Uncharted 4: A Thief's End - Test
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Re: Uncharted 4: A Thief's End - Test
Genau das ist es ja was ich wissen möchte mit den freischaltbaren Cheats. Muss man dafür auf schwer durchspielen oder reicht diesmal normal aus?
- MannyCalavera
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Re: Uncharted 4: A Thief's End - Test
Also ich habs auf normal durchgespielt und sämtliche Cheats (Bullet-time, Schwerelos, Helium-Stimmmen etc.), Outfits und Render-Optionen waren danach freigeschalten. Sollte also auf normal reichen!Masters1984 hat geschrieben:Genau das ist es ja was ich wissen möchte mit den freischaltbaren Cheats. Muss man dafür auf schwer durchspielen oder reicht diesmal normal aus?
EDIT: Also man muss sie dann halt noch mit Punkten "kaufen" bevor man Sie nutzen kann. Aber da bekommt man auch auf normal genügend
Re: Uncharted 4: A Thief's End - Test
So, ich habe das Spiel gestern Abend nun auch beendet und was soll ich sagenMannyCalavera hat geschrieben:@CJHunter:
SpoilerShowAlso zum Finale und der Dramatik: Jörg hat das in seinem Test schon ganz gut geschrieben. ND wirft ohnehin schon das Maximum an Ernsthaftigkeit und Dramatik in das Spiel, das innerhalb der Reihe sinnvoll ist. Uncharted ist nun mal ein spielbares Abenteuer mit lockerem Ton das Spass machen soll. Da wäre es zu viel des guten, Nathan oder sonst wen tragisch sterben zu lassen und somit ein extrem trauriges Ende zu zeigen. Mal als Beispiel: Bei einem Indiana Jones - und auch wenn es der letzte Teil wird - willst Du doch auch nicht, dass Indy stirbt am Ende.
Ich könnte Deine Besorgnis vielleicht bei einem Last of Us 2 verstehen, dass einen ganz anderen Grundton hat. Hier würde der Tod einer Hauptperson auch gut passen, da das ganze viel ernster angesetzt ist und auch mehr gebrochene Personen gezeigt werden. Aber nicht bei Uncharted.
Ich fand das Ende von Teil 4 grandios, rührend und wunderschön. Für mich hat ND alles richtig gemacht, so eine Serie lässt sich nicht besser beenden.
Spoiler
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Leider hat sich meine Vermutung über das Ende bestätigt:-(. Ich fand es unglaublich schlecht gemacht, mit null Emotionen und das Spiel hat mich mit einer herben Enttäuschung zurückgelassen. Anstatt mich beim Ende mit einem halboffenen Mund und emotional berührt dasitzen zu lassen war ich einfach nur masslos enttäuscht. Ohne jetzt auf Details einzugehen, aber wo fandest du da irgendwas "rührend"?. Cassie hat im Schrank gestöbert, wurde erwischt, das Bild wurde von Elena wieder hingelegt und dann kamen die Credits. Für mich einer der schlechtesten Enden die ich jemals hatte. Sehr schade!
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Re: Uncharted 4: A Thief's End - Test
Ich verstehe nicht, dass...CJHunter hat geschrieben:So, ich habe das Spiel gestern Abend nun auch beendet und was soll ich sagenMannyCalavera hat geschrieben:@CJHunter:
SpoilerShowAlso zum Finale und der Dramatik: Jörg hat das in seinem Test schon ganz gut geschrieben. ND wirft ohnehin schon das Maximum an Ernsthaftigkeit und Dramatik in das Spiel, das innerhalb der Reihe sinnvoll ist. Uncharted ist nun mal ein spielbares Abenteuer mit lockerem Ton das Spass machen soll. Da wäre es zu viel des guten, Nathan oder sonst wen tragisch sterben zu lassen und somit ein extrem trauriges Ende zu zeigen. Mal als Beispiel: Bei einem Indiana Jones - und auch wenn es der letzte Teil wird - willst Du doch auch nicht, dass Indy stirbt am Ende.
Ich könnte Deine Besorgnis vielleicht bei einem Last of Us 2 verstehen, dass einen ganz anderen Grundton hat. Hier würde der Tod einer Hauptperson auch gut passen, da das ganze viel ernster angesetzt ist und auch mehr gebrochene Personen gezeigt werden. Aber nicht bei Uncharted.
Ich fand das Ende von Teil 4 grandios, rührend und wunderschön. Für mich hat ND alles richtig gemacht, so eine Serie lässt sich nicht besser beenden.SpoilerShowLeider hat sich meine Vermutung über das Ende bestätigt:-(. Ich fand es unglaublich schlecht gemacht, mit null Emotionen und das Spiel hat mich mit einer herben Enttäuschung zurückgelassen. Anstatt mich beim Ende mit einem halboffenen Mund und emotional berührt dasitzen zu lassen war ich einfach nur masslos enttäuscht. Ohne jetzt auf Details einzugehen, aber wo fandest du da irgendwas "rührend"?. Cassie hat im Schrank gestöbert, wurde erwischt, das Bild wurde von Elena wieder hingelegt und dann kamen die Credits. Für mich einer der schlechtesten Enden die ich jemals hatte. Sehr schade!
