Dragon Age: Inquisition - Test
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- Sage Frake
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test
Nun ja, ich würde dem Spiel eine 70 geben. Es ist einfach zu viel des Guten. Ich hoffe das in Zukunft Openworld nicht für Nextgen steht. Das Spiel erzählt die Geschichte gar nicht mal so schlecht, aber eben in Häppchen. Halbe Stunde gut erzählte Geschichte, 20 Stunden Blümchen pflücken... usw. Schade, schade.......
Bloodborne kann kommen....
Bloodborne kann kommen....
Re: Dragon Age: Inquisition - Test
ich finde schon das es nach den hinterlanden besser wird, da gerade die quests der gefährten un die hauptquest doch ganz gut erzählt werden.Alanthir hat geschrieben:Ich rege mich da nichtmal drüber auf, ich verstehe nur nicht wo die Behauptung herkommt, dass es nach den Hinterlanden besser werden würde. Man ist nicht mehr direkt gezwungen, die einzelnen Dinge abzuarbeiten, da man bereits genug Macht hat und nebenbei einsammelt um dem Hauptstrang zu folgen, das macht es aber nicht besser, nur weiter entfernt von der direkten Wahrnehmung.
Und ich finde es nicht schlimm, dass man die Klippen nicht hochlaufen kann, ich finde nur, dass das Gebiet grausig designed ist, wenn ich da dann doch immer nur schmale Gassen wählen muss um die Berge "hochzuspringen" um alles sehen zu können.
un was die gebiete angeht, man merkt ihnen an das sie per hand gemacht wurden un nich mehr dieser generische austauschbare mist aus dem 2. teil sind.
die sturmküste is mir auch gar nich soo schlimm in erinnerung ehrlich gesagt.
- TheLaughingMan
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test
Also gestern war es wieder übel. Spoiler nur für die die noch nicht all zu weit sind.
Wieso läuft Dorian in seiner Freizeit eigentlich rum als wäre CSD in Ferelden?
BtW. ich hatte die ganze Zeit gedacht Vivien wäre ne Qunari wegen ihres...Kopfschmuckes. Hätte schwören können das sind Hörner.
Spoiler
Show
Mit Dorian den Trip in die Zukunft gemacht. Also hier haben die Designer wieder ein paar Böcke geschossen. Zum einen das die ganzen Inquisitionsgeschichten nebenher weiter laufen und man darüber informiert wird. Ich meine, klar das man wieder zurück kommt, aber bitte, ein bisschen mehr Mühe kann man sich ja geben die Immersion aufrecht zu erhalten.
Und dann Leliana. Das sie nach einem Jahr Folter wie eine Oma ausschaut ist echt das schlimmste was den Designern eingefallen ist? Da wird sogar in einem Bericht beschrieben das sie die Hauptquelle für Haut und Blut für Experimente ist, und dann sind ein paar Falten alles was man sieht? Und wer hat während der Folter überhaupt ein Kettenhemd an? WTF?
Und dann Leliana. Das sie nach einem Jahr Folter wie eine Oma ausschaut ist echt das schlimmste was den Designern eingefallen ist? Da wird sogar in einem Bericht beschrieben das sie die Hauptquelle für Haut und Blut für Experimente ist, und dann sind ein paar Falten alles was man sieht? Und wer hat während der Folter überhaupt ein Kettenhemd an? WTF?
BtW. ich hatte die ganze Zeit gedacht Vivien wäre ne Qunari wegen ihres...Kopfschmuckes. Hätte schwören können das sind Hörner.
Re: Dragon Age: Inquisition - Test
jetzt wird aber langsam auch nach kleingkeiten gesuchtTheLaughingMan hat geschrieben:Also gestern war es wieder übel. Spoiler nur für die die noch nicht all zu weit sind.
Wieso läuft Dorian in seiner Freizeit eigentlich rum als wäre CSD in Ferelden?SpoilerShowMit Dorian den Trip in die Zukunft gemacht. Also hier haben die Designer wieder ein paar Böcke geschossen. Zum einen das die ganzen Inquisitionsgeschichten nebenher weiter laufen und man darüber informiert wird. Ich meine, klar das man wieder zurück kommt, aber bitte, ein bisschen mehr Mühe kann man sich ja geben die Immersion aufrecht zu erhalten.
Und dann Leliana. Das sie nach einem Jahr Folter wie eine Oma ausschaut ist echt das schlimmste was den Designern eingefallen ist? Da wird sogar in einem Bericht beschrieben das sie die Hauptquelle für Haut und Blut für Experimente ist, und dann sind ein paar Falten alles was man sieht? Und wer hat während der Folter überhaupt ein Kettenhemd an? WTF?
