Dragon Age: Inquisition - Test

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Sir Richfield
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von Sir Richfield »

Mojo8367 hat geschrieben:allerdings sind da auch nich wenig zusatzinfos drin
Es ging ja um's Schreiben, oder? ;)
Dak'kon was silent for a moment, and the surface of his blade swam, as if in turmoil.
Dak'kon raised the blade from his shoulder and held it before him. As he stared at it, it *sharpened* until it was almost as thin as a piece of paper.
As Dak'kon spoke, the edges of the blade corroded slightly, the metal misting and melting along the edges.
sowas lässt sich in nem dialog in nem spiel aber schwer einbaun.
Finde ich nicht.
Aufwändig, ja.

Das Problem wird eher sein, dass das als "gespielte" Szene eher langatmig wird und man den Spieler damit ausbremst.
Ich persönlich lese mitunter schneller als die Charaktere sprechen, also erwische ich mich gerne dabei, dass ich das Gefasel wegklicke und nur die Untertitel lese.
Genau DANN bekomme ich diese, in diesem Falle nicht unwichtigen, Details allerdings nicht mit.

Ob das dann den nicht wegzudiskutierenden Aufwand wert ist, muss man für sich selber entscheiden.
Ich finde, wer Geld hat, billigen "OMGERISTNACKT!" Slapstick einzubauen, der kann auch Details einbauen.

Und dann kommt noch der gehässige Einwurf, dass das nicht zum Spielfluss eines *AWESOME* Dragon Age passt. Und heutigen Spielern sowieso nicht mehr zumutbar ist.
[Disclosure: Die Texte waren in der Darstellungsform zu seiner Zeit auch eine Zumutung. Wer dem komplett und mit Ruhe folgen konnte, der braucht heute höchstwahrscheinlich eine Brille. Wir hatten ja nix, damals.]

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Sevulon
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von Sevulon »

Naja, wer möchte kann auch bei DA:I viel Text abseits der Dialoge lesen, die ihn "ausbremsen".
"There are no choices. Nothing but a straight line. The illusion comes afterwards, when you ask "Why me?" and "What if?". If you had done something differently, it wouldn't be you, it would be someone else, asking different questions."
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Alanthir
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von Alanthir »

Sevulon hat geschrieben:Naja, wer möchte kann auch bei DA:I viel Text abseits der Dialoge lesen, die ihn "ausbremsen".
Die allesamt sowohl in Präsentation als auch dem Inhalt eher "meh" sind als das sie wirklich lesenswert wären.

Textfülle haben auch schon Frage&Antwort "Spiele" auf dem Amiga geboten, die Qualität war aber auch bei denen meist eher dürftig.
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Mojo8367
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von Mojo8367 »

Sir Richfield hat geschrieben:Das Problem wird eher sein, dass das als "gespielte" Szene eher langatmig wird und man den Spieler damit ausbremst.
Ich persönlich lese mitunter schneller als die Charaktere sprechen, also erwische ich mich gerne dabei, dass ich das Gefasel wegklicke und nur die Untertitel lese.
Genau DANN bekomme ich diese, in diesem Falle nicht unwichtigen, Details allerdings nicht mit.
geht mir oft ähnlich, deswegen achte ich mittlerweile kaum noch auf die untertitel, bzw. versuche sie zu ignorieren.
dem gespräch zuschauen bzw. hören is irgendwo teils besser als einfach zu lessen.

Sir Richfield hat geschrieben:Ob das dann den nicht wegzudiskutierenden Aufwand wert ist, muss man für sich selber entscheiden.
Ich finde, wer Geld hat, billigen "OMGERISTNACKT!" Slapstick einzubauen, der kann auch Details einbauen.
Und dann kommt noch der gehässige Einwurf, dass das nicht zum Spielfluss eines *AWESOME* Dragon Age passt. Und heutigen Spielern sowieso nicht mehr zumutbar ist.
[Disclosure: Die Texte waren in der Darstellungsform zu seiner Zeit auch eine Zumutung. Wer dem komplett und mit Ruhe folgen konnte, der braucht heute höchstwahrscheinlich eine Brille. Wir hatten ja nix, damals.]
ich finde dragon age macht das gar nich so schlecht, die gefühlslage kommt ganz gut rüber wenn man sich eben auf das zuhören konzentriert.
obwohl ich sagen muss das die abmischung echt beschissen is, die dialoge sind viel zu leise.
mMn gibt es dem char aber mehr profil als das das gelaber in nem skyrim wo man ja eh nur diese stumme puppe is un sich gefühlswallungen nur im kopf abspielen, aber null übertragen werden auf das digitale ich.
schon schlimm genug das alle arls z.b. die gleiche sitzposition haben, boah fand ich das übel die hätteste alle der reih rum auswechseln können.
kein besonderes merkmal was den einen arl vom anderen unterschieden hätte.
maho76
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von maho76 »

gute texte? sheogoraths sprechende Pampelmuse ftw!^^

... oh, und es gibt heute käsepudding im Frack. Tee?

