Dragon Age: Inquisition - Test
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- TheLaughingMan
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test
Bei Origins fand ich die magischen Synergie Effekte eigentlich noch ganz gut. Klar waren die außerhalb des Kampfes nutzlos, aber da hat man auch nie außerhalb des Kampfes gezaubert...
Re: Dragon Age: Inquisition - Test
gut, ich meinte jetzt auch eher die charentwicklung. das reine kampfregelwerk is türlich dem von da:o überlegen, aber auch gleichzeitig die größte schwäche. eine interaktion mit der spielwelt, abseits von kisten stapeln und dergleichen, findet nur auf der elementebene statt. letztlich is davon aber nix zu gebrauchen, da die encounter leider immer nach dem gleichen muster ablaufen und man auch nix an seiner strategie ändern musst. mehr als blind oder stun, tele und draufkloppen braucht man nie. der rest is nur gimmick oder eine leichte abänderung der grafikeffekte mit dem gleichen ergebnis.
nach anfänglicher begeisterung hat mich d:os auch nur noch gelangweilt. das hing auch damit zusammen, dass spätere gebiete wahnsinnig linear und über das gesamte spiel kaum rollenspielaspekte sinnvoll genutzt wurden. wenn ich einen kampfsimulator suche, greife ich dann doch lieber zu iwd, toee oder ja2.
nach anfänglicher begeisterung hat mich d:os auch nur noch gelangweilt. das hing auch damit zusammen, dass spätere gebiete wahnsinnig linear und über das gesamte spiel kaum rollenspielaspekte sinnvoll genutzt wurden. wenn ich einen kampfsimulator suche, greife ich dann doch lieber zu iwd, toee oder ja2.
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test
D:OS steht auch noch auf meiner Liste, bevor ich mir DA:I hole werd ich sicherlich da mal zuschlagen. Banner Saga muss auch noch gespielt werden... ahhhhhh. Aber zZ hab ich mehr Lust auf ballern, deswegen muss das alles warten ^^
- TheLaughingMan
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test
Bei all dem Gemecker leben wir von der Auswahl her doch in ziemlich goldenen Zeiten...>_>
- KaioShinDE
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test
Das Kampsystem von DA:O bot zwar auf dem Papier mehr Taktik und Möglichkeiten, in der Realität lief es aber nur darauf hinaus Eismagie ohne Ende zu abusen, zumindest auf höheren Schwierigkeitsgraden. War zumindest mein Eindruck. Von daher weiß ich nicht wo der große Rückschritt sein soll. Solange man die Fähigkeiten die man hat alle Einsetzen muss und nicht nur mit Auto Attacks durchkommt scheint es mir nicht besser oder schlechter zu sein als früher. Was nicht heißt das es durch die träge Steuerung nicht schlechter wirken kann.
Bin immer noch hin und hergerissen ob ich es mir holen soll oder nicht. Ich habe im Moment einfach mal wieder Bock auf die Art Spiel. Aber die gemischten Reaktionen können einem schon den Spaß vermiesen wenn man so vorbelastet reingeht.
Die sonstigen RPGs dieses Jahr hab ich alle gespielt, ach ne Moment, die zweite Shadowrun Returns Kampagne noch nicht. Evtl schieb ich die erstmal ein bis sich der Hype gelegt hat und man mit mehr Abstand etwas objektiver an dieses Spiel herantreten kann.
Bin immer noch hin und hergerissen ob ich es mir holen soll oder nicht. Ich habe im Moment einfach mal wieder Bock auf die Art Spiel. Aber die gemischten Reaktionen können einem schon den Spaß vermiesen wenn man so vorbelastet reingeht.
Die sonstigen RPGs dieses Jahr hab ich alle gespielt, ach ne Moment, die zweite Shadowrun Returns Kampagne noch nicht. Evtl schieb ich die erstmal ein bis sich der Hype gelegt hat und man mit mehr Abstand etwas objektiver an dieses Spiel herantreten kann.
Re: Dragon Age: Inquisition - Test
In der Breite sicherlich. Aber die Möglichkeiten in der Spitze werden leider zumeist unnötig liegen gelassen. Wie man Trends der "Moderne" und (auch für erfahrene Spieler und Erwachsene) sinnvolle Designentscheidungen zusammenbringen kann, zeigen bspw. GTA und auch Skyrim (obwohl beim Letztgenannten schon die Anzahl der Kritiken bzgl. Vereinfachungen, C&P-Quests etc. hoch war).TheLaughingMan hat geschrieben:Bei all dem Gemecker leben wir von der Auswahl her doch in ziemlich goldenen Zeiten...>_>
Ansonsten erkennt man auf Triple A-Ebene viel Mischmasch, viele schlechte Kopie-Erzeugnisse, eine lächerliche Anspruchshaltung, fehlende Dramaturgie und mittlerweile häufig auch den Fokus auf Quantität (inkl. Glänzende Oberflächen).