BtW. ich hatte die ganze Zeit gedacht Vivien wäre ne Qunari wegen ihres...Kopfschmuckes. Hätte schwören können das sind Hörner.
holz brennt nich un so.
jaja is schon so ne sache mit vivienne, wenn der sturmbulle weit genug weg steht un varric direkt neben einem selbst un man richtig guckt könnte man auch denken der sturmbulle wäre nen zwerg mit hörnern...
perspektive un so.
- TheLaughingMan
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test
Ach komm, die hätten sich schon die Mühe machen können die Frau in Lumpen zu kleiden. So schaut das doch einfach nur lächerlich aus.
Re: Dragon Age: Inquisition - Test
hofverzauberin, oder was die auch immer is... wäre natürlich voll super gewesen sich da in lumpen zu zeigen.
macht ja immer was her so nen "schlichter" stoff :wink:
macht ja immer was her so nen "schlichter" stoff :wink:
- TheLaughingMan
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test
Nee, ich meinteMojo8367 hat geschrieben:hofverzauberin, oder was die auch immer is... wäre natürlich voll super gewesen sich da in lumpen zu zeigen.
macht ja immer was her so nen "schlichter" stoff :wink:
Spoiler
Show
Leliana in der Folterkammer in der Zukunft. Das die in ihrer Rüstung gefoltert wird sah IMO schon ziemlich dämlich aus
Re: Dragon Age: Inquisition - Test
ach so, naja gut.TheLaughingMan hat geschrieben:Nee, ich meinteMojo8367 hat geschrieben:hofverzauberin, oder was die auch immer is... wäre natürlich voll super gewesen sich da in lumpen zu zeigen.
macht ja immer was her so nen "schlichter" stoff :wink:SpoilerShowLeliana in der Folterkammer in der Zukunft. Das die in ihrer Rüstung gefoltert wird sah IMO schon ziemlich dämlich aus
die sin klamottentechnisch wohl allgemein etwas geizig, soweit ich mich erinner ging der ulfrig in skyrim auch in voller montur zum schaffot.
frisch von der "straße geholt" un direkt zum henker...
da is man komischerweise der einzige der nich ma mind. bei kik schoppen war un scheinbar fast nackt is.
- Skippofiler22
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test
Aber immerhin sieht das ein wenig realistischer aus. Als "Barbarenherrscher" würde man sich kaum in voller Montur stecken. Nein, man läuft da im Lendenschurz herum. Und in Dragon Age Inquisition herrscht ja auch praktisch aufgrund der Verheerung durch Drachen eine "Anarchie" in diesem Land.
Gut, bei Skyrim natürlich auch.
Gut, bei Skyrim natürlich auch.
Es ist nicht zu verantworten, sagte die Vernunft.
Es ist durchaus machbar, sagte der Ehrgeiz.
Es ist nicht alles richtig, sagte der Verstand
Tue es, sagte der Leichtsinn.
Du bist was du bist, sagte das Selbstbewusstsein.
Es ist einfach schön, sagte die Liebe.
Es ist das Gefühl in eine andere Welt einzutauchen, sagte der Gamer.
Es ist durchaus machbar, sagte der Ehrgeiz.
Es ist nicht alles richtig, sagte der Verstand
Tue es, sagte der Leichtsinn.
Du bist was du bist, sagte das Selbstbewusstsein.
Es ist einfach schön, sagte die Liebe.
Es ist das Gefühl in eine andere Welt einzutauchen, sagte der Gamer.
Re: Dragon Age: Inquisition - Test
Will nicht sagen das sie garnicht mehr nerven aber ich gebe dir recht. Ich mag das gebiet nicht, ich mag nicht das Open World 100 dumme abarbeitsquest feelign da, aber jetzt bin ich in skyhold, die story hat schwung genommen und alle andere gebiete, vor allen dingen the fellow mire waren viel besser. Ich hab mich jetzt abgequalt 24 scherben zu sammeln um so ne Tür aufzumachen nicht prikelnd.Rabidgames hat geschrieben:Das Problem in Inquisition sind die Hinterlands. Dieses riesige Gebiet kommt viel zu früh.
Sobald man in Skyhold ist und Stunden mit Dialogen verbringen kann, nerven die open world-Ausflüge auch gar nicht mehr so (auch, weil die späteren Gebiete etwas kleiner und questleerer sind). Das MMO-Gefühl findet man dort glücklicherweise auch nicht mehr vor.
Aber da sind wir auch wieder bei der Frage, wie hoch die Erwartungshaltung war.
Re: Dragon Age: Inquisition - Test
Nach gut 17 Stunden komme ich nicht umhin, festzustellen, wie richtig der Test ist. Ich will es tief in meinem Inneren einfach nicht wahr haben: So groß, so viel.... und so leer, und so sinnlos. Ich hoffe ja immer noch darauf, dass jetzt endlich die Wende kommt...
