Dragon Age: Inquisition - Test

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Mojo8367
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von Mojo8367 »

Boesor hat geschrieben:Jedes magazin bedient seine Zielgruppe und für die Zielgruppe von 4P muss eben in mehr oder weniger regelmäßigen Abständen sowas rauskommen. Je mehr gegen den Strom, desto besser.
Für Computec sicher ne gute Ergänzung im Portfolio, denn 4P stellt sicher keine Konkurrenz zu den anderen Computec Produkten dar.
ist aber schon etwas "schwach" ein magazin das spiele testet sollte das nich nur für die zielgruppe tun und gegen den strom schwimmen weil sie das auszeichnet.
bei tests is doch der informationsgehalt am wichtigsten un nich die befriedung der zielgruppe!?

aber ändern wird sich wohl nix un wenn man sich damit abfindet is ja auch alles in butter.
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Randall Flagg78
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von Randall Flagg78 »

Was ich aber richtig bescheuert finde, ist das Kampfsystem. Das fühlt sich wirklich wie ein Shooter an.
Man löst ein paar gelernte Moves aus und dann wartet man bis diese sich wieder aufladen. Und in der Zwischenzeit hält man einfach die Angriffstaste gedrückt und mein Krieger macht alles selbstständig. Das ist wirklich mehr als rudimentär.
Wenn sie schon mehr auf Action machen, dann aber bitte richtig, oder eben nur ganz auf Taktik. Das hier wirkt wie beides auf einmal, aber in mittelmäßig.
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Mojo8367
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von Mojo8367 »

Randall Flagg78 hat geschrieben:Was ich aber richtig bescheuert finde, ist das Kampfsystem. Das fühlt sich wirklich wie ein Shooter an.
Man löst ein paar gelernte Moves aus und dann wartet man bis diese sich wieder aufladen. Und in der Zwischenzeit hält man einfach die Angriffstaste gedrückt und mein Krieger macht alles selbstständig. Das ist wirklich mehr als rudimentär.
Wenn sie schon mehr auf Action machen, dann aber bitte richtig, oder eben nur ganz auf Taktik. Das hier wirkt wie beides auf einmal, aber in mittelmäßig.
ich tu mich daran weniger stören, hab schon in DAO die taktikansicht kaum bis gar nich genutzt.
un ma ehrlich ob ich nun für jeden einzelnen standardangriff klicke oder gedrückt halte...
aber das kampfsystem is keine der stärken des spiels das stimmt wohl.
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Boesor
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von Boesor »

Mojo8367 hat geschrieben: ist aber schon etwas "schwach" ein magazin das spiele testet sollte das nich nur für die zielgruppe tun und gegen den strom schwimmen weil sie das auszeichnet.
bei tests is doch der informationsgehalt am wichtigsten un nich die befriedung der zielgruppe!?

aber ändern wird sich wohl nix un wenn man sich damit abfindet is ja auch alles in butter.
Das wichtigste ist das am Ende des monats die Gehälter und Miete gezahlt werden können.
_Semper_
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von _Semper_ »

Falagar hat geschrieben:wie gesagt ich mach dir auf der selben Basis argumentatorisch jedes Spiel mit genügend Willen und Zeit rhetorisch kaputt, ob das jetzt Dark Souls oder TLOU heißt oder irgendetwas anderes ist völlig egal...
das bezweifel ich jetzt ernsthaft. "shitposting" wird nich zu konstruktiver kritik, egal wieviele worte man verschwendet. man kann der im review angesprochenen argumentation folgen, gewichten muss am ende immer noch der mündige leser. der versuch, gutes gameplay zu zerreden, wird in jedem fall in lächerlichkeit enden. das gute daran is, dass eben diese lächerlichkeit auch jeder für sich selbst festlegt und meint, damit recht zu behalten.
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Boesor
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von Boesor »