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für dich jemand sterben muss, damit es ein rundes Serien-Ende ist. Ich bin rundum zufrieden und hatte fast eine Träne im Knopfloch beim Beginn des Abspanns. :wink: Es ist ein wunderbarer Abenteuer-Trip zu Ende gegangen. So sehe ich das.
Es fühlt sich für mich rund an, aber man hält sich, so interpretiere ich es, ein kleines Hintertürchen offen, dass irgendwann vielleicht doch noch etwas kommen könnte (vielleicht weil jemanden die Abenteuerlust packt, oder wieder jemand in Schwierigkeiten steckt). One very last time... :wink:
Spin-Offs könnten auch kommen. Mit Sam, mit der Tochter von Nate & Elena...
Es fühlt sich für mich rund an, aber man hält sich, so interpretiere ich es, ein kleines Hintertürchen offen, dass irgendwann vielleicht doch noch etwas kommen könnte (vielleicht weil jemanden die Abenteuerlust packt, oder wieder jemand in Schwierigkeiten steckt). One very last time... :wink:
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Re: Uncharted 4: A Thief's End - Test
Ne,reicht auf Normal,musst das Spiel nur einmal beenden.Masters1984 hat geschrieben:Wie sieht es denn mit den Bonis aus? Muss man es dafür noch auf schwer durchspielen so wie noch in der Trilogie?
Danach kannst du unendlich Muni,die Zeitlupe und die goldene Magnum jederzeit aktivieren im Spiel.
Ist auch nicht Trophy relevant,bekommst trotzdem die Trophy auf sehr Schwer :wink:
Re: Uncharted 4: A Thief's End - Test
Ich sehe das leider grundlegend anders...PlayerDeluxe hat geschrieben:Ich verstehe nicht, dass...CJHunter hat geschrieben:So, ich habe das Spiel gestern Abend nun auch beendet und was soll ich sagenMannyCalavera hat geschrieben:@CJHunter:
SpoilerShowAlso zum Finale und der Dramatik: Jörg hat das in seinem Test schon ganz gut geschrieben. ND wirft ohnehin schon das Maximum an Ernsthaftigkeit und Dramatik in das Spiel, das innerhalb der Reihe sinnvoll ist. Uncharted ist nun mal ein spielbares Abenteuer mit lockerem Ton das Spass machen soll. Da wäre es zu viel des guten, Nathan oder sonst wen tragisch sterben zu lassen und somit ein extrem trauriges Ende zu zeigen. Mal als Beispiel: Bei einem Indiana Jones - und auch wenn es der letzte Teil wird - willst Du doch auch nicht, dass Indy stirbt am Ende.
Ich könnte Deine Besorgnis vielleicht bei einem Last of Us 2 verstehen, dass einen ganz anderen Grundton hat. Hier würde der Tod einer Hauptperson auch gut passen, da das ganze viel ernster angesetzt ist und auch mehr gebrochene Personen gezeigt werden. Aber nicht bei Uncharted.
Ich fand das Ende von Teil 4 grandios, rührend und wunderschön. Für mich hat ND alles richtig gemacht, so eine Serie lässt sich nicht besser beenden.SpoilerShowLeider hat sich meine Vermutung über das Ende bestätigt:-(. Ich fand es unglaublich schlecht gemacht, mit null Emotionen und das Spiel hat mich mit einer herben Enttäuschung zurückgelassen. Anstatt mich beim Ende mit einem halboffenen Mund und emotional berührt dasitzen zu lassen war ich einfach nur masslos enttäuscht. Ohne jetzt auf Details einzugehen, aber wo fandest du da irgendwas "rührend"?. Cassie hat im Schrank gestöbert, wurde erwischt, das Bild wurde von Elena wieder hingelegt und dann kamen die Credits. Für mich einer der schlechtesten Enden die ich jemals hatte. Sehr schade!
Warten wir mal den Single-Player-DLC ab. Ist eh gekauft, auch wenn der Spaß sicher nicht lang ausfallen dürfte.SpoilerShowfür dich jemand sterben muss, damit es ein rundes Serien-Ende ist. Ich bin rundum zufrieden und hatte fast eine Träne im Knopfloch beim Beginn des Abspanns. :wink: Es ist ein wunderbarer Abenteuer-Trip zu Ende gegangen. So sehe ich das.
