Dragon Age: Inquisition - Test

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Freakstyles
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von Freakstyles »

Ich glaube das könnte man noch um ein vielfaches mehr auseinander pflücken. Das Wertungen subjektiv sind, weiß ja mittlerweile hoffentlich jeder, aber genau deshalb kommt es auch auf die eigene Stimmungslage an. Sprich wenn ich an Tag X mit Laune X Spiel X teste, dann kann es sein das ich da an dem Tag mehr bock auf genau dieses Genre mit diesem Spielsetting habe, als wenn ich an Tag Y mit Laune Y Spiel Y teste und an dem Tag garkein Bock auf dieses Setting oder Genre habe.

Ist halt einfach so wenn subjektiv getestet wird, dann gibt es auch immer eine Tagesform mit Laune x oder y.

Wenn jemand gerade z.B. Skyrim gespielt hat und direkt im Anschluss DA: I einlegt, dann empfindet der das Spiel wahrscheinlich anders, als jemand der seit nem Jahr kein RPG mehr gespielt hat und schon lange mal wieder auf Nachschub wartet. Gibt einfach so viele Faktoren weshalb einem jetzt ein Spiel gefallen kann oder nicht das es eigentlich schon dreist ist sich überhaupt über Wertungen zu beschweren ;)
Falric2
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von Falric2 »

EvilReaper hat geschrieben:Zur User-Wertung auf Metacritic: Da gab es ne Aktion auf 4chan, dass man das Spiel dort schlecht bewerten soll, also ist die Wertung für die Tonne.
Nach Metacritic Maßstäben geht die Userwertung eigentlich.
Gast
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von Gast »

Falric2 hat geschrieben:
EvilReaper hat geschrieben:Zur User-Wertung auf Metacritic: Da gab es ne Aktion auf 4chan, dass man das Spiel dort schlecht bewerten soll, also ist die Wertung für die Tonne.
Nach Metacritic Maßstäben geht die Userwertung eigentlich.
Naja, die Verteilung ist - wenn auch MC-typisch - zu inhomogen.
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Da bekriegten sich wohl zwei Gruppierungen, um die Userwertung in ihrem Sinne "auszukorrigieren". Wirklich brauchbar ist das Resultat in keinem Fall.
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Stalkingwolf
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von Stalkingwolf »

Hab es nun auch auf der One und bin auf der einen Seite zufrieden, auf anderen Seiten aber enttäuscht.

Grafik ist z.b schlecht. Irgendwie habe ich da viel mehr erwartet.
Vor allem die Charaktere, Gesichter und Haare sind auf dem Niveau einer 360.
Story und Dialoge sind teils lächerlich. Die Naivität der ersten Minuten kenne ich sonst nur aus JRPGs. Also da hätte ich von Bioware mehr erwartet.
Deutsche Syncro ist schlecht. Man hat sich keinerlei Mühe gemacht die Dialekte oder sonstiges anzupassen.
Die Sprache des eigenen weiblichen Charakters passt nur zum Mensch. Weder Elfe, Zwerg oder erst recht nicht Quanari. Egal ob Stimme 1 oder 2.
Das Interface ist wieder eine mittlere Katastrophe. Das durchsuchen und anlegen der Ausrüstung dauert ewig. Zum Glück sind es nur so wenig Slots wo man überhaupt was anlegen kann.
Eigentlich sollte man sich freuen wenn man neue Items findet. Hier seufze ich erst mal auf und drücke mich durch die Menüs.

Gameplay und die offene Welt sind allerdings gut gemacht und ich denke das wird mich relativ lange bei Laune halten.
he who fights with monsters might take care lest he thereby become a monster

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Falagar
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von Falagar »

Also die Slots zum Anlegen sind auch nicht wirklich weniger als in den meisten ähnlich gelagerten Spielen...

Chest, Helm, Waffe (Schild oder Offhand), 2 Ringe + Amu - Armschutz + Beinschutz werden per Crafting in das Item eingearbeitet.
Interface ist halt absolut Konsole, man gewöhnt sich mit der Zeit daran, aber es ist halt iregendwo auf Gamepads augelegt...