Dass da ein Team mutig ist und etwas Wertvolles schaffen möchte, wie z.B. bei The Last of Us oder Bioshock Infinite, ist selten.
Re: Dragon Age: Inquisition - Test
Trotz Fehler und fragwürdiger Designentscheidungen, sind Wasteland 2 und D:OS gute RPGs.KaioShinDE hat geschrieben:Das Kampsystem von DA:O bot zwar auf dem Papier mehr Taktik und Möglichkeiten, in der Realität lief es aber nur darauf hinaus Eismagie ohne Ende zu abusen, zumindest auf höheren Schwierigkeitsgraden. War zumindest mein Eindruck. Von daher weiß ich nicht wo der große Rückschritt sein soll. Solange man die Fähigkeiten die man hat alle Einsetzen muss und nicht nur mit Auto Attacks durchkommt scheint es mir nicht besser oder schlechter zu sein als früher. Was nicht heißt das es durch die träge Steuerung nicht schlechter wirken kann.
Bin immer noch hin und hergerissen ob ich es mir holen soll oder nicht. Ich habe im Moment einfach mal wieder Bock auf die Art Spiel. Aber die gemischten Reaktionen können einem schon den Spaß vermiesen wenn man so vorbelastet reingeht.
Die sonstigen RPGs dieses Jahr hab ich alle gespielt, ach ne Moment, die zweite Shadowrun Returns Kampagne noch nicht. Evtl schieb ich die erstmal ein bis sich der Hype gelegt hat und man mit mehr Abstand etwas objektiver an dieses Spiel herantreten kann.
@_Semper_
Jedes Kampfsystem langweilt irgendwann wenn es zu exzessiv genutzt wird. Nach 5h hat mich in DA:O jeder Kampf genervt weil es einfach nur noch um chaotisches HP-runterkloppen und spammen der gleichen Zauber bzw. ausnutzen von Exploits ging. Für einen spannenden Kampf ist (und das erzähle ich nun schon seit Jahren) das DA-Regelwerk einfach zu flach. Es bietet einfach zuwenig Möglichkeiten, Variety, keine Battlemap und durch die Echtzeit einfach kein dauerhaft spannendes Kampferlebnis.
Wenn es das bieten würde, würde ich vieleicht die 15 Stunden Gekloppe um 5min mit dem Arl zu sprechen auf mich nehmen, aber nicht, wenn das Gekloppe schnell zu einer nervigen und repetiven Qual wird.
Daher gefiel mir DA2 besser, erstmal wegen der persönlicheren Story aber vorallem wegen dem beschleunigten Kampfsystem. Es war der gleiche Mist, aber zumindest hat es nicht aus jedem unwichtigen Random Encounter ein zähes 20min-Battle gemacht. DA2 hat einfach zwei für MICH wichtige Dinge verbessert auch wenn es viel falsch gemacht hat: Der nervige Kampf war schneller vorbei und keine dröge Weltrettungsstory. Das der Rest eher fraglich war, da bin ich mit vielen Leuten hier einer Meinung.
Ich habe D:OS sicher 50h gespielt, bin aber noch nicht durch und ich kämpfe immer wieder gerne, denn oft muss ich meine Strategie an die Gegner anpassen, muss deren Schwächen und Stärken richtig einschätzen usw. sonst kann ich den Kampf nicht gewinnen. Der Kampf in der Hexen-Höhle mit den ganzen Magiern usw. dabei der ist ohne gute Ausnutzung des Terrains, Positionierung der Chars, Wahl der richtigen Zauber und Angriffe zur richtigen Zeit nur sehr schwer zu gewinnen, grade wenn man einige Levels unter den Gegnern ist. Ausserdem ist es einfach unwahrscheinlich befriedigend zu sehen, dass die dreier-Spellkombi richtig dicke reinhaut und der Bildschirm bebt und ich den superknappen Kampf durch eine clevere Taktik doch noch gewinne.
Das D:OS perfekt ist, hat keiner gesagt, aber das es mehr Spass macht als DA das kriegt es bei mir ganz locker hin.
