquisition - Test
Nicht mal im Ansatz._Semper_ hat geschrieben:das "regelwerk" von d:os is auf einer stufe mit dem von da:o.Brakiri hat geschrieben:Das System von D:OS ist super und auch nicht lizensiert.
Gründe:
1. Rundenbasiert
2. Durch ein "Battlefield" taktische Möglichkeiten mit Wege versperren, Flächenzauber sinnig einsetzen, Flanking-Bonis/Abzüge usw.
3. Elementarzauber lassen sich kombinieren, sind in verschiedenen Szenarios unsinnig oder extrem hilfreich, oder kontern andere Effekte. Beispiel: Du lässt es regnen, weil grade jemand dir Feuer um die Ohren gehauen hat und alles brennt. Der Gegner zaubert Eiszauber, der Regen auf dem Boden gefriert, du fällst auf die Fresse(Abzüge + Verlust von Aktionen für 1-x Runden). Anderes Beispiel: Gegner ist immun gegen Gift, und er steht darin. Aber Feuer entzündet Gift --> Gegner kriegt Feuerschaden und brennt.
4. Die anderen Zauber sind teilweise ebenfalls extrem situationsbedingt nützlich, keine all in wonder-Zauber.
5. Viele Spezialfähigkeiten und Angriffe lassen sich sinnig über mehrere Chars verketten.
Das alles geht in DA:O entweder garnicht oder nur extrem eingeschränkt.
Warum Trump gewonnen hat:
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