Das zeichnet noch lange keinen würdigen Nachfolger aus !! Wenn nicht mal mehr die Lore passen würde, wäre es ja echt lustig .Meinst du die Frage ernst?
Dieselbe Spielwelt, Hintergrundgeschichte (aus zahlreichen Schriftstücken und Erzählungen), Charaktere, Hinweise auf die vorherigen beiden Spiele oder Entscheidungen, die sich auf das aktuelle Spiel ausgewirkt haben, rechtfertigen, dass das Spiel offiziell als Nachfolger deklariert werden darf.
Vom Spiel-Gefühl spielt es sich zudem wie eine Mischung aus DA:O und DA2 und man hat etliche Inhalte eingefügt, die es zuvor nicht gab (Kartentisch-Strategie, Sammelaufgaben, offen erkundbare Spielwelt, auch wenn alles davon kontrovers diskutiert wird).
Dragon Age: Inquisition - Test
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test
Re: Dragon Age: Inquisition - Test
eigentlich sitz' ich hier in meinem bequemen sessel, höre musik, trinke tee und erfreue mich am gedankenaustausch. jetzt kann man mir vorwerfen, dass es sicher sinnvollere beschäftigungen gibt, aber rtl hat gerade nix zu bieten.Avolie hat geschrieben:Du bist eine sehr gefrustete Person, oder?
hmkay, geht los:diskutiere sachlich und vernünftig.
ich würde mich mit dir gern über das wort "bonus" unterhalten. ein bonus wird nich dadurch charakterisiert, dass er überflüssig is, sondern zusätzlich. erst diese eigenschaft macht ihn nämlich zum bonusAvolie hat geschrieben:"Boni" sind fast immer überflüssig, sonst wären es ja keine Boni.
Re: Dragon Age: Inquisition - Test
Naja, das Problem mit einem Titel der Größe ist, dass die Produktion enorm viel Geld kostet. Dieses Geld muss auch wieder reinkommen, daher MUSS man solche Spiel einer möglichst großen Masse zugänglich machen. Moderne Spiele kosten um Einiges mehr Geld in der Entstehung, als sie noch vor 20 Jahren gekostet haben. Auch die Ansprüche sind massiv gestiegen und die Spieler verlangen nicht nur nach einer tollen Engine und Grafik, sondern auch nach massenweise Spielzeit, zahlreichen Möglichkeiten, einer epischen Geschichte, genialer Orchestermusik und, und, und...Steppenwälder hat geschrieben:Und wer legt fest, was objektiv richtig ist? Du oder ich? Oder Jörg? Oder Gott im Himmel? Käme jedenfalls bei allen ne unterschiedliche Zahl raus... du kannst unter einen test ne zahl scheiben was du willst, es werden sich immer leute an der zahl stören und sie für falsch halten. wichtig ist, dass alles was zu dieser zahl führt, gut begründet ist.
Und gutes Gamedesign ist nicht damit gleichzusetzen, was die Masse(oder wovon Bioware glaubt dass es die Massenmeinung ist) haben will... ein Grundproblem des Spiels ist ja dass Bioware hier das Spiel unbedingt für alle zugänglich machen wollte - und damit faule Kompromisse am laufenden Band eingangen ist. die furchtbare Taktik Ansicht ist da das beste Beispiel dafür. Bloß nicht zu kompliziert machen, möglichst einfach, alles muss möglichst automatisch ablaufen auf der einen Seite - und auf der anderen: "wir müssen bloß die taktik ansicht einbauen, damit die alten fans nicht wieder rumjammern und uns das gleiche wie bei dragon age 2 passiert" - und rausgekommen ist dann ne taktik ansicht die nicht funktioniert und eigentlich keinen zufriedenstellt...
Kann ja sein dass Bioware sein Spiel unbedingt für den "Casual" Markt öffnen muss, damit sich das Spiel am Ende vom Tag auch rechnet - bloß ein gutes Spiel dabei rauskommen tut dabei halt nicht. Und das muss ich nicht gut finden.
Gerade wenn ein Nachfolger von einem schon sehr bekannten Spiel erscheint, das eine große Fangemeinde hat, wird der Druck enorm. Man KANN sozusagen fast gar nicht alle Ansprüche erfüllen, die gestellt werden. Das ist ein Ding der Unmöglichkeit, nicht nur, weil diese Ansprüche von Person zu Person verschieden sind, sondern auch weil sich der Kosten/Nutzen Faktor irgendwann nicht mehr lohnt.
Man kann also unter den Umständen keinen Vorwurf machen, dass versucht wurde, das Spiel für eine möglichst breite Masse zugänglich zu machen.
Wenn man Spartenspiele möchte, sollte man sich eher auf dem Indie-Markt umsehen.