Es fühlt sich für mich rund an, aber man hält sich, so interpretiere ich es, ein kleines Hintertürchen offen, dass irgendwann vielleicht doch noch etwas kommen könnte (vielleicht weil jemanden die Abenteuerlust packt, oder wieder jemand in Schwierigkeiten steckt). One very last time... :wink:
Spin-Offs könnten auch kommen. Mit Sam, mit der Tochter von Nate & Elena...
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Sterben "muss" klingt jetzt vielleicht etwas übertrieben, aber ein tragischer Töd löst in meinen Augen einfach die größten Emotionen aus und hätte gerade bei U4 wirklich gepasst. Ich fand das Ende weder witzig und nett gemacht (wie bei U1-3), sondern einfach nur einfallslos und schlecht. Ich wüsste nur gern wo du eine Träne im Knopfloch hattest, was war für dich in irgendeiner Art und Weise emotional?. Ich würde es nur gerne nachvollziehen können:-). Wenn ich mir die Flucht mit Sam, Rafe und Nathan aus dem Knast nochmal vor Augen führe, als Sam angeschossen wurde, stürzte und Nathan glaiubte sein Bruder wäre tot. Die Szene fand ich unglaublich emotional und 1000000 besser als den Epilog.
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Re: Uncharted 4: A Thief's End - Test
Vielen Dank für die Infos
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Re: Uncharted 4: A Thief's End - Test
CJHunter hat geschrieben:SpoilerShowSterben "muss" klingt jetzt vielleicht etwas übertrieben, aber ein tragischer Töd löst in meinen Augen einfach die größten Emotionen aus und hätte gerade bei U4 wirklich gepasst. Ich fand das Ende weder witzig und nett gemacht (wie bei U1-3), sondern einfach nur einfallslos und schlecht. Ich wüsste nur gern wo du eine Träne im Knopfloch hattest, was war für dich in irgendeiner Art und Weise emotional?. Ich würde es nur gerne nachvollziehen können:-). Wenn ich mir die Flucht mit Sam, Rafe und Nathan aus dem Knast nochmal vor Augen führe, als Sam angeschossen wurde, stürzte und Nathan glaiubte sein Bruder wäre tot. Die Szene fand ich unglaublich emotional und 1000000 besser als den Epilog.
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Hast du denn nicht dir in dem Haus alles angeschaut? Ich fand es schön zu sehen wie die beiden ihr Leben der letzten 15 Jahre miteinander verbracht haben! Vor dem Epilog gibt es ja die Information darüber wie sich die beiden ihr Leben vorstellen.
Das darf man dann später im Arbeits-Haus, "erforschen" und das fand ich allein schon sehr schön. Ich fand das Fotoalbum toll, die Wand mit den Zeitungsartikeln und Erlebnissen in der Zeit dazwischen. Als auch die Erinnerungen an die Zeit zwischen den Uncharted 1 bis 4.
Es erinnert als Fan einfach an die schöne Zeit die man in Uncharted verbracht hat und daran, das jedes Abenteuer mal vorbei ist. Bis auf ein paar Story und Charakter Kanten die nicht so rund waren. Beispielsweise die Motivation für Rafe alle zu hintergehen und töten zu wollen.. war seltsam.
Auch die Story mit der Gier war wunderbar umgesetzt so hat diese Priatenstory einiges an Tiefgang der zwar nicht direkt verraten wird aber man kann sich alles halt toll vorstellen wie das Leben in der Kolonie zur Piratenzeit war, was Avery für ein Mensch war und was sich die letzten Tage zugetragen hat. Dazu gibt es ja einen riesen Haufen an Aufzeichnungen Geschichten, Briefen und Fallen die einiges erzählen.
Der Erzählerische "Schrift/Lese-Teil" hat mir sogar teilweise besser gefallen als bei The Last of Us, dort gab es ja vergleichsweise wenig Anhaltspunkte. Allein in den Häusern der Piraten die Gemälde an der Wand, welche das leben der Piratenkolonie zeigten regten mich zum träumen an.
Im Epilog war es einfach wunderschön zu sehen das den beiden das Gold und der Erfolg nicht zu Kopf gestiegen ist. Das alle noch leben und Sully mit dem Rauchen aufgehört hat!
Wie gesagt ich musste mich ja auch immer zusammenreißen weil ich dachte "Ohoh.. jetzt" Cassie vermisst ihre Eltern, nicht das die jetzt zu Zombies geworden sind und hier Uncharted und The Last of Us 2 zusammen fällt!!!!! Ich würde Nate oder Elena nur sehr ungern mit einem Stumpfen Gegenstand erlösen...
Das Ende in der Höhle hatte mich wunderbar an The Goonies erinnert. Womit halt auch ein toller Piraten-Film mit in diese glorreiche Geschichte ein gesponnen wurde.
