Mit 33 zu alt zum Zocken?
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Re: Mit 33 zu alt zum Zocken?
Ich gehöre auch schon seit einiger Zeit zum Club der Ü30 und muss sagen, nein natürlich ist man nicht zu alt dafür. Zocke leidenschaftlich gerne seit dem C64, gefolgt vom Sega Master System und Sega Mega Drive.
Bei mir persönlich hat sich nur das Spielverhalten geändert, zocke nicht mehr übertrieben viel wie früher und muss alles gespielt haben. Früher war das Hobby Videospiele aber auch ein wesentlicher Bestandteil meines Lebens, sei es das jahrelange Führen von einem der bekanntesten zugleich verrücktesten Xbox Clans oder das regelmäßige Organisieren der größten Xbox LAN Deutschlands. War gewiss eine coole und interessante Erfahrung, welche ich nicht missen will, aber glücklicherweise doch vorbei und wäre sowieso mit meinen heutigen Leben nicht vereinbar.
Heutzutage hat sich es alles gelegt und meine aktive Zeit in der Szene habe ich schon lange beendet. Zocke dennoch öfters mal mit meinen Freunden zusammen als Gruppe und das ziemlich gerne. Spiele kaufe ich nur noch selten bzw. nach stärkeren Kriterien, da ich mehr auf die Spielequalität und vor allem auf die mir vorhandene Zeit achte. Denn wenn möglich erlebe ich halt lieber was außerhalb meiner vier Wände, auch wenn das Zocken immer ein Teil von mir bleiben wird.
Bei mir persönlich hat sich nur das Spielverhalten geändert, zocke nicht mehr übertrieben viel wie früher und muss alles gespielt haben. Früher war das Hobby Videospiele aber auch ein wesentlicher Bestandteil meines Lebens, sei es das jahrelange Führen von einem der bekanntesten zugleich verrücktesten Xbox Clans oder das regelmäßige Organisieren der größten Xbox LAN Deutschlands. War gewiss eine coole und interessante Erfahrung, welche ich nicht missen will, aber glücklicherweise doch vorbei und wäre sowieso mit meinen heutigen Leben nicht vereinbar.
Heutzutage hat sich es alles gelegt und meine aktive Zeit in der Szene habe ich schon lange beendet. Zocke dennoch öfters mal mit meinen Freunden zusammen als Gruppe und das ziemlich gerne. Spiele kaufe ich nur noch selten bzw. nach stärkeren Kriterien, da ich mehr auf die Spielequalität und vor allem auf die mir vorhandene Zeit achte. Denn wenn möglich erlebe ich halt lieber was außerhalb meiner vier Wände, auch wenn das Zocken immer ein Teil von mir bleiben wird.
Re: Mit 33 zu alt zum Zocken?
Für mich ersetzen Spiele auch niemals das mit Freunden treffen oder irgendein aktives Hobby. Es hat eher den Platz von "Fernseh schauen" eingenommen (Ausnahmen sind Fußball, DVD und Tatort) und streitet sich höchstens mal mit nem Buch, welches mich gerade flasht.Sui7 hat geschrieben:
Spiele kaufe ich nur noch selten bzw. nach stärkeren Kriterien, da ich mehr auf die Spielequalität und vor allem auf die mir vorhandene Zeit achte. Denn wenn möglich erlebe ich halt lieber was außerhalb meiner vier Wände, auch wenn das Zocken immer ein Teil von mir bleiben wird.
Das war zwar schon immer so aber zu Schulzeiten konnte von der Zeit her Lesen, Zocken und TV schauen noch gut nebeneinander existieren.
Mittlerweile habe ich meistens nur in der Woche Abends nach Feierabend Zeit für sowas und achte dann schon auf die Qualität des Spiels/Buch. Nen Film kann man wenn er schlecht ist mal zu ende schauen aber ein Buch oder Spiel welches mich mehrere Tage/Wochen beschäftigt muss mir einfach gefallen. Als Kind habe ich da noch mehr Chancen verteilt...