Davon abgesehen sehe ich das persönlich garnicht so. Ich denke nicht, dass der 08/15-Casual-Gamer sich unbedingt durch tonnenweise Lore lesen möchte, die man in dem Spiel finden kann oder den Schwierigkeitsgrad extra auf Alptraum stellt, um eine Herausforderung geboten zu bekommen oder all die kleinen Dialogoptionen, Reaktionen der NPCs und Entscheidungen überhaupt zu schätzen weiß.
Es haben sich ja sogar schon im Gegensatz Stimmen gemeldet, die behaupteten, sie mochten das Spiel nicht, weil man nicht so gut "durchrushen" kann.
Ich sehe das Problem eher darin begründet, dass Bioware versucht hat, es den Fans möglichst Recht zu machen. Und die Fans sind sich bei Weitem nicht einig darin, was sie überhaupt wollen.
Die einen wollten taktische Kämpfe wie in DA:O, die anderen wollten mehr Action, wie in DA 2 -> es wurde versucht, beides zu bieten.
Die meisten Leute beschwerten sich wegen Schlauchlevel und Levelrecycling -> als Reaktion darauf erhielten sie eine riesige, frei erkundbare Spielwelt mit abwechslungsreichem Design. Nun beschweren sich etliche darüber.
Viele Leute wollten mehr Inhalte, damit sie auch nach Ende der Story noch etwas zu tun hätten -> also hat man, zugegeben etwas einfallslose, Nebenquests und Sammelaufgaben eingebaut. Man MUSS sie nicht machen, aber man KANN, wenn man möchte. Passt jetzt nur vielen Leuten auch wieder nicht mehr, wiel die Qualität der optionalen Quests nicht an die der Hauptquests heranreicht.
Vielen Leuten war die Story aus DA2 zu "unepisch" und "unwichtig"
Jetzt beschweren sie sich darüber, dass sie schon wieder "der Auserwählte" sind.
Vielen Leuten war DA 2 zu kurz.
Deshalb hat man versucht, möglichst viel Inhalt und Spielzeit in DA:I einzubauen.
Die Fans beschwerten sich, dass sämtliche Romanzen im Spiel "bi" sind.
Jetzt sind die Romanzen geschlechts- und rassenbezogen und das passt nun einigen Leuten auch wieder nicht.
So kann man das fortführen. Das Problem, wenn man versucht, es zu vielen Leuten Recht zu machen.
Zuletzt geändert von Avolie am 14.12.2014 23:19, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Dragon Age: Inquisition - Test
Was würdig ist und was nicht, entscheidest du doch aber nicht du für die Allgemeinheit, oder?chichi27 hat geschrieben:Das zeichnet noch lange keinen würdigen Nachfolger aus !! Wenn nicht mal mehr die Lore passen würde, wäre es ja echt lustig .Meinst du die Frage ernst?
Dieselbe Spielwelt, Hintergrundgeschichte (aus zahlreichen Schriftstücken und Erzählungen), Charaktere, Hinweise auf die vorherigen beiden Spiele oder Entscheidungen, die sich auf das aktuelle Spiel ausgewirkt haben, rechtfertigen, dass das Spiel offiziell als Nachfolger deklariert werden darf.
Vom Spiel-Gefühl spielt es sich zudem wie eine Mischung aus DA:O und DA2 und man hat etliche Inhalte eingefügt, die es zuvor nicht gab (Kartentisch-Strategie, Sammelaufgaben, offen erkundbare Spielwelt, auch wenn alles davon kontrovers diskutiert wird).
Re: Dragon Age: Inquisition - Test
Nein sondern die Fans. Die breite Masse willst du ja wohl nicht mit "Fans" gleichsetzen oder ?
Re: Dragon Age: Inquisition - Test
Die meisten Fans, die ich kenne, sind von dem Spiel sehr angetan. Diejenigen, die sich beschweren, haben hauptsächlich die lauteren Stimmen.chichi27 hat geschrieben:Nein sondern die Fans. Die breite Masse willst du ja wohl nicht mit "Fans" gleichsetzen oder ?
Re: Dragon Age: Inquisition - Test
RTL also._Semper_ hat geschrieben:eigentlich sitz' ich hier in meinem bequemen sessel, höre musik, trinke tee und erfreue mich am gedankenaustausch. jetzt kann man mir vorwerfen, dass es sicher sinnvollere beschäftigungen gibt, aber rtl hat gerade nix zu bieten.Avolie hat geschrieben:Du bist eine sehr gefrustete Person, oder?
hmkay, geht los:diskutiere sachlich und vernünftig.ich würde mich mit dir gern über das wort "bonus" unterhalten. ein bonus wird nich dadurch charakterisiert, dass er überflüssig is, sondern zusätzlich. erst diese eigenschaft macht ihn nämlich zum bonusAvolie hat geschrieben:"Boni" sind fast immer überflüssig, sonst wären es ja keine Boni.