_Semper_ hat geschrieben:
Falagar hat geschrieben:wie gesagt ich mach dir auf der selben Basis argumentatorisch jedes Spiel mit genügend Willen und Zeit rhetorisch kaputt, ob das jetzt Dark Souls oder TLOU heißt oder irgendetwas anderes ist völlig egal...
das bezweifel ich jetzt ernsthaft. "shitposting" wird nich zu konstruktiver kritik, egal wieviele worte man verschwendet. man kann der im review angesprochenen argumentation folgen, gewichten muss am ende immer noch der mündige leser. der versuch, gutes gameplay zu zerreden, wird in jedem fall in lächerlichkeit enden. das gute daran is, dass eben diese lächerlichkeit auch jeder für sich selbst festlegt und meint, damit recht zu behalten.
Es reicht doch die in jedem Spiel vorhandenen Schwächen einfach höher zu gewichten als die Stärken und schon geht die Wertung runter. Und hat es den Luibl nicht auch mal sehr gestört das Holz nicht brannte?
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Randall Flagg78
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von Randall Flagg78 »

Mojo8367 hat geschrieben: ich tu mich daran weniger stören, hab schon in DAO die taktikansicht kaum bis gar nich genutzt.
un ma ehrlich ob ich nun für jeden einzelnen standardangriff klicke oder gedrückt halte...
aber das kampfsystem is keine der stärken des spiels das stimmt wohl.
Du verstehst meine Intention falsch. Ich bin nämlich gar keiner diese Taktiker, sondern eher ein Action Kampfsystem Freund. Wobei ich mit Taktik auch zurechtkomme.
Ich bemängle eher diesen Zwitter, der nichts Halbes und nichts Ganzes ist. Man wollte halt beide Lager bedienen und das merkt man. Leider, denn keines von beiden ist richtig gut gelungen.
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von _Semper_ »

Boesor hat geschrieben:Es reicht doch die in jedem Spiel vorhandenen Schwächen einfach höher zu gewichten als die Stärken und schon geht die Wertung runter.
Falagar hat geschrieben:Mich stört hier nichtmal so der Test ansich, sondern das hier es immer heißt "ist doch gut argumentiert" - auf der Argumentationsebene rede ich dir mit genug Zeit und Willen jedes Spiel einfach schlecht.
erkennst du den unterschied?

ps:
Semper hat geschrieben:gewichten muss am ende immer noch der mündige leser
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Mojo8367
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von Mojo8367 »

Randall Flagg78 hat geschrieben:
Mojo8367 hat geschrieben: ich tu mich daran weniger stören, hab schon in DAO die taktikansicht kaum bis gar nich genutzt.
un ma ehrlich ob ich nun für jeden einzelnen standardangriff klicke oder gedrückt halte...
aber das kampfsystem is keine der stärken des spiels das stimmt wohl.
Du verstehst meine Intention falsch. Ich bin nämlich gar keiner diese Taktiker, sondern eher ein Action Kampfsystem Freund. Wobei ich mit Taktik auch zurechtkomme.
Ich bemängle eher diesen Zwitter, der nichts Halbes und nichts Ganzes ist. Man wollte halt beide Lager bedienen und das merkt man. Leider, denn keines von beiden ist richtig gut gelungen.
das es überhaupt taktik gibt is imho mehr oder weniger der gruppengeschichte geschuldet.
mir geht es da ja ähnlich wie dir, deswegen finde ich es z.b. sehr schade das die taktikeinstellungen der einzelnen chars so stark beschränkt wurden im vergleich zu DAO.
da konnte man jedem für diverse situationen diverse einstellungen an die hand geben.
un was is übrig, die grenze wann sie heiltränke nehmen sollen, beschützen/anschließen beim angriff un nutzung der ressourcen in form von mana/ausdauer.
das für mich das schlimmste, über die zwitter-sache kann man sich streiten die gab es ja schon im ersten teil. auch wenn sie da imho besser gelungen war.
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Randall Flagg78
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von Randall Flagg78 »