Re: Mit 33 zu alt zum Zocken?
Das Durchschnittsalter dürfte sich eh in die 30er verschoben haben. Insofern ist die Frage kaum einen Gedanken wert.
Zu alt ist man dann, wenn man keine Lust mehr hat zu spielen. Und das ist kein erstrebenswerter Zustand.
Zu alt ist man dann, wenn man keine Lust mehr hat zu spielen. Und das ist kein erstrebenswerter Zustand.
Re: Mit 33 zu alt zum Zocken?
Nein, unsere Generation ist so aufgewachsen. Meine Oma ist 80 und schaut immer noch Fern, mein Vater ist über 60 und läuft immer noch Marathon . Da ich Gaming ausnahmslos als Hobby verstehe/einordne, denke ich nicht das man dafür zu alt sein kann. Ich bin jetzt 31 und denke nicht das ich mit 33 aufhören werde. Ich kann mir auch vorstellen noch mit 80 vor der PS4 oder dem PC zu sitzen, solange man noch genug Zeit für andere Dinge/Hobbies findet sollte das in Ordnung sein. Alles muss halt im Gleichgewicht sein/bleiben.
Re: Mit 33 zu alt zum Zocken?
Ich denke man ist NIE zu alt dafür ^^ allerdings sollte man dem Zocken keine Priorität geben, aus dem Alter sollte man mit 33 raus sein.
Zocken 4 Fun and that 4 ever !
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Re: Mit 33 zu alt zum Zocken?
Nein man ist nie wirklich zu alt.
Bin jetzt 35 fast 36 Jahre alt und spiele seit der C64 Ära.
In der Zeit habe ich denke ich alles mitgemacht was auf den Markt kam. Sei es jegliche Konsole und auch alle vielfältigkeiten des PCs.
Allerdings merke ich für auch schon, dass ich mich nicht mehr Wingerte quäle sondern lieber ein ruhiges Rollenspiel Spiele als einen Shooter.
Mein Vater ist im übrigen 62 und leidenschaftlicher S2 Spieler. Mahjong und Kartenspiele laufen auch regelmäßig auf seinem Rechner.
Bin jetzt 35 fast 36 Jahre alt und spiele seit der C64 Ära.
In der Zeit habe ich denke ich alles mitgemacht was auf den Markt kam. Sei es jegliche Konsole und auch alle vielfältigkeiten des PCs.
Allerdings merke ich für auch schon, dass ich mich nicht mehr Wingerte quäle sondern lieber ein ruhiges Rollenspiel Spiele als einen Shooter.
Mein Vater ist im übrigen 62 und leidenschaftlicher S2 Spieler. Mahjong und Kartenspiele laufen auch regelmäßig auf seinem Rechner.
Das ist eine Signatur...
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Re: Mit 33 zu alt zum Zocken?
Es kommt auf den Menschen an ob man dem zocken entwächst oder es bis 80 verfolgt.
Ich bin mittlerweile 34 und habe mit 5 Jahren leicht angefangen aber mit 8 Jahren intensiv.
Meine ganz krasse Zeit hatte ich zwischen 14 und 23 wo 24/7 quasi nur gezockt wurde. Mein Zimmer war vollgemüllt mit allen Konsolen die jemals existiert hatten inkl PC. Meine Spielbibliothek suchte ihresgleichen und alles war durchgezockt. Ich frage mich sogar wie ich es geschafft habe Final Fantasy 7 3x durchzuspielen
Irgendwann habe ich eine Konsole nach der Anderen verkauft und es wurde immer weniger an Zeit die ich in das Hobby hinein gesteckt habe. Nun stehen hier nur noch Wii u, PC und PS3 herum wobei die PS3 nur noch als Blu-Ray Player dient und die Games schon seit einem Jahr vor sich hin stauben
Die Wii U dient mir für Wii Fit, Wii Sports, Mario Kart und diverse Tanz spiele oder Puzzle zeug was ich als sehr angenehm empfinde da ich die Wii 15Minuten anmachen kann 1/2 Runden irgendwas kurz spiele und dann kann ich wieder aus machen.
