Alter Sack hat geschrieben:Vor allem will man ja auch nicht alles verkaufen da man ja noch einiges gebrauchen kann im Verlauf des Spiels.
Sag ich ja, Retro.
Ich erinnere mich da "gerne" an Wizardry 7: Irgendwann relativ früh fand ich einen "Kamm". (Fand später raus, dass das nicht die 100% Übersetzung ist aber damals war mein Englisch auch nicht das Beste).
Sowas wie ne Kiste gab's in dem Spiel nicht und auch wenn jeder Char sein Inventar hatte, irgendwann wurde es eng. (Da könnte ich auch wieder abschweifen, zu unseren P&P Tagen, aber lassen wir das.)
Diesen "Kamm" habe ich aus irgendwelchen Gründen mit mir rumgeschleppt.
Irgendwann, gefühlt Monate später, bin ich in irgendeinem Dungeon über eine Mumie gestolpert.
Stellte sich heraus, der "Kamm" gehörte zu dieser Mumie und es gab irgendwas dafür, den Kamm mit der Mumie zu benutzen. (Details sind verschwommen.)
Diese Tradition wird halt mit DA:I wieerbelebt, 12/10, would buy again.
Nein, im Ernst, klingt so, als würe DA:I an die Items nicht dranschreiben, ob sie wertlos sind? Muss man sich als Spieler da wirklich ein paar Gedanken machen? Finde ich jetzt nicht sooo schlimm.
Ich überlege allerdings gerade, in welchen Spielen ich sowas las? Ausser X-COM, das zählt jetzt nicht.
Aber es gibt irgendwelche grob in Richtung RPG gehenden Spiele, wo dranstand, dass das Item (ich glaube, es waren Edelsteine) eher zum Verkauf gedacht ist.
(Im Gegensatz zu Diablo III patch 2.0.irgendwas auf last gen Konsole, wo man Items findet, die als Zutat für den Schmied gedacht waren, aber für 75.000 je verkauft werden können. Das verrät einem das Spiel nicht, das muss man sich selber erahnen, dadurch, dass man die Items auch ohne herstellen lassen kann.)