Was mich ebenfalls extrem stört und was ich ebenso hoch gewichtet hätte:
Das aufdecken der Karte finde ich wirklich sehr unglücklich, denn so wird die eigentlich tolle Spielwelt entwertet.
Warum wird so viel angezeigt, in Abschnitten die ich noch gar nicht entdeckt habe? Da wird mir das nächste Lager, welches ich aufschlagen kann, schon angezeigt, obwohl ich dort noch gar nicht gewesen bin.
So wird jegliche Spannung genommen, die man jawohl durch die Begrenzung der Heiltränke aufbauen wollte. Die Begrenzung finde ich ebenfalls extrem dämlich, aber dazu später mehr.

Meiner Meinung nach wäre das eigentlich ein gutes Element gewesen, um Spannung aufzubauen. Öfter kam es schon vor das meine Heiltränke fast oder vollständig aufgebraucht waren. Ich trage mich also mit der Entscheidung zum letzten Lager zu reisen, oder eben doch weiterzugehen. Reise ich zurück, treffe ich auf dem Rückweg eventuell wieder auf die gleichen Schwierigkeiten, oder auf noch größere.
Aber vielleicht kommt ja auch bald ein Lager und dann ist alles gut. DA:I nimmt mir diese Spannung aber, da ich die Lager schon sehe, bevor ich das Gebiet besucht habe.
Was mache ich also? Ich klappere erstmal die schon angezeigten Lager ab und erkunde dann die Umgebung. Was soll denn das?
Und ja, ich muss es mal wieder anführen: In einem Dark Souls ist es jedes Mal so eine Freude, ein neues Leuchtfeuer zu entdecken und zu wissen, man ist save und kann von dort aus aufbauen.
Das ist doch wieder mal ein klarer Fall von: Wir haben eine Sache kopiert, ohne uns aber anzuschauen, was diese funktionieren lässt und reizvoll macht.

Mir geht diese "Nur 8 Heiltränke für die gesamte Gruppe" sowieso auf den Sack. Ich weiß zwar das ich es im Spiel noch aufwerten können werde, aber 12 Heiltränke sind nun auch nicht wirklich viel, für 4 Leute.
Auch das man die Heilzauber weggenommen hat, finde ich ziemlich dämlich, ehrlich gesagt.
Warum wird die Entscheidung nicht mir überlassen und warum kann ich mich nicht, vor einem schweren Kampf, wo ich ja auch noch den Weg dahin bestreiten muss, nicht entsprechend ausrüsten?
Irgendwie wirkt das alles wenig durchdacht und wie von anderen Spielen zusammen kopiert, ohne mal die Hintergründe anzuschauen.
Derzeit ist es bei mir so: In den Hinterlanden gibt es 3-4 Risse, die ich nicht schließen kann. Meine Gruppe wird dort dermaßen vermöbelt und es dauert nicht mal eine Minute bis alle tot sind.
Das Spiel sagt mir anscheinend, dass ich noch nicht bereit dafür bin und das später erledigen muss.
Hätte ich allerdings mehr Heiltränke zur Verfügung, könnte ich den Kampf eventuell trotzdem schaffen und wäre sogar gezwungen, mit der Taktik zu arbeiten, denn ich könnte ja mittels der Heilzauber auch noch etwas bewirken.
Warum beraubt man sich selbst dieses Elementes? Ich verstehe es nicht.
Zuletzt geändert von Randall Flagg78 am 13.12.2014 16:14, insgesamt 4-mal geändert.
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Randall Flagg78
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von Randall Flagg78 »

Mojo8367 hat geschrieben:... im vergleich zu DAO.
da konnte man jedem für diverse situationen diverse einstellungen an die hand geben.
un was is übrig, die grenze wann sie heiltränke nehmen sollen, beschützen/anschließen beim angriff un nutzung der ressourcen in form von mana/ausdauer.
Das stimmt, dass ist nicht gut gelungen bzw. war im ersten Teil besser gelöst.
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Mojo8367
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von Mojo8367 »