PC war die letzten Jahre meine Haupt Plattform geworden wo ich früher eigtl. fast nur Konsole gezockt habe aber vor ein paar Monaten hat es hier einen Schalter bei mir umgelegt der mich immer wieder sagen läst "Näääää langweilig".
Jedes Genre was ich geliebt habe nervt nun nur noch. Aufbauspiele sind mir zu langweilig und begeistern nur noch für 1/2Std dann hat man das System gecheckt und baut ohne Probleme nur vor sich hin. Moderne Shooter wie BF4 sucken nur noch weil A) Die Community mit ihrem "Mimimimimi 70 Treffer pro Kopf ist noch zu viel" einfach nur noch abnerfen und B) die Games so verbuggt sind das es keinen Spaß macht auch nur 2 Meter zu laufen weil man wieder von ner Pflanze erschlagen wurde oder Schüsse ins Leere gehen.
Rollenspiele sind mir auch zu sehr blabla ohne das was passiert. Kann das garnimmer ausstehen diese ewigen Dialoge ertragen zu müssen und dann erst einmal vom Questgeber zum QUest 3Std laufen zu müssen inkl überladene Steuerung.
Wirklich interessieren tun mich nur noch Spiele wie Uncharted oder God of War. Hammer Inszenierung, man kommt schnell durch wird unterhalten und dann kann man es entweder behalten oder weiter verticken.
Wie man also sieht hat sich über die Jahre mein Spielverhalten von "Es muß noch komplexer sein als nur 40 belegte Tasten" zu "Es muß kurz und eingängig sein".
Gerade durch die Arbeitswelt hat sich zu viel verändert und es ist nun sehr wenig Zeit um alles was einen Interessiert unter einem Hut zu bringen. Gitarre spielen lernen habe ich auch aufgegeben da ich gemerkt habe das ich klare Abstriche machen muss.
Jedoch ist das auch wieder meine Situation. Gleich kommt Harry8 der mit 44 Jahren, Hartz4 und dauerkiffen noch 18Std pro Tag Counter Strike suchtet wie blöd oder Trienchen_4-Ever die auf Social Gaming schwört.
Einfach treiben lassen und wenn der Vertsand sagt "Ey Games sind einfach nur noch Öde aber ich gehe nun voll gerne auf Konzerte" dann nicht mit dem Thema aufhalten. Das Zocken war dann einmal ein toller Lebensabschnitt und nun beginnt eben ein neuer. Was ja nicht heißt das in Zukunft evtl durch andere Spielgenres nicht beides koexistiert oder das interesse am Zocken durch eine neuartige Konsole wieder auflammt.
Einfach treiben lassen ohne sich zu irgend einem Quatsch zu zwingen
Ich bin mittlerweile 34 und habe mit 5 Jahren leicht angefangen aber mit 8 Jahren intensiv.
Meine ganz krasse Zeit hatte ich zwischen 14 und 23 wo 24/7 quasi nur gezockt wurde. Mein Zimmer war vollgemüllt mit allen Konsolen die jemals existiert hatten inkl PC. Meine Spielbibliothek suchte ihresgleichen und alles war durchgezockt. Ich frage mich sogar wie ich es geschafft habe Final Fantasy 7 3x durchzuspielen
Irgendwann habe ich eine Konsole nach der Anderen verkauft und es wurde immer weniger an Zeit die ich in das Hobby hinein gesteckt habe. Nun stehen hier nur noch Wii u, PC und PS3 herum wobei die PS3 nur noch als Blu-Ray Player dient und die Games schon seit einem Jahr vor sich hin stauben
Die Wii U dient mir für Wii Fit, Wii Sports, Mario Kart und diverse Tanz spiele oder Puzzle zeug was ich als sehr angenehm empfinde da ich die Wii 15Minuten anmachen kann 1/2 Runden irgendwas kurz spiele und dann kann ich wieder aus machen.