Was die Vertonung angeht, das Ding ist 2 mal vertont worden, dass die Stimmen da nicht zwangsläufig zu jedem Chartypus passen ist ja irgendwo vorprogrammiert.
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Alanthir
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von Alanthir »

So, nachdem ich das Spiel letzte Woche geschenkt bekommen habe und mittlerweile doch meine gut 50 stunden darin verbracht habe, möchte ich mich auch noch einmal zu Wort melden.

Als Rollenspiel würde ich dem Titel saftige 50% geben. Es ist nett, aber kein echtes RPG, ungefähr genauso, wie Diablo ein RPG ist.
Es macht zuviel falsch, die Welt ist zwar schön gestaltet, aber dennoch total lieblos zusammengeschustert wenn es um das Innenleben geht. Die Präsentation ist, wenn natürlich auch stark geschmacksabhängig, grausig und sorgt dafür, dass man sich noch weniger in diese mittelalterliche Fantasywelt versetzen kann, als es die toten NSC´s und die 0815 Quests je könnten.

Wenn man es als einen Actiontitel bewertet, dann sind hier aber durchaus solide 70% drin. Die Action ist nicht super gut, aber reichlich vorhanden, die Füllaufgaben erfüllen ihren Zweck und einige der Geschichten sind gut gemacht (das Geisterhaus in den Smaragdgräbern war, bis auf das total kreativbefreite Ende, echt gut).
Für Landschaftsgucker gibt es hier auch tatsächlich viel zu erleben und zu sehen, leider ist es dann an einigen Stellen doch nicht so Open-World, dass man wirklich immer die schönsten Ausblicke genießen kann, das ist einfach schade, wenn man schon so eine Energie in die Gestaltung der Welt geparkt hat.

Mein Fazit: Nichts, wenn man ein Rollenspiel genießen will, aber wenn man den Kopf ausschalten und sich von einem interaktiven Film berieseln lassen möchte, dann gibt es sicherlich auch deutlich schlechtere Titel und auch anspruchslose Unterhaltung kann ja ab und an spaßig sein.
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Mojo8367
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von Mojo8367 »

wie definierst du denn ein rpg.
auf die einfachste art, also man spielt eine rolle, würd ich es höher einschätzen als deine 50%.
die figur des inquisitors ist ganz gut geschrieben un auch die verschiedenen rassen werden dabei ganz gut bearbeitet.
spiele selbst als elf un da gibt es schon merkliche unterschiede die ich in DAO noch vermisst habe.
obwohl da sicher auch noch mehr drin gewesen wäre.

die präsentation finde ich sogar ziemlich stark, um da mal wieder ein skyrim als vergleich zu nennen, wird man da nich direkt am anfang in weißlauf vom arl mit einer gewissen narrenfreiheit "gesegnet" nachdem man den ersten drachen gekillt hat?
bei treffen mit der stadtwache is die einem kritisch gegenüber eingestellt wie immer, da is nix davon zu spüren dass man der retter der stadt is.
allerdings schwankt die präsentation sehr stark zwischen belanglosen NQ un der HQ oder den begleiterquests.

mein größtes manko is die unnötige aufpumpung der spielwelt, schön und gut das die gebiete riesige ausmaße haben, führt aber zur befüllung mit imho unnötigen aufgaben.
welt größer als in DAO is super, aber bissel kleiner un dafür weniger sammelwahn hätte dem spiel besser gestanden.
frostbeast
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von frostbeast »

Ich wüsste sofort, wie man das Spiel um 10% verbessern könnte. Speedhack!
Sidian
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von Sidian »

frostbeast hat geschrieben:Ich wüsste sofort, wie man das Spiel um 10% verbessern könnte. Speedhack!
Pferde müssten einfach etwa doppelt so schnell sein. Hab seit dem Zeitrennen nie mehr nen Reittier genutzt.
frostbeast
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von frostbeast »

Sidian hat geschrieben:
frostbeast hat geschrieben:Ich wüsste sofort, wie man das Spiel um 10% verbessern könnte. Speedhack!
Pferde müssten einfach etwa doppelt so schnell sein. Hab seit dem Zeitrennen nie mehr nen Reittier genutzt.
Das zweite Wüstengebiet. Fauchende Ödnis heisst es glaube ich. Da musste ich nen Gaul benutzen. Die schlimmste Map des ganzen Spiels
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Alanthir
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von Alanthir »

