Dragon Age: Inquisition - Test

[johndoe1044785]

wie alt bist du eigentlich?

[Vinterblot]

Ja, ganze zwei Stunden. Ich sagte ja, ich hatte die Gelegenheit mal rein zu schauen. Und in diesen zwei Stunden hatte das Spiel, an das ich keine Erwartung hatte, die Gelegenheit, mich so stark ab zu törnen und zu langweilen wie kaum ein Titel die letzte Zeit.

[Alanthir]

wie alt bist du eigentlich?

Ich gehe davon aus, dass du mich meinst?

Ich bin 34 knackige Jahre jung und stehe sogar im Berufsleben voll drin, falls die Vermutung als nächstes auftreten sollte (aber es hat halt Vorteile in der IT beschäftigt zu sein)

[johndoe1044785]

@Vinterblot: tja, bei einem titel, in dem du locker 50+ stunden versenken kannst natürlich wenig aussagekräftig. das da:i einen lahmen einstieg hat, darüber waren wir uns alle einig.

@Alanthir: ich fragte wegen deiner "bildhaften" schrift hier, daher.

[Vinterblot]

Es geht nicht nur um einen lahmen Einstieg. Das Drehbuch ist laienhaft, das Questdesign schreit "MMO", der Sammelkram ist aufdringlich und das kampfsystem weder Fisch noch Fleisch. Das war mein Eindruck. Und dann lese ich nach dem Spielen den Testund finde alle meine Eindrücke bestätigt: Das geht tatsächlich so weiter.

Es ist wie Fast Food: Hauptsache viel, schnell und billig. Aber das ist nicht meine Art Spiel.

ch hatte die letzte Zeit einige Titel, die mich staunend, lachend oder fasziniert an den Bildschirm fesselten. Bei denen man spürte, dass sie versuchen, eine Illusion aufzubauen. Dragon Age hingegen hat mich mit all seiner Kraft abgestoßen. Da optimiere ich lieber wieder meinen ETW0, als mit der Hand Eisenklumpen aus der Erde zu graben.

[Alanthir]

@Alanthir: ich fragte wegen deiner "bildhaften" schrift hier, daher.

Nun ja, in einem Forum lesen halt sämtliche Schichten mit, und einfache sowie bildhafte Sprache ist für mehr Personenkreise zugänglich.
Meine gehobene Wortwahl gebe ich normalerweise nur in wissenschaftlichen Arbeitsblättern oder Fachdiskussionen von mir, in einem öffentlichen Forum benötige ich sie weniger.

[johndoe1044785]

du, das war eine rein rhetorische frage, mit einer antwort hab ich auch ehrlich gesagt gar nicht gerechnet. was du sonst für "wissenschaftlichen Arbeitsblätter oder Fachdiskussionen" abhälst interessiert mich auch gar nicht. dafür gab der erste teil deines "beitrags" wieder einen kleinen einblick zu der person vor dem monitor.

reicht völlig, danke!

[Alter Sack]

@Alanthir: ich fragte wegen deiner "bildhaften" schrift hier, daher.

Nun ja, in einem Forum lesen halt sämtliche Schichten mit, und einfache sowie bildhafte Sprache ist für mehr Personenkreise zugänglich.
Meine gehobene Wortwahl gebe ich normalerweise nur in wissenschaftlichen Arbeitsblättern oder Fachdiskussionen von mir, in einem öffentlichen Forum benötige ich sie weniger.

.......

[red23]

Schade,

ich kann dem was ich bis jetzt im Test gelesen habe (habe nicht alles gelesen) zustimmen.

Ich habe sowas von die Schnautze voll von Open World sammel scheiße. Kotz.

Ich habe Syrim gespielt, und ich hab ansich nix gegen Open World. Ich hab alle far crys gespielt und damals schon bei far cry 3 im Test geschrieben das ich 30 Stunden oder so gebraucht habe, das die leere leblese welt udn das dumme viecher abkannallen und von A nach B rennen hätte wegfallen kommen. Als lineraren schooter mit 6-9 Stunden hätte ich es besser gefunden, und doch habe ich far cry 4 wieder gespielt, hatte spass und habe gesammt, aber halt nur so nen bissl nicht alles.