....und dann gehe ich auf diesen Maskenball, der sich so angenehm von allem zu unterscheiden scheint, was ich sonst mache ...
... und dann bin ich wieder nur am Sammeln. Diesmal Gerüchte. Ich kann hören, wie mich die Entwickler auslachen.
....und dann gehe ich auf diesen Maskenball, der sich so angenehm von allem zu unterscheiden scheint, was ich sonst mache ...
... und dann bin ich wieder nur am Sammeln. Diesmal Gerüchte. Ich kann hören, wie mich die Entwickler auslachen.
- Randall Flagg78
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test
Ich möchte auch nochmal meine Eindrücke wiedergeben, nachdem ich aktuell 42 Stunden gespielt habe und gerade bei den erhabenen Ebenen angekommen bin.
Ich bin äußerst im Zwiespalt, bezüglich des Spiels. Die Kurzversion: 59% bzw. 54% da ich auf der 360 spiele, hat das Spiel nicht verdient!
Die Bewertung fällt, meiner Meinung nach, zu niedrig aus, obwohl ich den Kritikpunkten auch zustimme.
Man merkt nur eines ganz deutlich: Die Generation PS360 ist vorbei!
Meine 360 stemmt das Spiel kaum. Es gibt immer wieder Grafik und Soundaussetzer, Pop Ups und ähnliche Dinge, die ich allerdings nicht Bioware anlaste.
Man hat das Maximum rausgeholt und trotz einer Installation von etwas über 7 GB rödelt die Konsole am Limit.
Beachtlich, dass man es trotzdem raus gebracht hat, für uns Next Gen- Abwarter.
Die längere Version:
Ich bin hin,- und her gerissen. Das Spiel gefällt mir soweit ganz gut, weil ich meinen Frieden damit gemacht habe und es eher wie ein Hack and Slay spiele und die Schwächen ganz gut ignorieren kann.
Meiner Meinung nach, hat Bioware etwas verpasst, nämlich aus einem guten Rollenspiel ein sehr gutes zu machen!
Ich finde die Spielwelt einfach sehr gut gelungen und irgendwie doch wieder nicht!
Die Landschaften, die ich bisher gesehen habe, sind wirklich auf einem sehr guten Niveau. Am besten haben mir bisher die Westgrate gefallen, wo ich auch wirklich alles erledigt habe, was so zu finden war.
Es macht einfach Spaß die Umgebung zu erforschen und die Spielwelt zu ergründen. Selbst auf den alten Konsolen mutet es teilweise episch an!
Doch, wie gesagt, verpasst man, etwas wirklich großartiges zu machen und das teilweise ganz knapp.
Etwas mehr Tiefe und Subtsanz hätte dem sehr gut getan und ihm den letzten Schliff gegeben.
Hätte man doch nur darauf verzichtet, die Karte so dermaßen schnell aufzudecken und ihre Geheimnisse preiszugeben!
Warum werden mir Dinge angezeigt, obwohl ich die Gebiete noch nicht entdeckt habe? Warum wird es mir teilweise so einfach gemacht, die Geheimnisse zu ergründen?
Ein paar mehr Rätsel und blinde Suche hätten so viel ausgemacht! Und warum gibt's (bisher) keine wirklich ausufernden Dungeons?
Man entdeckt viel zu oft, viel zu schnell, die Geheimnisse und Quest Ziele. Zu oft hat man das Gefühl: Wie, dass war's schon?
Das nimmt dem Ganzen viel von seiner Epik.
Im ersten Dragon Age gab es z.B. diese Reise ins Nichts, wo ich mich in verschiedene Kreaturen verwandeln konnte, ja sogar musste. Das hat mir wirklich gut gefallen.
So etwas fehlt hier fast völlig und man hat das Gefühl, es wurde der Masse geopfert.
Was Jörg beschreibt, nämlich das man ständig das Gefühl hat, man tut das alles nur um einen unsichtbaren Counter hochzujagen, dem kann ich nur voll zustimmen.
Da ploppen ständig Texte auf: "Quest AB gemeistert." oder "Quest" FG" 10/20" und ich denke mir dann: "Was war das nochmal?"
Man verliert einfach den Überblick, zwischen dem ganzen Gesammel und dadurch wirkt es weniger wichtig, weil ich irgendwie so distanziert davon bin.
Man erlebt zu viele Erfolge, die in ihrer Summe aber bedeutungslos erscheinen. Wirklich schade!
Ich gehe viel zu oft auf die Quest Karte und klicke mich durch. Was gibt's noch zu tun? Ah ja, Quest XY. Einmal angeklickt, alle Punkte abgelaufen. Ein bisschen gekämpft, geklickt, aufgedeckt. Fertig.
Was gibt's noch? .....