;)
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Sir Richfield
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von Sir Richfield »

Mojo8367 hat geschrieben:schon schlimm genug das alle arls z.b. die gleiche sitzposition haben, boah fand ich das übel die hätteste alle der reih rum auswechseln können.
kein besonderes merkmal was den einen arl vom anderen unterschieden hätte.
Ja, das ist so ein Problemchen. Wer soll das bezahlen, X Charaktere mit individuellen Eigenschaften erstellen?

Geht aber nicht nur Skyrim so.
Ich wurde komplett aus sämtlicher Immersion geworfen, als mir beim aktuellen Deus Ex Titel auffiel, dass JEDER NPC die exakt gleichen Armbewegungen in einem Gespräch abspult.
All die Arbeit, die in diese (eigentlich nicht schlechten) Animationen geflossen ist - umsonst.

PS: Ich habe den aktuellen Wandersimulator nicht wirklich ausführlich gespielt, aber die gleiche Haltung ist mir auch aufgefallen. Dachte zuerst, dass es immer der selbe ist.

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Mojo8367
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von Mojo8367 »

gibt es tatsächlich nen wandersimulator!?
wie schlecht is allein das konzept denn...

DAI hat ganz klar seine schwächen ,wie es auch ein skyrim hat, wenn ich da allein an die gilden denke...
aber die dialoge in inquisition sind imho schon um einiges besser.
_Semper_
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von _Semper_ »

Sir Richfield hat geschrieben:Finde ich nicht. Aufwändig, ja.
Das Problem wird eher sein, dass das als "gespielte" Szene eher langatmig wird und man den Spieler damit ausbremst. Ich persönlich lese mitunter schneller als die Charaktere sprechen, also erwische ich mich gerne dabei, dass ich das Gefasel wegklicke und nur die Untertitel lese. Genau DANN bekomme ich diese, in diesem Falle nicht unwichtigen, Details allerdings nicht mit.
die ersten beiden sätze verwirren etwas. findest du es jetzt besser, wenn man die situation beschreibende texte in dialogsequenzen einbaut oder sie als animation direkt darstellt? ersteres würde in der tat nich wirklich gut funktionieren, wenn man in nahaufnahme mehr oder weniger starre gegenüber sieht, im text aber über offensichtlich nicht vorhandene mimik und gestik informiert wird. dazu braucht die kamera schon eine gewisse distanz zu dem gezeigten.
letzteres wird ganz platt aus budgetgründen nie realität. crpgs bewegen sich jetzt schon an der grenze, wenn man von vollvertonung und videosequenzen ausgeht. ein grund, warum das genre immer linearer wird und so gut wie jeder char eine funktion erfüllen muss. es is weder zeit noch geld da, um abseits des roten fadens kreativ schaffend zu sein.
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Steppenwaelder
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von Steppenwaelder »

_Semper_ hat geschrieben:
JunkieXXL hat geschrieben:Ab 5:10 kommt ein Beispiel und danach ist die Rede von einem meist fanstastischen "Voice acting" in diesem Spiel. Kann man sich natürlich drüber streiten. Allerdings bitte in dem Bewusstsein, dass es sich hier um ein Videospiel handelt und nicht um Goethe oder Schiller.
ab 5:10 geht es um die (zum teil) humoristischen romanzen, die man ausleben kann, so man denn will. danach geht es darum, dass es 9 begleiter und daher eine menge dialoge gibt. wiederum danach geht's um die qualität der synchro, wie du bereits gesagt hast. die vertonung hat nur nix mit der qualität des geschrieben wortes gemein, worum es aber eigentlich ging.

ich suche nach wie vor im video nach den explizit genannten beispielen.
mal ganz davon abgesehen dass sogar ich sage dass das voice acting in der mq voll ok bis gut ist... nur dann fällt halt umso mehr auf wie unterirdisch schlecht das in den ganzen sidequests ist - zusätzlich zu den ganzen anderen problemen da(statische schlechte kamera, miese dialoge etc.). das wirkt einfach wie hingeschissen - quantität vor qualität.
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Randall Flagg78
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von Randall Flagg78 »