Ich habe vor kurzem das 2. oder 3. mal Mass effect 2 duchgezockt, dann habe ich bound by flame und risen 3 durch gespielt. Und ich kann ehrlich sagen, ich hatte an allen mehr spass als an dragon age inquisition bis jetzt. Die Grafik ist ganz nett aber haut mich auch nicht total vom hocker, das ist jetzt also die tot next-gen engine? (Habe battelfield 4 nie gespielt).

Das ist kein Dragon Age mehr, taktik? Die Taktikkamera ist viel zu nah dron, brauchen tun man sie eingentlich nicht, eher die pause. Kampf erinnert zwar and dragon age, ist aber irgendwie verschmimmbessert hab ich das Gefühl.

Das Pferd ist nur nervig und lahm, der FOV ändert sich und es gibt billige Wind Animationen die Schnelligkeit vorgaukeln wenn man galloppiert, schnell ist das vieh aber nicht.

Riesen Welt mir allem möglichen zum Sammeln, kein Erfplgserlebnis nen Camp zu errichten, einfach nur Rutine. Kangweilige quests die sich nach 0-8-15 anfühlen.

DIeser Open World und entscheidungshype ist nicht mehr zum aushalten, ich brauch das nicht, ich hab kein problem mit schauchlevels und nem total lineraen spiel. Ich WILL an der Hand gehalten werden. Ich will levels wo die entwickler sich gedacht haben "hier machen wird jetzt 6 feinde hin mit den und den fähigkeiten" und nicht so ne Open World scheiße wo alles so mehr oder weniger zufällig in den Sandkasten geschnissen wird. Ich spiele auf hart. Bis jetzt ist es zu leicht, bis auf 2 Risse die ich einfach nicht zu kriege, haufenweise rage demons. Aber es fuhlt sich einfach nur unfair schwer an. Was soll ich machen, wenn 4 oder 5 von den vielecher spawnen. da is nix mit guter taktik udn dann gewinnen. Aufleveln und wieder kommen wird wohl nix da die Gegner denk ich mitlevel. Naja mal sehen ich lass die erstmal offen.

Die Animationen wirken abgehackt und billig, das überrascht mich wirklich.

Ich werd wohl versuchen zugig durch zukommen, kann schon keine Scherben mehr sehen. Fuck EA fuck die ganzen Kiddies die Open World so geil finden und die Leute die auf "5 mal größer als Skyrim" Werbugn rainfallen.

Dieses Spiel ist das perfekte Beispiel das ne schöne Grafik und ne Riesen Welt eben kein gutes Spiel ausmachen, hoffentlich wird Wicher 3 nicht so. Ich glaub hier im Test steht das Spiel hat keine Seele und ich danke das trifft es perfekt. Ich bin sicher es hat viel aufwand gekostet dieses Spiel zu machen. Aber ich glaube ohne IE und mit der Unreal Engine (die Bioware perfekt beherrst) hätten sie nen wesentlich besseres Spiel machen können. Schöne abwechsungsreiche Missionen in tollen schlauchlevels und ne spannende Story. Selbst die Charactere und die Story is irgendwie nur so lala. Gut bis jetzt hab ich nur Nebenquests gemacht bis jetzt aber irgendwie fühlt es sich nur wie Halb-Bioware an wenn überhaupt. Teilweise echt grottenschlechte Dialoge, ständig dumme Briefe für 0-8-15 quests die man einfach nur weiter klickt. Keine Spanneden Dialog die man genießt wo ständig die Kamaraperspetive ändert wie in nem Film wie bei Mass Effect. Gibts dann als Abwechsing mal wenn die Story weiter geht nach stundenlangem langweiligen sammeln, kotz. Ich hasse EA und wer auch immer bei Bioware die Idee hatte wir brauchen Open World.