Was ich sehr gelungen finde und wo ich Spaß dran habe, sind die Einsätze am Kartentisch. Hier hab ich wirklich den Eindruck, Teil (und Anführer) von etwas Großem zu sein.
Und auch wenn meine 3 Ausführenden sich im Prinzip nur zeitmäßig unterscheiden, habe ich trotzdem ein bisschen das Gefühl, nach meinen Vorstellungen agieren zu können.
Schicke ich die Spionin Leliana, die das Problem "heimlich" angeht, oder entsende ich Cullen, der meine Truppen das Problem regeln lässt. Oder lasse ich Josephine ihre diplomatischen Ränke schmieden?
Das fühlt sich gut an, finde ich. Gestern erst einen Einsatz gehabt, der 20 Stunden gedauert hat.
Das macht irgendwie Laune, auch weil ich mich im Nachhinein ein bisschen geärgert habe, nicht erst andere Sachen erledigt zu haben, die schneller gegangen wären. Gut so, denn beim nächsten Mal habe ich erst geschaut, was mir noch nützlich ist und schneller geht. Die langwierigen Einsätze habe ich dann in meiner Zeit anberaumt, wo ich nicht spiele.
Die Drachen finde ich auch sehr gelungen. Gestern habe ich den ersten Hochdrachen erlegt und muss sagen, es war ein wirklich beeindruckendes Geschöpf und der Kampf war klasse.
Hab ihn gerade so erledigt, mit letzter Kraft. Das fühlt sich richtig an!
Trotzdem etwas Kritik: Löblich das ich erst mehrere Aufgaben erledigen muss, bevor ich dem Tier auf den Leib rücken kann.
Aber es fühlt sich trotzdem dämlich an, weil ich ständig das Gleiche nochmal machen muss. Warum muss ich die Fallen entschärfen, dann zum Questgeber zurück, der mir anschließend aufträgt Fallen zu platzieren? Und diese sind natürlich die gleichen Fallen, die ich vorher entschärft habe? Das hat mich geärgert und wirkt einfallslos.
Das kann man besser lösen!
Lobend möchte ich noch die Zeit in der Himmelsfeste erwähnen. Ich bin sonst gar kein Fan von ewigen Dialogen, aber hier macht es Spaß. Denn oft fühlt es sich an als spräche man, um des sprechens willen, was mich nervt. Hier ist das irgendwie nicht so.
Die Himmelsfeste ist wirklich ziemlich groß und man kann sogar etwas suchen und entdecken. Anfangs war ich nicht wirklich ein Freund davon, nur noch "zu Hause" mit den Begleitern reden zu können.
Im Nachhinein muss ich aber sagen, es ist nicht schlecht gemacht. Man kann schon mal 60-90 Minuten damit verbringen, in der Festung mit den Gefährten zu quatschen und es gibt ein paar durchaus interessante Geschichten.
Gefällt mir besser als vorher, ehrlich gesagt, wo ich dann billig irgendwelche Geschenke machen musste. Hier gibt's dann oft noch extra Quests, die mich auch in schon besuchte Gebiete zurückführen.
Alles in allem ein gutes Spiel, mit Abstrichen sogar ein ganz gutes Rollenspiel. Auch die Geschichte und die Geschichten meiner Begleiter, finde ich durchaus reizvoll und interessant.
Ich würde derzeit eine Wertung von 75-80% vergeben. Traurig macht mich nur dieses ständige Gefühl: Man hätte, mit wenigen und recht einfachen Kniffen, so viel mehr daraus machen können.
Ich bin äußerst im Zwiespalt, bezüglich des Spiels. Die Kurzversion: 59% bzw. 54% da ich auf der 360 spiele, hat das Spiel nicht verdient!
Die Bewertung fällt, meiner Meinung nach, zu niedrig aus, obwohl ich den Kritikpunkten auch zustimme.
Man merkt nur eines ganz deutlich: Die Generation PS360 ist vorbei!
Meine 360 stemmt das Spiel kaum. Es gibt immer wieder Grafik und Soundaussetzer, Pop Ups und ähnliche Dinge, die ich allerdings nicht Bioware anlaste.
Man hat das Maximum rausgeholt und trotz einer Installation von etwas über 7 GB rödelt die Konsole am Limit.
Beachtlich, dass man es trotzdem raus gebracht hat, für uns Next Gen- Abwarter.
Die längere Version:
Ich bin hin,- und her gerissen. Das Spiel gefällt mir soweit ganz gut, weil ich meinen Frieden damit gemacht habe und es eher wie ein Hack and Slay spiele und die Schwächen ganz gut ignorieren kann.
Meiner Meinung nach, hat Bioware etwas verpasst, nämlich aus einem guten Rollenspiel ein sehr gutes zu machen!
Ich finde die Spielwelt einfach sehr gut gelungen und irgendwie doch wieder nicht!