*seufz*
Ein Bonus ist für mich ein Extra. In einem Spiel bedeutet es für mich, dass es ein nicht unbedingt spielrelevantes Extra ist, das einem vielleicht Vorteile verschafft oder auch nicht. Man hat ja auch keinen Vorteil von einer Flaschensammlung, aber es ist ein nettes Extra, seine Sammlungen in der Burg zu bewundern. Wenn man WILL.
Darum geht es für mich: Es kann nicht zu viele Boni geben (finde ich). Denn Extras sind immer optional und nie wichtig.
Einige Inquisitionsboni sind nicht so nützlich wie andere, aber in Wirklichkeit sind ja auch nicht alle Fertigkeiten gleich nützlich, oder? Ich kann zum Beispiel ganz toll meine Finger nach hinten biegen, hat mir aber leider im Leben noch nichts gebracht.
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test
gebe dir in deinem unteren abschnitt völlig recht. Bioware hat versucht x Interessen zu befriedigen und möglichst alle anzusprechen; das blöde an dem spiel is halt einfach, dass alles drin, aber wenig bis gar nix davon gut is... gibt bestimmt viele die sich ne große spielwelt gewünscht haben(ich übrigens nicht); aber dann muss diese spielwelt eben auch einen mehrwert haben und nicht wie aus einem assassins creed wirken... wie schon gesagt gibt schon x spiele, die das alles für sich im einzelnen besser hinbekommen haben als bioware. das schlimme ist dass man seine eigenen stärken größtenteils über bord wirft um von skyrim, assassins creed und co schlecht zu kopieren(und diese einflüsse sind einfach da, das kann man eig gar ned bestreiten).
Ich glaube auch nicht, dass die "Masse" diese Spiele genau so will wie sie die AAA Publisher immer mehr bieten. Paradebeisiel hier die Ubisoft Formel... ich glaube schon dass die meisten mehr wollen, als immer von lahmen Minispiel zu lahmen Minispiel zu laufen und zwischendrin was zu sammeln. aber es ist eben die bequemste Lösung. Der Aufwand ist viel niedriger als eine dynamische Welt mit spannenden und herausforderenden Aufgaben zu erstellen. und so kann man eben mit RELATIV niedrigen aufwand(er ist natürlich immernoch sehr groß) eine tolle große welt dem kunden verkaufen. Und es funktioniert; und die Konkurrenz schaut es sich ab (u.a. eben auch Bioware). Ich bin ja mal echt gespannt ob Zelda oder Witcher 3 da mal in ner großen Welt mehr zu bieten haben als Open World der Formel Ubisoft
Ich glaube auch nicht, dass die "Masse" diese Spiele genau so will wie sie die AAA Publisher immer mehr bieten. Paradebeisiel hier die Ubisoft Formel... ich glaube schon dass die meisten mehr wollen, als immer von lahmen Minispiel zu lahmen Minispiel zu laufen und zwischendrin was zu sammeln. aber es ist eben die bequemste Lösung. Der Aufwand ist viel niedriger als eine dynamische Welt mit spannenden und herausforderenden Aufgaben zu erstellen. und so kann man eben mit RELATIV niedrigen aufwand(er ist natürlich immernoch sehr groß) eine tolle große welt dem kunden verkaufen. Und es funktioniert; und die Konkurrenz schaut es sich ab (u.a. eben auch Bioware). Ich bin ja mal echt gespannt ob Zelda oder Witcher 3 da mal in ner großen Welt mehr zu bieten haben als Open World der Formel Ubisoft
Re: Dragon Age: Inquisition - Test
Da kann man wieder differenzieren. Ist es ein würdiger Nachfolger oder macht es ihnen trotzdem Spaß ? Würde es ihnen mehr Spaß machen wenn es sich voll an DAO orientieren würde ?Avolie hat geschrieben:Die meisten Fans, die ich kenne, sind von dem Spiel sehr angetan. Diejenigen, die sich beschweren, haben hauptsächlich die lauteren Stimmen.chichi27 hat geschrieben:Nein sondern die Fans. Die breite Masse willst du ja wohl nicht mit "Fans" gleichsetzen oder ?
Re: Dragon Age: Inquisition - Test
Das ist vermutlich zum Großteil Geschmackssache. Ein Assassins Creed ist auch nicht so mein Ding (will mir da aber kein großartiges Urteil erlauben, weil ich gerade mal den 1. Teil nur angespielt habe).Steppenwälder hat geschrieben:gebe dir in deinem unteren abschnitt völlig recht. Bioware hat versucht x Interessen zu befriedigen und möglichst alle anzusprechen; das blöde an dem spiel is halt einfach, dass alles drin, aber wenig bis gar nix davon gut is... gibt bestimmt viele die sich ne große spielwelt gewünscht haben(ich übrigens nicht); aber dann muss diese spielwelt eben auch einen mehrwert haben und nicht wie aus einem assassins creed wirken... wie schon gesagt gibt schon x spiele, die das alles für sich im einzelnen besser hinbekommen haben als bioware. das schlimme ist dass man seine eigenen stärken größtenteils über bord wirft um von skyrim, assassins creed und co schlecht zu kopieren(und diese einflüsse sind einfach da, das kann man eig gar ned bestreiten).