Wie immer nur wie ich das empfinde
Warum Trump gewonnen hat:
https://www.youtube.com/watch?v=vSS4GCA__As
Die Wahrheit macht frech
Stop the planet, i wanna get out...
Wenn man sich streitet, einfach Kekse essen. Schmeckt gut und man hört nichts mehr.
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- KaioShinDE
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test
Bei D:OS stimme ich auf jeden Fall zu, aber Wasteland 2 war für mich der Blender des Jahres. Nur weil das Szenario toll ist haben scheinbar viele nicht mitbekommen wie vollkommen beschissen die Mechaniken in dem Spiel sind. Aber ok, das ist jetzt off-topic^^Brakiri hat geschrieben: Trotz Fehler und fragwürdiger Designentscheidungen, sind Wasteland 2 und D:OS gute RPGs.
Re: Dragon Age: Inquisition - Test
das problem sind glaube weniger die überschaubaren, taktischen möglichkeiten, sondern die vielzahl an trashmobs, kombiniert mit encountern bestehend aus den immer gleichen gegnern. das is aber ein problem, was leider in crpgs fast immer anzutreffen ist. auch etwas, was mysteries of westgate besser hinbekommen hat. es gab ingesamt weniger kämpfe, die encounter waren intelligenter designed und es wurde auch entsprechend in der story bzw. der quest verankert. unnötige kämpfe auf dem weg waren nich vorhanden. ähnliches findet man sonst nur in mods.Brakiri hat geschrieben:Nach 5h hat mich in DA:O jeder Kampf genervt weil es einfach nur noch um chaotisches HP-runterkloppen und spammen der gleichen Zauber bzw. ausnutzen von Exploits ging. Für einen spannenden Kampf ist (und das erzähle ich nun schon seit Jahren) das DA-Regelwerk einfach zu flach.
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test
hm, das mit dem schenken war ja witzigerweise im referenz da:o so, bereits in da2 hatten die geschenke quasi keine bedeutung mehr und in da:i sieht man den "beziehungslevel" nicht mal mehr.chrisby hat geschrieben:Tiefe Charaktere waren bei NuBioware auch Glücksache, die Oberflächlichkeit wurde dann durch den Schwerpunkt auf "Romanzen" versucht zu kompensieren - mit Simpelmechaniken wie "ich schenk dir was, dann magst du mich".
und oberflächliche charaktere. ich weiß nicht. ein quanari, ein geist, die elfin die irgendwie nicht gern elfin ist, dreamer und ein tevinter-magier? ich klappere alle regelmäßig ab und freue mich darüber, wenn sie was neues zu erzählen haben.
Re: Dragon Age: Inquisition - Test
Es kann gut sein, dass ich für das Spiel nicht genug von der ganzen D&D-Lore verstanden habe. Meine einzigen Berührungspunkte mit dem System waren BG und P:T (das ja nicht an der Schwertküste spielt), ansonsten habe ich mal aus Spaß ein paar der Drizzt-Bücher gelesen, bis mir der Stil dann doch zu grausam geworden ist . DSA ist das einzige P&P-System das ich lange gespielt habe.Brakiri hat geschrieben:@Makake
Ja die Story von NWN2 war ein wenig verworren, wenn einem die Githianky und Zerthimon nix sagt, aber ich fand sie ok. Das Ende war doof, keine Frage, aber mir gefiel soviel anderes in NWN2, dass ich darüber hinwegsehen konnte. Hinzu kommen ja noch die guten Addons, Mask of the Betrayer und...das andere..nicht Storm of Zehir sondern das andere AddOn.
NWN2 + Mask of the Betrayer hat mir 5 mal soviel Spass gemacht wie der Laber und Klopp-Langweiler DA:O.
Ich bin 100000%ig sicher, hätte man sich für DA:O ein vernünftiges Regelwerk gesucht, z.B. D&D 3.5 oder so, wäre das alles viel erträglicher gewesen, aber das Kampfsystem von DA war schon immer flach, untaktisch und extrem zäh/langweilig. Kämpfe in D:OS sind mMn IMMER spannend, auch der kleinste Kampf macht Spass.
Ein RPG ohne ein gutes Kampfregelwerk oder zumindest Mechaniken hat in meinen Augen komplett versagt, denn in vielen RPGs ist Gewalt einfach eine der grossen Problemlösungsstrategien.
