(x_x((o---(*_*Q) Duck Hunt hat geschrieben:Luffy besiegt die gegner immer auf die gleiche weise. erst total unterlegen mit kleineren Vorteilen während des Kampfes, am ende liegt er am Boden und teilt seinen all-in Schlag aus. Also wenn es wieder bei kaido der Fall ist dann kann ich die kaiser nicht ernst nehmen. Besonders nicht da sie Jahrzente das piratenzeitalter regieren.
Ich finde du hast recht. Du hast aber vergessen zu erwähnen, das es viele Änlichkeiten zur alabasta arc gab. Und warum muss es immer eine Prinzessin sein, warum nicht mal ein prinz der mit tränen und schwert gegen Unterjocher kämpft.
Ja, bei den Kaisern und den Admirälen muss Oda an der Formel wirklich mal wieder etwas ändern, damit der Leser überhaupt noch eine Niederlage von Ruffy in Erwägung zieht.^^
Okay, er hat zwar schon einige Scharmützel verloren (Crocodile, Smoker, Magellan...), aber die waren eben meist (bzw. eigentlich immer) ohne kritische Folgen, abgesehen eben von Akainu.
Wie gesagt, das ist für mich einfach keine gute Dramaturgie (dabei hat selbige bei Doflamingo mit seiner Vergangenheit IMO durchaus eine starke Ausgangsbasis gehabt).
Und stimmt, die ganze Lost Kingdom Nummer hat mich auch an Alabasta erinnert. Was Dressrosa aber für mich einen Zacken besser macht, ist wie gesagt Doflamingo als (deutlich) gelungenerer Antagonist. Bei Crocodile war die Motivation ja wenn ich mich recht entsinne letztlich nur Machtgier.
Ein Prinz ansstatt der One Piece typischen großbusigen Damsel in Destress (diesmal sogar als Sahnehäubchen auch noch im Red Sonja Outfit xD ) hätte mir auch besser gefallen.^^
Dennoch wäre mir mal wieder ein weibliches Crewmitglied am liebsten (nur bitte nicht noch so eine plakative Sexbombe wie Nami und Robin), auch wenn ich damit nicht rechne.
Violet als Neuzugang wäre schon sehr nett gewesen (und verdammt nützlich gemessen an ihrer Frucht)...aber das wäre dann natürlich doch wieder die nächste Sexbombe...
@Firon
Wie wäre es mit Busou Renkin?
Mochte ich ganz gern, weil es tatsächlich mal ein Shounen war, der aus seiner begleitenden Romanze etwas ernsthaftes gemacht hat.