Die Landschaften, die ich bisher gesehen habe, sind wirklich auf einem sehr guten Niveau. Am besten haben mir bisher die Westgrate gefallen, wo ich auch wirklich alles erledigt habe, was so zu finden war.
Es macht einfach Spaß die Umgebung zu erforschen und die Spielwelt zu ergründen. Selbst auf den alten Konsolen mutet es teilweise episch an!
Doch, wie gesagt, verpasst man, etwas wirklich großartiges zu machen und das teilweise ganz knapp.
Etwas mehr Tiefe und Subtsanz hätte dem sehr gut getan und ihm den letzten Schliff gegeben.
Hätte man doch nur darauf verzichtet, die Karte so dermaßen schnell aufzudecken und ihre Geheimnisse preiszugeben!
Warum werden mir Dinge angezeigt, obwohl ich die Gebiete noch nicht entdeckt habe? Warum wird es mir teilweise so einfach gemacht, die Geheimnisse zu ergründen?
Ein paar mehr Rätsel und blinde Suche hätten so viel ausgemacht! Und warum gibt's (bisher) keine wirklich ausufernden Dungeons?
Man entdeckt viel zu oft, viel zu schnell, die Geheimnisse und Quest Ziele. Zu oft hat man das Gefühl: Wie, dass war's schon?
Das nimmt dem Ganzen viel von seiner Epik.
Im ersten Dragon Age gab es z.B. diese Reise ins Nichts, wo ich mich in verschiedene Kreaturen verwandeln konnte, ja sogar musste. Das hat mir wirklich gut gefallen.
So etwas fehlt hier fast völlig und man hat das Gefühl, es wurde der Masse geopfert.
Was Jörg beschreibt, nämlich das man ständig das Gefühl hat, man tut das alles nur um einen unsichtbaren Counter hochzujagen, dem kann ich nur voll zustimmen.
Da ploppen ständig Texte auf: "Quest AB gemeistert." oder "Quest" FG" 10/20" und ich denke mir dann: "Was war das nochmal?"
Man verliert einfach den Überblick, zwischen dem ganzen Gesammel und dadurch wirkt es weniger wichtig, weil ich irgendwie so distanziert davon bin.
Man erlebt zu viele Erfolge, die in ihrer Summe aber bedeutungslos erscheinen. Wirklich schade!
Ich gehe viel zu oft auf die Quest Karte und klicke mich durch. Was gibt's noch zu tun? Ah ja, Quest XY. Einmal angeklickt, alle Punkte abgelaufen. Ein bisschen gekämpft, geklickt, aufgedeckt. Fertig.
Was gibt's noch? .....
Was ich sehr gelungen finde und wo ich Spaß dran habe, sind die Einsätze am Kartentisch. Hier hab ich wirklich den Eindruck, Teil (und Anführer) von etwas Großem zu sein.
Und auch wenn meine 3 Ausführenden sich im Prinzip nur zeitmäßig unterscheiden, habe ich trotzdem ein bisschen das Gefühl, nach meinen Vorstellungen agieren zu können.
Schicke ich die Spionin Leliana, die das Problem "heimlich" angeht, oder entsende ich Cullen, der meine Truppen das Problem regeln lässt. Oder lasse ich Josephine ihre diplomatischen Ränke schmieden?
Das fühlt sich gut an, finde ich. Gestern erst einen Einsatz gehabt, der 20 Stunden gedauert hat.
Das macht irgendwie Laune, auch weil ich mich im Nachhinein ein bisschen geärgert habe, nicht erst andere Sachen erledigt zu haben, die schneller gegangen wären. Gut so, denn beim nächsten Mal habe ich erst geschaut, was mir noch nützlich ist und schneller geht. Die langwierigen Einsätze habe ich dann in meiner Zeit anberaumt, wo ich nicht spiele.
Die Drachen finde ich auch sehr gelungen. Gestern habe ich den ersten Hochdrachen erlegt und muss sagen, es war ein wirklich beeindruckendes Geschöpf und der Kampf war klasse.
Hab ihn gerade so erledigt, mit letzter Kraft. Das fühlt sich richtig an!
Trotzdem etwas Kritik: Löblich das ich erst mehrere Aufgaben erledigen muss, bevor ich dem Tier auf den Leib rücken kann.
Aber es fühlt sich trotzdem dämlich an, weil ich ständig das Gleiche nochmal machen muss. Warum muss ich die Fallen entschärfen, dann zum Questgeber zurück, der mir anschließend aufträgt Fallen zu platzieren? Und diese sind natürlich die gleichen Fallen, die ich vorher entschärft habe? Das hat mich geärgert und wirkt einfallslos.
Das kann man besser lösen!