Ich hab mir nun heute mal den Spaß gemacht und bei EA angerufen, nachdem meine Spielstände nicht mehr geladen werden konnten.
Die rieten mir das Spiel mal komplett zu deinstallieren und dann wieder neu drauf zu packen. Und das hat tatsächlich funktioniert.
Zumindest konnte ich einen Spielstand laden, der bei 8.15 Stunden lag. Hab dann heute gleich wieder losgelegt und nach knapp 14 Stunden das Hinterland Richtung Fahlbruch verlassen und zwischenzeitlich noch kurz in Haven ein paar Aufträge erledigt (taktische Karte, Schmied usw.).
In der Hauptstadt war ich auch schon mal kurz. Bin nun insgesamt bei knapp 15.5 Stunden und finde das Spiel nicht schlecht.

Ja, die im Test angesprochenen Macken hat es, dass lässt sich nicht weg diskutieren. Mich stören aber einige wesentlich weniger als Jörg.
Mal ein Beispiel: Jörg stört sich ja dran das ich Waffen für die Inquisition beschaffen muss, aber alle in voller Rüstung trainieren.
Ich sehe das etwas anders: Denn dort (in Haven), ist ja nun mal das Hauptlager der Organisation und da ist es doch eigentlich logisch das dort die schon bewaffneten Rekruten trainiert werden bzw. viele davon bereits ausgerüstet sind.
Okay, man hätte eventuell noch ein paar Einheiten zeigen können, die eben noch nicht trainieren können, da die Sachen fehlen, aber so dramatisch finde ich das jetzt auch wieder nicht..
Den Kartentisch und diese Missionen, die man da in Auftrag geben kann, die machen mir z.B. viel Spaß. Die Idee ist wirklich ganz gut.

Alles in allem mag ich das Spiel bisher und die Geschichte ist durchaus interessant. Bisher hätte ich auf jeden Fall mehr als 59% gegeben bzw. 54% denn ich spiele ja noch auf der 360.
Die übrigens aus dem letzten Loch pfeift. Trotz Installation steht sie scheinbar unter Volllast und macht ordentlich Geräusche.
Wir wirklich langsam Zeit für Next Gen. ;)
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Sir Richfield
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von Sir Richfield »

@Mojo: Skyrim ist der von mir genannte Wandersimulator.
_Semper_ hat geschrieben:die ersten beiden sätze verwirren etwas. findest du es jetzt besser, wenn man die situation beschreibende texte in dialogsequenzen einbaut oder sie als animation direkt darstellt?
Eigentlich nahm ich keine Wertung vor.
Aber ich würde sagen, dass ich es natürlich besser fände, wenn man solche kleinen Details in die Szenen einbaut, weil das die Immersion steigern würde.
Damals, bei Torment, hatte man nur Text und da musste man solchen Feinheiten niederschreiben. Da spielte sich das Kino auch eher in deinem Kopf ab.
letzteres wird ganz platt aus budgetgründen nie realität.
Fürchte ich auch... auch wenn manche Geld für die Korrekte Animation eines Fischschwanzes ausgeben.
Aber gegen CoD ist auch ein Bioware RPG nur eine Nische.
ein grund, warum das genre immer linearer wird und so gut wie jeder char eine funktion erfüllen muss. es is weder zeit noch geld da, um abseits des roten fadens kreativ schaffend zu sein.
[/quote]
Naja, was heißt linearer? Es gibt nur wenig Spiele, in denen man nicht einem roten Faden folgt.
Was ein wenig das Budget sprengt ist, dass man aktuell der Meinung ist, man müsste links und rechts noch bunte Blumen pflanzen.

Würde man - hypothetisch gesprochen, da ich DA:I nicht spiele - die open world und die bringquesten und die Wimmelbilder und so weggelassen haben, hätte man etwas mehr Budget gehabt für Zwischensequenzen.
Dann greift aber wieder mein anderer Punkt, aktuell ist niemand so richtig der Meinung, dass sich dieser Aufwand lohnen würde.
So ein Spiel würde dann wahrscheinlich die Jörgsche Platinmedaille am baumelnden Bande für besonders hübsches Gefasel bekommen, aber nicht genug Absatz finden...