Ehrlich gesagt hat mich beim Regelsystem von DA:O einzig der komplette Fokus auf Kampf gestört. Die Reduzierung auf drei Eigenschaften, die bis auf ganz wenig Ausnahmen (Klugheit hat glaube ich das Knacken von Schlössern vereinfacht) nur dafür gebraucht wurden. Dadurch wurden die Talente im Endeffekt völlig nutzlos. Gut, der HC hat Überreden so schnell wie möglich auf das Maximum geskillt, dazu hatte man jemanden, der Alchemie und Gifte konnte - zumindest im Lager - einen in der Gruppe, der mit Überleben die Karte gut überblicken konnte und einen für Fallen und Schlösser. Aus reinen RPG-Gründen hat bei mir dann z.B. Wynne den Alchemie-Part übernommen, aber im Endeffekt hätte das jeder machen können, weil Attribute dafür keine Rolle gespielt haben. Was das angeht fand ich z.B. Drakensang deutlich besser. Trotzdem habe ich in DA:O drei Spiele angefangen, das erste davon durchgezogen und bin zweimal immerhin recht weit gekommen (Krieger, Magier und Schurke) - fasziniert und gefesselt hat es mich also trotz der systemischen Unzulänglichkeiten (und als Student hatte man seltsamerweise noch deutlich mehr Zeit).
Klar, es ging im Endeffekt nur um den Kältekägel, einen anderen Zauber (außer das Gefängnis) hat man kaum gebraucht, aber theoretisch war da eine ganze Menge möglich. Zauberkombinationen gingen auch über die Elemente hinaus, Flankenangriffe und Schläge in den Rücken wurden durchaus berechnet. Es bleibt im Endeffekt eine Geschmacksfrage. Dass ich mich bei einem BG oder auch bei einem NWN2 in meiner Taktik deutlich krasser an die Gegner anpassen und völlig andere Spells, Waffen und Gegenstände einsetzen musste ist klar. Diese Tiefe erreicht DA:O zu keiner Zeit, aber dafür macht es viele andere Dinge wirklich gut und vielleicht bin ich doch nicht Purist genug, denn die Kämpfe haben mich eigentlich nie genervt.
Mask of the Betrayer habe ich hier sogar noch rumliegen.. da war der Anfang sehr vielversprechend, da aber an dem Tag das Internet ausgefallen war und der Autopatcher deshalb nicht funktioniert hat, konnte ich das Spiel in der Vanilla-Version irgendwie nicht speichern. Vielleicht sollte ich mich da mal wieder heranwagen, man hört ja nur Gutes darüber. Zuerst kommen allerdings noch D:OS und die Bannersaga dran. Und dann muss man noch Zeit für das alles finden.. irgendwie..
- Cadenadelreino
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test
Kämpfen sagt mir immernoch nicht zu...so GAR nicht... finde die Story nach ca 12 Std (bei mir) dann aber doch aufeinmal recht episch^^ Nur hätte man aus den Charakteren noch VIEL mehr rausholen können ...und generell aus allen Geprächen mit NPCs...Was isn das für ne Kameraeinstellung bitte?^^ Wohl keine Zeit mehr gehabt um das zu optimieren....Cole ist wie ich finde einer der besten Charaktere die ich je in Film und Spiel gesehen hab^^!
Spoiler:
Alleine durch den Schnee zu stampfen...auch wenn es nur kurz war...wars doch sehr gut gemacht!
Singsang dann zwar etwas kitschig aber doch typisch Fantasy...
Spoiler:
Alleine durch den Schnee zu stampfen...auch wenn es nur kurz war...wars doch sehr gut gemacht!
Singsang dann zwar etwas kitschig aber doch typisch Fantasy...
- James Dean
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test
Hier nochmal ein Kaufgrund. Spoilergefahr:
https://www.youtube.com/watch?v=rxv2tiT_0Ts
https://www.youtube.com/watch?v=POcPj5Snkvc
https://www.youtube.com/watch?v=rxv2tiT_0Ts
https://www.youtube.com/watch?v=POcPj5Snkvc
Re: Dragon Age: Inquisition - Test
Autsch!James Dean hat geschrieben:Hier nochmal ein Kaufgrund. Spoilergefahr:
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Gamer since 1992.
Re: Dragon Age: Inquisition - Test
Einersetis *kopfschüttel*James Dean hat geschrieben:Hier nochmal ein Kaufgrund. Spoilergefahr:
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Andererseits gab es bereits in Torment Anbandelungen, fällt mir gerade ein.
Ich glaube, mit zunehmendem Alter wurde ich konservativer. Das Schlagwort "homophob" gehört sicher auch dazu.