PC war die letzten Jahre meine Haupt Plattform geworden wo ich früher eigtl. fast nur Konsole gezockt habe aber vor ein paar Monaten hat es hier einen Schalter bei mir umgelegt der mich immer wieder sagen läst "Näääää langweilig".
Jedes Genre was ich geliebt habe nervt nun nur noch. Aufbauspiele sind mir zu langweilig und begeistern nur noch für 1/2Std dann hat man das System gecheckt und baut ohne Probleme nur vor sich hin. Moderne Shooter wie BF4 sucken nur noch weil A) Die Community mit ihrem "Mimimimimi 70 Treffer pro Kopf ist noch zu viel" einfach nur noch abnerfen und B) die Games so verbuggt sind das es keinen Spaß macht auch nur 2 Meter zu laufen weil man wieder von ner Pflanze erschlagen wurde oder Schüsse ins Leere gehen.
Rollenspiele sind mir auch zu sehr blabla ohne das was passiert. Kann das garnimmer ausstehen diese ewigen Dialoge ertragen zu müssen und dann erst einmal vom Questgeber zum QUest 3Std laufen zu müssen inkl überladene Steuerung.
Wirklich interessieren tun mich nur noch Spiele wie Uncharted oder God of War. Hammer Inszenierung, man kommt schnell durch wird unterhalten und dann kann man es entweder behalten oder weiter verticken.
Wie man also sieht hat sich über die Jahre mein Spielverhalten von "Es muß noch komplexer sein als nur 40 belegte Tasten" zu "Es muß kurz und eingängig sein".
Gerade durch die Arbeitswelt hat sich zu viel verändert und es ist nun sehr wenig Zeit um alles was einen Interessiert unter einem Hut zu bringen. Gitarre spielen lernen habe ich auch aufgegeben da ich gemerkt habe das ich klare Abstriche machen muss.
Jedoch ist das auch wieder meine Situation. Gleich kommt Harry8 der mit 44 Jahren, Hartz4 und dauerkiffen noch 18Std pro Tag Counter Strike suchtet wie blöd oder Trienchen_4-Ever die auf Social Gaming schwört.
Einfach treiben lassen und wenn der Vertsand sagt "Ey Games sind einfach nur noch Öde aber ich gehe nun voll gerne auf Konzerte" dann nicht mit dem Thema aufhalten. Das Zocken war dann einmal ein toller Lebensabschnitt und nun beginnt eben ein neuer. Was ja nicht heißt das in Zukunft evtl durch andere Spielgenres nicht beides koexistiert oder das interesse am Zocken durch eine neuartige Konsole wieder auflammt.
Einfach treiben lassen ohne sich zu irgend einem Quatsch zu zwingen
Re: Mit 33 zu alt zum Zocken?
Was ist der Unterschied zwischen zocken und spielen? Bin ich zu alt, um dies zu verstehen?
Re: Mit 33 zu alt zum Zocken?
Interessante Definition von 'Gelegenheitsspieler'
- L'amore finisce mai
- Beiträge: 14747
- Registriert: 17.11.2007 14:30
- User ist gesperrt.
- Persönliche Nachricht:
Re: Mit 33 zu alt zum Zocken?
Spaß an einer Tätigkeit sollte niemals vom Alter abhängen. Also nein!
Bin noch paar Jährchen von der 33 entfernt, spiele jedoch kaum mehr, weil ich irgendwie das Interesse verloren habe.
Bin noch paar Jährchen von der 33 entfernt, spiele jedoch kaum mehr, weil ich irgendwie das Interesse verloren habe.