Lobend möchte ich noch die Zeit in der Himmelsfeste erwähnen. Ich bin sonst gar kein Fan von ewigen Dialogen, aber hier macht es Spaß. Denn oft fühlt es sich an als spräche man, um des sprechens willen, was mich nervt. Hier ist das irgendwie nicht so.
Die Himmelsfeste ist wirklich ziemlich groß und man kann sogar etwas suchen und entdecken. Anfangs war ich nicht wirklich ein Freund davon, nur noch "zu Hause" mit den Begleitern reden zu können.
Im Nachhinein muss ich aber sagen, es ist nicht schlecht gemacht. Man kann schon mal 60-90 Minuten damit verbringen, in der Festung mit den Gefährten zu quatschen und es gibt ein paar durchaus interessante Geschichten.
Gefällt mir besser als vorher, ehrlich gesagt, wo ich dann billig irgendwelche Geschenke machen musste. Hier gibt's dann oft noch extra Quests, die mich auch in schon besuchte Gebiete zurückführen.
Alles in allem ein gutes Spiel, mit Abstrichen sogar ein ganz gutes Rollenspiel. Auch die Geschichte und die Geschichten meiner Begleiter, finde ich durchaus reizvoll und interessant.
Ich würde derzeit eine Wertung von 75-80% vergeben. Traurig macht mich nur dieses ständige Gefühl: Man hätte, mit wenigen und recht einfachen Kniffen, so viel mehr daraus machen können.
I am a 49er
http://www.49ers.com/
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test
Hauptgeschichte von Dragon Age: Inquisition jetzt durch...
Die Hauptgeschichte war meiner Meinung nach ein schlechter Scherz und das größte Highlight schon an dem Punkt, an dem es hieß "jetzt geht es erst los". Das Finale war ein absoluter Witz dagegen und wirkte total überhastet.
Hinzu kommt ein total gesichtsloser Ja-sager als Hauptcharakter, bei dem man ständig das Gefühl hat, die einzige Option ist "nett sein" oder "Witz machen". Alles, was mal etwas böser zu sein scheint, ist dann doch nur ne Wattebäuschen-Antwort. Das gibt einem kaum das Gefühl, mit seinen Antworten irgendeine Rolle zu spielen.
Allgemein hat sich das ganze Abenteuer nach nichts angefühlt. Da kamen einfach keine Emotionen rüber.
Finde ich besonders schade, weil ich bei den Begleitern stellenweise das Gefühl hatte, dass da doch noch die alte Bioware-Seele um Vorschein kommt. Aber die Dinge haben irgendwie immer aufgehört, bevor es interessant wurde. z.B. Cole war am Anfang ein unglaublich spannender, tragischer Charakter. Da hat aber quasi keine Entwicklung ab dem ersten Zeitpunkt stattgefunden und das war's dann auch. Dorian hatte auch eine sehr starke Szene, das war's dann aber auch sofort wieder. Teilweise gab es dann auch Missionen, die interessant losgingen, wie z.B. sich als normaler Söldner auszugeben, um auf normale Weise sich mit den eigenen Soldaten unterhalten zu können. Aber auch das war dann sofort wieder vorbei.
Der größte Fluch für mich ganz klar die Entscheidung, da unbedingt Open World draus zu machen. Das Ergebnis sind ein riesiger Haufen von Gebieten, die absolut belanglos sind. Nichtmal die Hälfte streift man da storybedingt und die Gebiete selbst hätten genausogut in jedes MMORPG gepasst. Wären wenigstens spannende Nebengeschichten mit kniffligen Entscheidungen eingebaut worden, ich hätte es gerne gemacht. Stattdessen grast man nur Sammel- und Entdeckungsquests ohne Ende ab, und sucht sich den jeweiligen Drachen, um den auch noch von der Todo-Liste zu streichen.
Das ganze Konzept mit Machtpunkten und Einfluss war auch total belanglos am Ende. Ich bin nach Storyabschluss mit einem absoluten Überschuss davon unterwegs und kann damit nichts anfangen. Macht irgendwie den Eindruck, als wären die ganzen Storyschreiber schon früh abgehauen, so dass nur die Leveldesigner und Grafiker noch am Werk waren für die ganze extra Zeit...
Potenzial hat man schon an vielen Punkten erlebt, aber der Fokus war einfach absolut falsch meiner Meinung nach. Dann lieber wie in den alten Teilen das ganze wieder wie ein Abenteuer aufziehen, bei dem auch die Nebenquests noch sinnvoll mit der Handlung verknüpft sind. Lieber gehe ich Wölfe für Elfen in einem Dorf jagen, mit dem ich mich in der Hauptgeschichte gut stellen muss, als dass ich irgendwo so ein Dorf mit 2-Satz-Charakteren finde und das dann für die mache.