Mojo8367 hat geschrieben:wie definierst du denn ein rpg.
auf die einfachste art, also man spielt eine rolle, würd ich es höher einschätzen als deine 50%.
die figur des inquisitors ist ganz gut geschrieben un auch die verschiedenen rassen werden dabei ganz gut bearbeitet.
spiele selbst als elf un da gibt es schon merkliche unterschiede die ich in DAO noch vermisst habe.
obwohl da sicher auch noch mehr drin gewesen wäre.
Und genau hier driften unsere Meinungen wohl ziemlich auseinander ;)
Für mich besteht das Rollenspiel darin, dass ich tatsächlich eine Rolle spielen kann. Natürlich bin ich in einem Spiel niemals so frei wie am Tisch mit Erzählkunst, aber hier in diesem Spiel, da ist man eine auswechselbare Pappfigur. Die Hersteller haben in den letzten Jahren den Dreh verloren, was wirklich ein Rollenspiel ausmacht. Es ist nicht, dass ich Werte auf irgendwelche Attribute packen kann, dass ich Ausrüstung am Fließband austauschen kann oder sowas. Es bedeutet, dass ich eine Immersion von einer lebenden, atmenden Welt habe, die auf mich reagiert, und genau das fehlt in diesem Spiel leider. Es gibt wenige gescriptete Events und banale Entscheidungen, die ein paar Äußerlichkeiten verändern, aber eine echte Rolle spiele ich nicht. Das ich der Inquisitor bin merke ich höchstens in dem Moment, in dem ich ein Urteil fälle oder am Kartentisch stehe. In der Welt selbst ist einfach zuviel Lieblosigkeit (das die verdammten NSC einfach alle nur rumstehen und kein Leben haben ist dermaßen schlimm, das habe ich seit den Zeiten von DSA - Schicksalsklinge so nicht mehr erlebt).
die präsentation finde ich sogar ziemlich stark, um da mal wieder ein skyrim als vergleich zu nennen, wird man da nich direkt am anfang in weißlauf vom arl mit einer gewissen narrenfreiheit "gesegnet" nachdem man den ersten drachen gekillt hat?
bei treffen mit der stadtwache is die einem kritisch gegenüber eingestellt wie immer, da is nix davon zu spüren dass man der retter der stadt is.
allerdings schwankt die präsentation sehr stark zwischen belanglosen NQ un der HQ oder den begleiterquests.
Auch wenn die Entwickler den Ansatz zum Vergleich selbst gewählt haben, so sind die beiden Konzepte doch viel zu unterschiedlich, um wirklich vergleichbar zu sein.
Wo man bei Skyrim eben von Beginn an das Gefühl hat, dass man sich in einer lebenden, atmenden Welt befindet, so ist das bei DA:I leider von Beginn an nicht gegeben.
Natürlich gibt es auch bei Skyrim hier Schwächen im Telling und der Immersion, Skyrim profitiert aber mit echter Freiheit, was Erkundung und den Weg angeht, den man gehen will (ich habe bis heute, trotz über 150+ Stunden in dem Spiel, nicht einmal weiter als Teil 4 oder 5 der Mainquest gespielt). Die Reaktionen auf einen gingen mir auch etwas auf den Sack, auf der anderen Seite habe ich aber nirgends Steckbriefe von mir gesehen oder gar eine Statue, wodurch jeder weiß, dass du der Dragonborn bist. Internet gibts halt in so einer Welt nicht.
Hier ist auch wieder einer der großen Unterschiede zu DA:I
Es gibt eine Sidequest mit dem eisernen Bullen, dieser geht mit einem unter die normalen Soldaten zum trinken und klönen. Das ist super gemacht, die erkennen einen nicht und es wird erläutert. Wieso spircht mich dann aber jeder x-beliebige Hamfdidampfdi überall mit "Euer Gnaden" oder "Inquisitor" an, wenn man mich doch nur als Symbol versteht und die Person gar nicht wirklich erkennt.
mein größtes manko is die unnötige aufpumpung der spielwelt, schön und gut das die gebiete riesige ausmaße haben, führt aber zur befüllung mit imho unnötigen aufgaben.
welt größer als in DAO is super, aber bissel kleiner un dafür weniger sammelwahn hätte dem spiel besser gestanden.
Ja, hier merkt man einfach ganz eindeutig, welch schlechten EInfluss der Erfolg des MMO´s WoW auf die Spielwelt hatte. Jeder denkt, dass die Leute mit sinnbefreiten Sammelaufgaben zufrieden sind....das traurige ist aber um ehrlich zu sein, viele sind es auch.
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JunkieXXL
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von JunkieXXL »