Ahawat Olam
Re: Mit 33 zu alt zum Zocken?
Ist wohl schon so (kann noch net so ganz mitreden), wobei Ich dieses "Alter-das-hab-ich noch-nie-gesehn-Ding" iwie vermiss. Silent Hill Klavier-Rätsel! Wir konnten kaum English und saßen mit Block und Bleistift vor m Fernseher.ronny_83 hat geschrieben:Ich bin jetzt auch bald 33 und kann ganz klar sagen "nein, weil". Meine Freundin sagt zu mir immer beim Spielen: "Mensch, du bis fast 32..", also quasi, dass ich zu alt bin. Ich sag ich dann immer "nö". Gibt ja schließlich Leute, die sind doppelt so alt und zocken noch.
Videospiele machen mit Ü30 noch soviel Spaß wie früher.
ALLERDINGS: die Vorlieben haben sich geändert und ich spiele viel weniger. Heute kaufe ich weitaus weniger Spiele als früher und sehr mit Bedacht, was ich wirklich brauche. Ich kaufe quasi nur noch Must Haves und keinen Durchschnittsquark mehr, nur weil es grad passt. Früher war das schon mal anders. Und ich hab natürlich weniger Zeit.
Ich schwimm auch nicht mehr so mit Trend-Wellen mit und halte mich größtenteils aus der Industrieverarsche raus, mit der versucht wird, Kunden über den Tisch zu ziehen.
In der Hinsicht muss ich sagen: Ü30 ist geiler als U30. Ich hab heute einfach mehr Grips, um gezielter zu zocken.
Und wie schon Einige vor mir sagten: Nein, ein Hobby ist net vom Alter abhängig. Sag das deiner Frau/Freundin
"I honestly feel like grabbing ur head and hitting it ; Matter of fact, u don't even deserve a brain...gimme it"
Re: Mit 33 zu alt zum Zocken?
Mehr Spass kann ich jetzt nicht sagen, aber ich spiele ü30 mittlerweile anders ja. Ich spiele ausgiebiger aber zeitlich nicht länger, man sucht sich einfach mit denen man sich entsprechend beschäftigen kann. Ja nachdem man gerade Zeit hat.ronny_83 hat geschrieben:
Videospiele machen mit Ü30 noch soviel Spaß wie früher.
ALLERDINGS: die Vorlieben haben sich geändert und ich spiele viel weniger. Heute kaufe ich weitaus weniger Spiele als früher und sehr mit Bedacht, was ich wirklich brauche. Ich kaufe quasi nur noch Must Haves und keinen Durchschnittsquark mehr, nur weil es grad passt. Früher war das schon mal anders. Und ich hab natürlich weniger Zeit.
Früher war zocken mehr teil des Alltags als heute. Zocken war vorher das Hobby, mittlerweile ist es nur noch eines von vielen. Wobei hier nicht 30 die Grenze direkt war es hat sich einfach entwickelt.
Re: Mit 33 zu alt zum Zocken?
Auch wenn es hier um das Alter geht, die Fragestellung ansich aber schon vollkommen absurd auf mich wirkt, muss ich leider sagen, dass "früher tm" schon vieles besser war. Stichwort spielerische Freiheit! Zock grad den Bitcher und da ist die offene Welt oftmals nur reines Blendwerk. Sowas eben...ronny_83 hat geschrieben:Kann ich gut verstehen. Geht mir oft genauso. Wenn man schon so lange spielt, hat man irgendwie auch schon alles erlebt und so richtig aus den Socken haut einen nix mehr.Syfaa hat geschrieben:Ist wohl schon so (kann noch net so ganz mitreden), wobei Ich dieses "Alter-das-hab-ich noch-nie-gesehn-Ding" iwie vermiss.
"I honestly feel like grabbing ur head and hitting it ; Matter of fact, u don't even deserve a brain...gimme it"