Das kann sein, leider wurde es nie beantwortet. Doch gleichzeitig stimmt mich das irgendwie traurig, das er dies quasi nur geerbt hat, statt es durch einen Ghoul Kampfmeister zu erlernen. Alle freie zeit die im zur verfügung stand, verbrachte er im Kaffehaus. Was okay ist, ich befürworte das. Er war bis ende staffel 1 die komplett gleiche person und auf einmal fand ein 179 grad richtungswechsel statt, nur weil er gefoltert wurde, um anschließend zu kämpfen, wie fremdgesteuert.Newo hat geschrieben:
OK die Zirkusghoule braucht man wohl um Inhalt zu füllen. Is ja in anderen Animes net anders, dass einzelne Abenteuer bestanden werden müssen, bevor mal wieder die übergeordnete Handlung in Angriff genommen wird.
Das mim Gefängnisinsassen ergab auch keinen Sinn und Kanekis Kampfkunst ist mir auch ein Rätsel, außer er hat Rizes Fähigkeiten mit übernommen bzw. erweitert diese durch seinen Kanibalismus
Dank Amon und akira Mado habe ich aber noch einen Grund weiterzuschauen, da entsteht etwas ganz großes. Erst mal weil sie sich gut ergänzen ( Amon Mut und kraft, Akira intelligenz und Fleiß) und weil beide eine Vergangenheit mit einem besonderen mann teilen, für den sie sich auch irgendwo verantwortlich fühlen. Ihre Erzählungen und das zusammensein in der wohnung, fand ich spannender als alle Kämpfe im Gefängnis.
Und speziell akira hat mehr charakterentwicklung in ein paar Folgen bewiesen, als touka und Kaneki in 30. Nishiki anfangs ein Hoffnungsträger für viele spannende auseinandersetzung, von einer folge zur anderen degradiert zu einem hoffnungslosem Sandsack, der jetzt Kellner spielt.
Im Moment habe ich nur sympathie für die Dedektive der CGG Behörde.