Was mir auch riesig gefehlt hat, waren wirklich knifflige Entscheidungen und überhaupt die vielen kleinen Geschichten. Bei Dragon Age 1 gab es sowas ständig. Selbst in einem Dämonenbesetzten Turm kann ich mich z.B. noch an eine Quest erinnern, in der ein Mann von einer Dämonin verführt und verhext worden ist, der damit aber sehr glücklich wirkte und vorher ein sehr trauriges Leben hatte. Da ist man noch wirklich in moralische Zwickmühlen gestoßen und zum Nachdenken angeregt worden. Das fehlt einfach komplett in diesem Spiel.
Ich hatte immer noch Spaß mit dem Spiel, aber der Wiederspielwert ist für mich diesmal quasi gar nicht vorhanden und auch sonst bleibt ein relativ leeres Gefühl zurück. Das ach so riesige Abenteuer mit so viel Spielzeit hat dann doch relativ wenig Substanz.
Mal sehen, ob ich mich jetzt noch auf die letzten drei Drachen stürze. So wirklich hoch ist die Motivation dafür nicht mehr...
Die Hauptgeschichte war meiner Meinung nach ein schlechter Scherz und das größte Highlight schon an dem Punkt, an dem es hieß "jetzt geht es erst los". Das Finale war ein absoluter Witz dagegen und wirkte total überhastet.
Hinzu kommt ein total gesichtsloser Ja-sager als Hauptcharakter, bei dem man ständig das Gefühl hat, die einzige Option ist "nett sein" oder "Witz machen". Alles, was mal etwas böser zu sein scheint, ist dann doch nur ne Wattebäuschen-Antwort. Das gibt einem kaum das Gefühl, mit seinen Antworten irgendeine Rolle zu spielen.
Allgemein hat sich das ganze Abenteuer nach nichts angefühlt. Da kamen einfach keine Emotionen rüber.
Finde ich besonders schade, weil ich bei den Begleitern stellenweise das Gefühl hatte, dass da doch noch die alte Bioware-Seele um Vorschein kommt. Aber die Dinge haben irgendwie immer aufgehört, bevor es interessant wurde. z.B. Cole war am Anfang ein unglaublich spannender, tragischer Charakter. Da hat aber quasi keine Entwicklung ab dem ersten Zeitpunkt stattgefunden und das war's dann auch. Dorian hatte auch eine sehr starke Szene, das war's dann aber auch sofort wieder. Teilweise gab es dann auch Missionen, die interessant losgingen, wie z.B. sich als normaler Söldner auszugeben, um auf normale Weise sich mit den eigenen Soldaten unterhalten zu können. Aber auch das war dann sofort wieder vorbei.
Der größte Fluch für mich ganz klar die Entscheidung, da unbedingt Open World draus zu machen. Das Ergebnis sind ein riesiger Haufen von Gebieten, die absolut belanglos sind. Nichtmal die Hälfte streift man da storybedingt und die Gebiete selbst hätten genausogut in jedes MMORPG gepasst. Wären wenigstens spannende Nebengeschichten mit kniffligen Entscheidungen eingebaut worden, ich hätte es gerne gemacht. Stattdessen grast man nur Sammel- und Entdeckungsquests ohne Ende ab, und sucht sich den jeweiligen Drachen, um den auch noch von der Todo-Liste zu streichen.
Das ganze Konzept mit Machtpunkten und Einfluss war auch total belanglos am Ende. Ich bin nach Storyabschluss mit einem absoluten Überschuss davon unterwegs und kann damit nichts anfangen. Macht irgendwie den Eindruck, als wären die ganzen Storyschreiber schon früh abgehauen, so dass nur die Leveldesigner und Grafiker noch am Werk waren für die ganze extra Zeit...
Potenzial hat man schon an vielen Punkten erlebt, aber der Fokus war einfach absolut falsch meiner Meinung nach. Dann lieber wie in den alten Teilen das ganze wieder wie ein Abenteuer aufziehen, bei dem auch die Nebenquests noch sinnvoll mit der Handlung verknüpft sind. Lieber gehe ich Wölfe für Elfen in einem Dorf jagen, mit dem ich mich in der Hauptgeschichte gut stellen muss, als dass ich irgendwo so ein Dorf mit 2-Satz-Charakteren finde und das dann für die mache.
Was mir auch riesig gefehlt hat, waren wirklich knifflige Entscheidungen und überhaupt die vielen kleinen Geschichten. Bei Dragon Age 1 gab es sowas ständig. Selbst in einem Dämonenbesetzten Turm kann ich mich z.B. noch an eine Quest erinnern, in der ein Mann von einer Dämonin verführt und verhext worden ist, der damit aber sehr glücklich wirkte und vorher ein sehr trauriges Leben hatte. Da ist man noch wirklich in moralische Zwickmühlen gestoßen und zum Nachdenken angeregt worden. Das fehlt einfach komplett in diesem Spiel.
