Das ist das Problem mit Souls. Es ist weniger "schwer" im klassischem Sinne. Super Meat Boy ist ein Spiel bei dem man ständig sterben kann, egal wie gut man ist. Wenn man Souls durchschaut hat und sich daran gewöhnt, wird es deutlich leichter. Schwierigkeitsgrad kommt dann eher durch Masse.metroid82 hat geschrieben:so bin knapp nach 30 std durch bisher der kürzeste souls teil...bin ein wenig entäuscht als grosser souls fan irgendwie wirkte das alles auf mich wie ein langer dlc plus fanservice..aber als abschluss der serie hätte ich mir mehr gewünscht irgendwie fehlte das gewisse etwas was demons und dark souls ausgemacht hat vorallem das bedrohliche..weiss nicht obs an mir liegt aber das ist bisher der einfachste souls teil..fast alle bosse im ersten run gelegt (großschwert des schwarzen ritters) sei dank ich denke man ist mittlerweile gesätigt vom scenario..hoffe das from software sich da in zukunft neu orientiert..
Man gewöhnt sich an die möglichen Überraschungen, daran Gegner erstmal zu beobachten und zu lernen, bevor man in den Nahkampf geht, an das Spieltempo und die Mechaniken.
Gerade das Gefühl der Bedrohung ist am Stärksten in dem Souls vorhanden, welches man als erstes spielt - im ersten Durchgang.
Durch dieses Dorf in Dark Souls 3 fühle ich mich stark an Resident Evil 4 erinnert: Zu Beginn war das eine Terrorbombe, man war ständig auf der Flucht vor Gegnern. Irgendwann aber hat man gelernt wie der Hase läuft, es kam Routine rein und das Gefühl der Bedrohung ist gewichen. Auch wenn die Gegner schwerer zu besiegen werden.
Bei den normalen Gegner würde ich sagen wollen, Dark Souls 3 ist schwerer geworden. Gegner haben längere Combos, bevor sie eine Pause einlegen und sie drehen sich schneller mit, was Backstabangriffe bzw. hinter deren Schild gelangen erschwert.
Abgesehen davon, kam ein guter Teil des Sterbens auch durch verbuggtes Verhalten bei den Monstern. Insgesamt scheint es hier besser geworden zu sein, was das Spiel gefühlt leichter macht. *hust* Artorias mit seinem Schwert im DLC von Dark Souls 1 *hust*