Falagar
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von Falagar »

Randall Flagg78 hat geschrieben:
Ja, die im Test angesprochenen Macken hat es, dass lässt sich nicht weg diskutieren. Mich stören aber einige wesentlich weniger als Jörg.
Mal ein Beispiel: Jörg stört sich ja dran das ich Waffen für die Inquisition beschaffen muss, aber alle in voller Rüstung trainieren.
Ich sehe das etwas anders: Denn dort (in Haven), ist ja nun mal das Hauptlager der Organisation und da ist es doch eigentlich logisch das dort die schon bewaffneten Rekruten trainiert werden bzw. viele davon bereits ausgerüstet sind.
Okay, man hätte eventuell noch ein paar Einheiten zeigen können, die eben noch nicht trainieren können, da die Sachen fehlen, aber so dramatisch finde ich das jetzt auch wieder nicht..
Den Kartentisch und diese Missionen, die man da in Auftrag geben kann, die machen mir z.B. viel Spaß. Die Idee ist wirklich ganz gut.
Das ist halt auch der Punkt - ich bin mir relativ sicher, sowas fällt den meisten Spielern, sofern nicht vorher in so einem Test gelesen, nichtmal auf, da man sofern der logische Fehler nicht wirklich allzu groß ist (da gibts nämlich schon ganz andere Spiel und Beispiele) und man auch nicht schon mit einer vorgefertigten negativen Einstellung rangeht, da nicht darauf achtet.

Mich stört hier nichtmal so der Test ansich, sondern das hier es immer heißt "ist doch gut argumentiert" - auf der Argumentationsebene rede ich dir mit genug Zeit und Willen jedes Spiel einfach schlecht.

Ich mag die Seite und in der Regel auch die Tests, dieser hier ist für mich in gewissen Grade einfach unseriös.
Für mich ist hier das AJ Review, auch wenn ich den Hampelmann von seiner Art nicht besonders mag, einfach besser gemacht ist, da es nicht auf so einer Ebene der Kleinteiligkeit besteht.
_Semper_
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von _Semper_ »

Falagar hat geschrieben:Ich mag die Seite und in der Regel auch die Tests, dieser hier ist für mich in gewissen Grade einfach unseriös. Für mich ist hier das AJ Review, auch wenn ich den Hampelmann von seiner Art nicht besonders mag, einfach besser gemacht ist, da es nicht auf so einer Ebene der Kleinteiligkeit besteht.
dürfte klar sein, dass einem "fan" des spiels ein kritikloses review besser gefällt als eines, in dem schwachpunkte aufgezeigt werden. bei angry joe werden ja sogar die nur zur beschäftigungstherapie und zu recht bei vielen als langweilig abgestempelten minispiele als spaßig beschrieben. wenn man sich damit ausgiebig beschäftigt, wird einem sogar vorgworfen (nich im review, hier im forum), dass man das spiel einfach falsch spielt... als ob man ein spiel falsch spielen könnte -.-
das führt sogar so weit, dass man sich beim teil des "malen nach sternen" fragt, ob das jetzt ironie is oder wirklich ernst gemeint. die musikuntermalung an dieser stelle tut dann noch ihr übriges.
Falagar
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von Falagar »

_Semper_ hat geschrieben:
Falagar hat geschrieben:Ich mag die Seite und in der Regel auch die Tests, dieser hier ist für mich in gewissen Grade einfach unseriös. Für mich ist hier das AJ Review, auch wenn ich den Hampelmann von seiner Art nicht besonders mag, einfach besser gemacht ist, da es nicht auf so einer Ebene der Kleinteiligkeit besteht.
dürfte klar sein, dass einem "fan" des spiels ein kritikloses review besser gefällt als eines, in dem schwachpunkte aufgezeigt werden.
Das hat damit überhaupt nichts zu tun. Kritik im sinnvollen Rahmen ist immer gut, das hier ist vorgefertigt auf einer negativen Grundeinstellung... wie gesagt ich mach dir auf der selben Basis argumentatorisch jedes Spiel mit genügend Willen und Zeit rhetorisch kaputt, ob das jetzt Dark Souls oder TLOU heißt oder irgendetwas anderes ist völlig egal...
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Boesor
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von Boesor »

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Jedes magazin bedient seine Zielgruppe und für die Zielgruppe von 4P muss eben in mehr oder weniger regelmäßigen Abständen sowas rauskommen. Je mehr gegen den Strom, desto besser.
Für Computec sicher ne gute Ergänzung im Portfolio, denn 4P stellt sicher keine Konkurrenz zu den anderen Computec Produkten dar.
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