Ich glaube auch nicht, dass die "Masse" diese Spiele genau so will wie sie die AAA Publisher immer mehr bieten. Paradebeisiel hier die Ubisoft Formel... ich glaube schon dass die meisten mehr wollen, als immer von lahmen Minispiel zu lahmen Minispiel zu laufen und zwischendrin was zu sammeln. aber es ist eben die bequemste Lösung. Der Aufwand ist viel niedriger als eine dynamische Welt mit spannenden und herausforderenden Aufgaben zu erstellen. und so kann man eben mit RELATIV niedrigen aufwand(er ist natürlich immernoch sehr groß) eine tolle große welt dem kunden verkaufen. Und es funktioniert; und die Konkurrenz schaut es sich ab (u.a. eben auch Bioware). Ich bin ja mal echt gespannt ob Zelda oder Witcher 3 da mal in ner großen Welt mehr zu bieten haben als Open World der Formel Ubisoft
Natürlich werden sich Dinge von erfolgreichen Spielen abgeschaut und natürlich ist das vermutlich nicht immer die richtige Entscheidung. Oder sagen wir, nicht die Entscheidung, die Fand zufrieden stellt. Was richtig ist und was nicht, kann man ja nicht pauschalisieren, auch Assassins Creed hat eine riesige Fanbasis.
Ich hatte auch Angst, dass durch die neuen Features (riesige, erkundbare Spielwelt, Taktikelemente) das zu kurz kommt, was mir persönlich an einem Dragon Age / Bioware-Spiel wichtig ist und Spaß macht, aber diese Befürchtung hat sich zum Glück nicht bewahrheitet.
Ich habe aber vermutlich andere Vorlieben als du.
Re: Dragon Age: Inquisition - Test
und was wäre das?Avolie hat geschrieben:was mir persönlich an einem Dragon Age / Bioware-Spiel wichtig ist und Spaß macht
Re: Dragon Age: Inquisition - Test
Avolie ist ja ein köstliches Wesen! Wieso bemerke ich es erst jetzt? Das ist ja pures, über stinkende Exkremente gegossenes, Gold, was du da so von dir gibst! Ich hoffe, in Zukunft noch öfter von dir lesen zu dürfen!
Re: Dragon Age: Inquisition - Test
Das braucht den Spieler/Tester in keinster Weise zu interessieren. Was zählt ist das Ergebnis und wie sich dieses im Vergleich zu anderen Serien-/Genrevertretern schlägt. Wenn das Spiel aufgeweicht oder aufgeblasen wird und das dem Spiel schadet, dann muss man ihm das auch ankreiden. Warum die Diskussion auf so eine emotionale Ebene tragen? Was interessieren mich Biowares Probleme?Avolie hat geschrieben:Naja, das Problem mit einem Titel der Größe ist, dass die Produktion enorm viel Geld kostet. Dieses Geld muss auch wieder reinkommen, daher MUSS man solche Spiel einer möglichst großen Masse zugänglich machen.
Dramatisch. Gut dass Jörg nur eine Person ist mit ihrem eigenen Geschmack. Aber dann müsstest du ja auch einsehen, dass man mit unterschiedlichen Präferenzen an den Titel herangehen kann und dass dann dementsprechend auch mal ein Verriss bei herum kommen kann. Ich weiß nicht, was ich von dieser Zahl am Ende des Tests halten soll, aber das ist mir auch herzlich egal, weil der Text für sich steht.Avolie hat geschrieben:Ich sehe das Problem eher darin begründet, dass Bioware versucht hat, es den Fans möglichst Recht zu machen. Und die Fans sind sich bei Weitem nicht einig darin, was sie überhaupt wollen.
Re: Dragon Age: Inquisition - Test
Ich hoffe, von dir nicht mehr lesen zu müssen.BlueBlur hat geschrieben:Avolie ist ja ein köstliches Wesen! Wieso bemerke ich es erst jetzt? Das ist ja pures, über stinkende Exkremente gegossenes, Gold, was du da so von dir gibst! Ich hoffe, in Zukunft noch öfter von dir lesen zu dürfen!
Re: Dragon Age: Inquisition - Test
Mal eine wirklich ernst gemeinte Frage:
Wie kann man diese Dialoge und Quests gut finden?! Oo
Wie kann man diese Dialoge und Quests gut finden?! Oo