Randall Flagg78 hat geschrieben:Was mich ebenfalls extrem stört und was ich ebenso hoch gewichtet hätte:
Das aufdecken der Karte finde ich wirklich sehr unglücklich, denn so wird die eigentlich tolle Spielwelt entwertet.
Warum wird so viel angezeigt, in Abschnitten die ich noch gar nicht entdeckt habe? Da wird mir das nächste Lager, welches ich aufschlagen kann, schon angezeigt, obwohl ich dort noch gar nicht gewesen bin.
das stimmt, das find ich auch mehr als unglücklich.
Randall Flagg78 hat geschrieben:So wird jegliche Spannung genommen, die man jawohl durch die Begrenzung der Heiltränke aufbauen wollte. Die Begrenzung finde ich ebenfalls extrem dämlich, aber dazu später mehr.

Meiner Meinung nach wäre das eigentlich ein gutes Element gewesen, um Spannung aufzubauen. Öfter kam es schon vor das meine Heiltränke fast oder vollständig aufgebraucht waren. Ich trage mich also mit der Entscheidung zum letzten Lager zu reisen, oder eben doch weiterzugehen. Reise ich zurück, treffe ich auf dem Rückweg eventuell wieder auf die gleichen Schwierigkeiten, oder auf noch größere.
Aber vielleicht kommt ja auch bald ein Lager und dann ist alles gut. DA:I nimmt mir diese Spannung aber, da ich die Lager schon sehe, bevor ich das Gebiet besucht habe.
Was mache ich also? Ich klappere erstmal die schon angezeigten Lager ab und erkunde dann die Umgebung. Was soll denn das?
Und ja, ich muss es mal wieder anführen: In einem Dark Souls ist es jedes Mal so eine Freude, ein neues Leuchtfeuer zu entdecken und zu wissen, man ist save und kann von dort aus aufbauen.
Das ist doch wieder mal ein klarer Fall von: Wir haben eine Sache kopiert, ohne uns aber anzuschauen, was diese funktionieren lässt und reizvoll macht.

Mir geht diese "Nur 8 Heiltränke für die gesamte Gruppe" sowieso auf den Sack. Ich weiß zwar das ich es im Spiel noch aufwerten können werde, aber 12 Heiltränke sind nun auch nicht wirklich viel, für 4 Leute.
Auch das man die Heilzauber weggenommen hat, finde ich ziemlich dämlich, ehrlich gesagt.
Warum wird die Entscheidung nicht mir überlassen und warum kann ich mich nicht, vor einem schweren Kampf, wo ich ja auch noch den Weg dahin bestreiten muss, nicht entsprechend ausrüsten?
Irgendwie wirkt das alles wenig durchdacht und wie von anderen Spielen zusammen kopiert, ohne mal die Hintergründe anzuschauen.
Derzeit ist es bei mir so: In den Hinterlanden gibt es 3-4 Risse, die ich nicht schließen kann. Meine Gruppe wird dort dermaßen vermöbelt und es dauert nicht mal eine Minute bis alle tot sind.
Das Spiel sagt mir anscheinend, dass ich noch nicht bereit dafür bin und das später erledigen muss.
Hätte ich allerdings mehr Heiltränke zur Verfügung, könnte ich den Kampf eventuell trotzdem schaffen und wäre sogar gezwungen, mit der Taktik zu arbeiten, denn ich könnte ja mittels der Heilzauber auch noch etwas bewirken.
Warum beraubt man sich selbst dieses Elemntes? Ich verstehe es nicht.
mal ungeachtet davon das das im 2. dark souls auch nich mehr so toll is, beispiel ancient dragon.
der weg dahin is nich ohne, aber vom leuchtfeuer aus einfach alles 10x killen, von mir aus abschnittsweise un siehe da einfacher weg zum drachen.
dieses system wurde aber wirklich mehr schlecht übernommen/angepasst.
taktik hab ich echt bisher nur in kämpfen gegen drachen genutzt, die zugegebenmaßen schon wirklich gut gemacht sind.
is schon komisch, mich nerven auch so viele kleinigkeiten trotzdem bin ich bei 60h un es macht noch spass :oops:
Avolie
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von Avolie »