// edit

Das oben geschriebene war etwas zu hastig, ich bin jetzt angefixt und kann sagen das "the hinterlands" das hauptproblem sind- Das Spiel muss erstmal in fahrt kommen. Es steckt noch an Dragon Age drin auf jeden fall, gute Dialoge, interressant gemachte Story wie man das von BIOWARE kennt, gute storymission und wirklich schöne gebiete wie "the fellow mire" wo die grafik wirklich alleine, ohne dialoge oder irgendwas schon the tolle athmosphare erzeugt.

Taktik kommt dann auch, es wirk bei mir grade richtig happig auf schwer. Wenn die Speualfähigkeiten dazu kommen. Und ich habe grade herrausgefunden das es combos gibt die man geziehlt ausführen kann als team. Da werd ich mich jetzt mal rinfuchsen. Der sammel open Word kram ist zwar nervig aber es stickt echt noch nen dragon age drin. So schlimm ist es find ich nicht.

[ZackeZells]

Das ist kein Dragon Age mehr, taktik? Die Taktikkamera ist viel zu nah dron, brauchen tun man sie eingentlich nicht, eher die pause. Kampf erinnert zwar and dragon age, ist aber irgendwie verschmimmbessert hab ich das Gefühl.

Den Absatz ansich finde ich Klasse. Habe mal drüber nachgedacht und ihn verbessert.

Das ist kein RPG mehr, taktik? Die Taktikkamera ist viel zu nah dran, brauchen tut man sie eingentlich nicht, eher die pause. - Kampf erinnert zwar an RPGs, ist aber irgendwie verschlimmbessert hab ich das Gefühl.

[Rabidgames]

Das Problem in Inquisition sind die Hinterlands. Dieses riesige Gebiet kommt viel zu früh.

Sobald man in Skyhold ist und Stunden mit Dialogen verbringen kann, nerven die open world-Ausflüge auch gar nicht mehr so (auch, weil die späteren Gebiete etwas kleiner und questleerer sind). Das MMO-Gefühl findet man dort glücklicherweise auch nicht mehr vor.

Aber da sind wir auch wieder bei der Frage, wie hoch die Erwartungshaltung war.

[Alanthir]

Das Problem in Inquisition sind die Hinterlands. Dieses riesige Gebiet kommt viel zu früh.

Sobald man in Skyhold ist und Stunden mit Dialogen verbringen kann, nerven die open world-Ausflüge auch gar nicht mehr so (auch, weil die späteren Gebiete etwas kleiner und questleerer sind). Das MMO-Gefühl findet man dort glücklicherweise auch nicht mehr vor.

Aber da sind wir auch wieder bei der Frage, wie hoch die Erwartungshaltung war.

Ich weiß nicht, wieso das immer wieder behauptet wird. Ich fand die meisten der Gebiete noch schlimmer als die Hinterlande.
Dort konnte man sich wenigstens noch erinigermaßen gut bewegen, die Sturmküste mit den ganzen Kluften war einfach nur eklig zu bereisen, ständig bleibt man da an irgendwelchen Hängen, Steinen oder sonstwas hängen...bah.
Wirklich gut gelungen waren in meinen Augen nur die Smaragdgräber, der Rest war mehr oder minder schrecklich und zum würgen designt, vollgepackt mit MMO Questen sind sie auch allesamt, nur weil man dann bereits soviel Macht angesammelt hat, dass man sie nicht mehr im Ansatz machen muss um weiter zu kommen heißt das ja nicht, dass die Questen besser, anders oder weniger wären.

[Mojo8367]

Das Problem in Inquisition sind die Hinterlands. Dieses riesige Gebiet kommt viel zu früh.

Sobald man in Skyhold ist und Stunden mit Dialogen verbringen kann, nerven die open world-Ausflüge auch gar nicht mehr so (auch, weil die späteren Gebiete etwas kleiner und questleerer sind). Das MMO-Gefühl findet man dort glücklicherweise auch nicht mehr vor.