Ich hatte immer noch Spaß mit dem Spiel, aber der Wiederspielwert ist für mich diesmal quasi gar nicht vorhanden und auch sonst bleibt ein relativ leeres Gefühl zurück. Das ach so riesige Abenteuer mit so viel Spielzeit hat dann doch relativ wenig Substanz.
Mal sehen, ob ich mich jetzt noch auf die letzten drei Drachen stürze. So wirklich hoch ist die Motivation dafür nicht mehr...
Re: Dragon Age: Inquisition - Test
Bei mir stürzt das Game immer noch ab. Ich habe alle Nas lang den selben verfluchten DX-Error. Ich hab das spielen mittlerweile aufgegeben, da ich ständig im Wechsel auf Ladebildschirme und Fehlermeldungen starre. Patches, Treiber, Neuaufsetzung des Systems und Tipps aus Foren haben nichts geholfen. Ich hol mir jetzt die Tage Far Cry 4 und hoffe, dass das nicht andauernd abkackt. Allerdings hab ich gehört, dass FC 4 ne technische Katastrophe sein soll. Manchmal denke ich echt, ich sollte Konsolero werden.
- Randall Flagg78
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test
Worüber ich ja richtig sauer bin: Ich habe Val Royeaux quasi verpasst.
Am Anfang muss man da ja hin, zwecks Beziehungen zur Kirche bzw. den Templern. Nach den Cut Scenes haben meine Begleiter gedrängelt und meinten, wir sollten jetzt zurückkehren. Das habe ich dann auch gemacht, nach einer kurzen Runde über den Markt.
Da das noch ziemlich am Anfang war, wollte ich mir das Gebiet für später aufheben und auch da noch keine Quests annehmen, weil ich da noch dachte, dass wird dann zu unübersichtlich und ich hab dann später vielleicht die Zusammenhänge vergessen.
Jetzt komme ich da aber nicht mehr hin. Auf der Karte steht es zwar verzeichnet, aber ich kann nicht mehr hin reisen. Weder über die Quest Karte im Spiel, noch über den Kartentisch.
Jetzt hab ich gelesen das ich dort wohl auch noch eine Gefährtin verpasst habe, was mich noch mehr ärgert. Und natürlich werden mir dort 2 Quests als offen angezeigt.
Kann das jemand bestätigen, dass man dort gar nicht mehr hinkommt? Oder gibt's später noch eine Möglichkeit?
Das macht mich wirklich wahnsinnig und ich finde diese Beschränkung so dermaßen dämlich, weil ja ansonsten alles so super Open World ist und man überall immer wieder hingehen kann.
Aber nach knapp 45 Stunden möchte ich jetzt auch ungern nochmal anfangen..
Edit: Ich hab jetzt woanders gelesen, es läge daran, dass man die Inquisition dort als Ketzer ächtet. Weiß jemand ob sich das irgendwie ändern lässt bzw. es sich im Spiel irgendwann ändert?
Am Anfang muss man da ja hin, zwecks Beziehungen zur Kirche bzw. den Templern. Nach den Cut Scenes haben meine Begleiter gedrängelt und meinten, wir sollten jetzt zurückkehren. Das habe ich dann auch gemacht, nach einer kurzen Runde über den Markt.
Da das noch ziemlich am Anfang war, wollte ich mir das Gebiet für später aufheben und auch da noch keine Quests annehmen, weil ich da noch dachte, dass wird dann zu unübersichtlich und ich hab dann später vielleicht die Zusammenhänge vergessen.
Jetzt komme ich da aber nicht mehr hin. Auf der Karte steht es zwar verzeichnet, aber ich kann nicht mehr hin reisen. Weder über die Quest Karte im Spiel, noch über den Kartentisch.
Jetzt hab ich gelesen das ich dort wohl auch noch eine Gefährtin verpasst habe, was mich noch mehr ärgert. Und natürlich werden mir dort 2 Quests als offen angezeigt.
Kann das jemand bestätigen, dass man dort gar nicht mehr hinkommt? Oder gibt's später noch eine Möglichkeit?
Das macht mich wirklich wahnsinnig und ich finde diese Beschränkung so dermaßen dämlich, weil ja ansonsten alles so super Open World ist und man überall immer wieder hingehen kann.
Aber nach knapp 45 Stunden möchte ich jetzt auch ungern nochmal anfangen..
Edit: Ich hab jetzt woanders gelesen, es läge daran, dass man die Inquisition dort als Ketzer ächtet. Weiß jemand ob sich das irgendwie ändern lässt bzw. es sich im Spiel irgendwann ändert?
Zuletzt geändert von Randall Flagg78 am 21.12.2014 02:14, insgesamt 1-mal geändert.
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