Heute kommt der Patch 2. PC-Steuerung und Stabilität werden damit verbessert.

http://www.gamestar.de/spiele/dragon-ag ... 81127.html
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Danny1981
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von Danny1981 »

Schade dass ich durch bin :D
Ich vermiss es ja schon etwas und wage sicher noch einen Versuch mit Sera, Solas und Cassandra oder Iron Bull als Gruppe :)

Bugs hatte ich aber absolut keine, muss aber auch sagen, dass ich mir auferlegt hatte auf Nightmare ohne Taktik-Ansicht zu spielen - also ist mir die die wohl schlechte Steuerung nicht aufgefallen.

Im Nachhinein stößt mir übrigens nur sauer auf, dass aus den eigentlich tollen Story-Entscheidungen und den Möglichkeiten nur das Mindestmögliche gemacht wurde.

Z.B.
Spoiler
Show
die Portale. Ich hab gedacht "wow, da kommt noch was!" Oder auch das Aufsaugen des Wissens....Mann, den Abschnitt hab ich 4x neu gestartet, weil ich mir gedacht habe "Morrigan....nein, ich will wissen was mit der Stimme noch so passiert....aber Morrigan hört vielleicht mehr? Nein, doch ich, ich enttäusche Vivienne nicht!" und dann ist das Spiel quasi 5 Minuten später aus....
Der Reiz der Story liegt also eher in der Hoffnung was alles noch kommt (und dann doch nicht kommt) und vor allem in den grandiosen Party-Interaktionen während der Quests und in Skyhold :)

Und TROTZDEM ist es mein Game of the year!
Grandioses Spiel, dieses DA : Inquisition ^^

Jetzt wieder zurück zu Skyrim mit Mods : Wyrmstooth hat mich die Hauptquest 16 Stunden beschäftigt und war wirklich grandios! Besonders das Leveldesign mit den irre-vielen Abzweigungen... ich hätte 50 Stunden alleine in diesem Dungeon verbringen können, wo sich plötzlich eine riesige Unterirdische Welt geöffnet hat - Mann, war ich froh, wieder die Sonne (oder in dem Fall die Nacht und den Regen^^) zu sehen, nach der Ewigkeit :D
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Freakstyles
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von Freakstyles »

Mojo8367 hat geschrieben: die präsentation finde ich sogar ziemlich stark, um da mal wieder ein skyrim als vergleich zu nennen, wird man da nich direkt am anfang in weißlauf vom arl mit einer gewissen narrenfreiheit "gesegnet" nachdem man den ersten drachen gekillt hat?
bei treffen mit der stadtwache is die einem kritisch gegenüber eingestellt wie immer, da is nix davon zu spüren dass man der retter der stadt is.
Das ist so nicht richtig! Und zwar gibt es durchaus nach dem Adel des Jarls bei der Stadtwache die Option seinen neu gewonnen Titel einzusetzen und zwar ab dem moment wo man scheiße baut, dann gabs die Option zu sagen ich bin der (...weiß den Titel nit mehr) und dann hat einem die Stadtwache das noch einmal durchgehen lassen ;)
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monthy19
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von monthy19 »

Gestern nach fünf Stunden spielen, Spiel bricht ab und der Speichwerstand ist defekt.
Zu heulen.
Ich hoffe das der Patch Aushilfe schafft.
Spiele auf der PS4.
Das ist eine Signatur...
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