Steppenwälder hat geschrieben:
Sidian hat geschrieben: Beispiele von furchtbaren Dialogen bleiben aus,
soll ich dir jetzt nen dialog zitieren oder wie. :lol: wer die dialoge ernsthaft gut findet in den ganzen sq, hat für mich keine ahnung von gutem writing. das ist unterste schublade und könnte ich auch schreiben - so einfach ist das. in der mq sind die dialoge ganz ok(hin und wieder gibts zwar grobe ausrutscher nach unten aber ingesamt ist das schon ok) - und wenigstens werden sie hier ansehnlich inszeniert, die mühe hat man sich ja bei den sq nicht mal gemacht. da stehen dann auch regelmäßig held und gesprächspartner weit voneinander entfernt, schauen bei ner statischen kamera in unterschiedliche richtungen und unterhalten sich beim miesem voiceacting(das auch wieder in der mq meistens gut ist) in miesen dialogen über irgendwas was nicht interessiert. das is einfach scheiße, sorry, meine meinung.^^
Das Voice Acting ist sogar ausgesprochen gut. Zumindest der wichtigeren Charaktere, nicht jeder NPC ist kinoreif inszeniert, aber man kann sich auch über alles aufregen. Die Synchronisation ist ausgezeichnet (und in diesem Bereich habe ich wiederum etwas Ahnung und bin daher ausgesprochen pingelig). Wie die deutsche ist, weiß ich allerdings nicht, interessiert mich auch nicht. Wer sich Lokalisierungen antut, braucht sich auch nicht über mangelnde Qualität zu beschweren. Die Entwickler haben sich etwas bei den Stimmen gedacht, die sie ausgewählt haben, mit der deutschen Lokalisation haben sie herzlich wenig zu tun. Davon ab kenne so gut wie keine einzige Spielvertonung, die der Qualität der Originalvertonung das Wasser reichen konnte. Gut, bei Skyrim zB. waren das Original und die Lokalisierung gleichermaßen schlecht vertont.
Bevor man sich also über schlechte Vertonung mokiert, sollte man das Spiel vielleicht so spielen, wie es vom Entwickler vorhergesehen war.


Der 4-Players Bericht ist an Lächerlichkeit kaum zu übertreffen. Allein die Positiv- und Negativpunkte sind ein Witz ("super autosaves" und "schwache Reitanimationen", im Ernst?). Das kann man nicht ernst nehmen. Wer das geschrieben hat, hat seinen Beruf verfehlt. Noch trauriger, dass es sich hier um den Chefredakteur handelt. Sollte vielleicht lieber für die Bildzeitung schreiben. Auf einem ähnlichen Niveau befindet sich hier auch das Klientel, das gleich geifernd zustimmend auf diesen offensichtlich auf Provokation ausgelegten Witz von einem Bericht anspringt.
Zuletzt geändert von Avolie am 05.04.2017 07:54, insgesamt 1-mal geändert.
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Christoph W.
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von Christoph W. »

Kleine Zwischenfrage: Haben wir mittlerweile hier den dicksten Thread der 4players Geschichte? Der vom ME2 Test dürfte doch mittlerweile überholt sein :mrgreen:
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Mojo8367
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von Mojo8367 »

Christoph W. hat geschrieben:Kleine Zwischenfrage: Haben wir mittlerweile hier den dicksten Thread der 4players Geschichte? Der vom ME2 Test dürfte doch mittlerweile überholt sein :mrgreen:
wir haben platz 1 erstritten
LePie hat geschrieben:BTW: Gratulation, dieser Thread ist jetzt nämlich die neue #1. :Daumenlinks:
Bild
un noch is ja kein ende in sicht.
eines hat 4players un bioware/ea also geschafft, nen kontroverses spiel/test zu machen...
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