Aber da sind wir auch wieder bei der Frage, wie hoch die Erwartungshaltung war.

Ich weiß nicht, wieso das immer wieder behauptet wird. Ich fand die meisten der Gebiete noch schlimmer als die Hinterlande.
Dort konnte man sich wenigstens noch erinigermaßen gut bewegen, die Sturmküste mit den ganzen Kluften war einfach nur eklig zu bereisen, ständig bleibt man da an irgendwelchen Hängen, Steinen oder sonstwas hängen...bah.
Wirklich gut gelungen waren in meinen Augen nur die Smaragdgräber, der Rest war mehr oder minder schrecklich und zum würgen designt, vollgepackt mit MMO Questen sind sie auch allesamt, nur weil man dann bereits soviel Macht angesammelt hat, dass man sie nicht mehr im Ansatz machen muss um weiter zu kommen heißt das ja nicht, dass die Questen besser, anders oder weniger wären.

du findest auch immer was neues über das du dich aufregen kannst.
is aber auch gemein das man die klippen nich direkt senkrecht hoch laufen kann.

[Alanthir]

Das Problem in Inquisition sind die Hinterlands. Dieses riesige Gebiet kommt viel zu früh.

Sobald man in Skyhold ist und Stunden mit Dialogen verbringen kann, nerven die open world-Ausflüge auch gar nicht mehr so (auch, weil die späteren Gebiete etwas kleiner und questleerer sind). Das MMO-Gefühl findet man dort glücklicherweise auch nicht mehr vor.

Aber da sind wir auch wieder bei der Frage, wie hoch die Erwartungshaltung war.

Ich weiß nicht, wieso das immer wieder behauptet wird. Ich fand die meisten der Gebiete noch schlimmer als die Hinterlande.
Dort konnte man sich wenigstens noch erinigermaßen gut bewegen, die Sturmküste mit den ganzen Kluften war einfach nur eklig zu bereisen, ständig bleibt man da an irgendwelchen Hängen, Steinen oder sonstwas hängen...bah.
Wirklich gut gelungen waren in meinen Augen nur die Smaragdgräber, der Rest war mehr oder minder schrecklich und zum würgen designt, vollgepackt mit MMO Questen sind sie auch allesamt, nur weil man dann bereits soviel Macht angesammelt hat, dass man sie nicht mehr im Ansatz machen muss um weiter zu kommen heißt das ja nicht, dass die Questen besser, anders oder weniger wären.

du findest auch immer was neues über das du dich aufregen kannst.
is aber auch gemein das man die klippen nich direkt senkrecht hoch laufen kann.

Ich rege mich da nichtmal drüber auf, ich verstehe nur nicht wo die Behauptung herkommt, dass es nach den Hinterlanden besser werden würde. Man ist nicht mehr direkt gezwungen, die einzelnen Dinge abzuarbeiten, da man bereits genug Macht hat und nebenbei einsammelt um dem Hauptstrang zu folgen, das macht es aber nicht besser, nur weiter entfernt von der direkten Wahrnehmung.
Und ich finde es nicht schlimm, dass man die Klippen nicht hochlaufen kann, ich finde nur, dass das Gebiet grausig designed ist, wenn ich da dann doch immer nur schmale Gassen wählen muss um die Berge "hochzuspringen" um alles sehen zu können.

[TrueBot]

Vielen Dank erstmal für euren objektiven Test von Dragon Age Inquisition! Hätte ich doch euren Test vor dem Kauf gelesen. Nach kurzem Überfliegen von diversen anderen Tests dachte ich es ist ein gutes Spiel und bin dann so enttäuscht worden. Der Einstieg ist Bioware ja noch gelungen aber dann nur noch Enttäuschungen. Und das bei einer so tollen Grafik! Ich werde mich in Zukunft nach euren Tests richten. Bitte macht weiter so!