Das darf man dann später im Arbeits-Haus, "erforschen" und das fand ich allein schon sehr schön. Ich fand das Fotoalbum toll, die Wand mit den Zeitungsartikeln und Erlebnissen in der Zeit dazwischen. Als auch die Erinnerungen an die Zeit zwischen den Uncharted 1 bis 4.
Es erinnert als Fan einfach an die schöne Zeit die man in Uncharted verbracht hat und daran, das jedes Abenteuer mal vorbei ist. Bis auf ein paar Story und Charakter Kanten die nicht so rund waren. Beispielsweise die Motivation für Rafe alle zu hintergehen und töten zu wollen.. war seltsam.
Auch die Story mit der Gier war wunderbar umgesetzt so hat diese Priatenstory einiges an Tiefgang der zwar nicht direkt verraten wird aber man kann sich alles halt toll vorstellen wie das Leben in der Kolonie zur Piratenzeit war, was Avery für ein Mensch war und was sich die letzten Tage zugetragen hat. Dazu gibt es ja einen riesen Haufen an Aufzeichnungen Geschichten, Briefen und Fallen die einiges erzählen.
Der Erzählerische "Schrift/Lese-Teil" hat mir sogar teilweise besser gefallen als bei The Last of Us, dort gab es ja vergleichsweise wenig Anhaltspunkte. Allein in den Häusern der Piraten die Gemälde an der Wand, welche das leben der Piratenkolonie zeigten regten mich zum träumen an.
Im Epilog war es einfach wunderschön zu sehen das den beiden das Gold und der Erfolg nicht zu Kopf gestiegen ist. Das alle noch leben und Sully mit dem Rauchen aufgehört hat!
Wie gesagt ich musste mich ja auch immer zusammenreißen weil ich dachte "Ohoh.. jetzt" Cassie vermisst ihre Eltern, nicht das die jetzt zu Zombies geworden sind und hier Uncharted und The Last of Us 2 zusammen fällt!!!!! Ich würde Nate oder Elena nur sehr ungern mit einem Stumpfen Gegenstand erlösen...
Das Ende in der Höhle hatte mich wunderbar an The Goonies erinnert. Womit halt auch ein toller Piraten-Film mit in diese glorreiche Geschichte ein gesponnen wurde.
"Ich gewinne aber lieber den Informationskrieg als einen Moralwettstreit." Tara Mcgowan
Re: Uncharted 4: A Thief's End - Test
ChrisJumper hat geschrieben:SpoilerShowHast du denn nicht dir in dem Haus alles angeschaut? Ich fand es schön zu sehen wie die beiden ihr Leben der letzten 15 Jahre miteinander verbracht haben! Vor dem Epilog gibt es ja die Information darüber wie sich die beiden ihr Leben vorstellen.
Das darf man dann später im Arbeits-Haus, "erforschen" und das fand ich allein schon sehr schön. Ich fand das Fotoalbum toll, die Wand mit den Zeitungsartikeln und Erlebnissen in der Zeit dazwischen. Als auch die Erinnerungen an die Zeit zwischen den Uncharted 1 bis 4.
Es erinnert als Fan einfach an die schöne Zeit die man in Uncharted verbracht hat und daran, das jedes Abenteuer mal vorbei ist. Bis auf ein paar Story und Charakter Kanten die nicht so rund waren. Beispielsweise die Motivation für Rafe alle zu hintergehen und töten zu wollen.. war seltsam.
Auch die Story mit der Gier war wunderbar umgesetzt so hat diese Priatenstory einiges an Tiefgang der zwar nicht direkt verraten wird aber man kann sich alles halt toll vorstellen wie das Leben in der Kolonie zur Piratenzeit war, was Avery für ein Mensch war und was sich die letzten Tage zugetragen hat. Dazu gibt es ja einen riesen Haufen an Aufzeichnungen Geschichten, Briefen und Fallen die einiges erzählen.
Der Erzählerische "Schrift/Lese-Teil" hat mir sogar teilweise besser gefallen als bei The Last of Us, dort gab es ja vergleichsweise wenig Anhaltspunkte. Allein in den Häusern der Piraten die Gemälde an der Wand, welche das leben der Piratenkolonie zeigten regten mich zum träumen an.
Im Epilog war es einfach wunderschön zu sehen das den beiden das Gold und der Erfolg nicht zu Kopf gestiegen ist. Das alle noch leben und Sully mit dem Rauchen aufgehört hat!
Wie gesagt ich musste mich ja auch immer zusammenreißen weil ich dachte "Ohoh.. jetzt" Cassie vermisst ihre Eltern, nicht das die jetzt zu Zombies geworden sind und hier Uncharted und The Last of Us 2 zusammen fällt!!!!! Ich würde Nate oder Elena nur sehr ungern mit einem Stumpfen Gegenstand erlösen...
Das Ende in der Höhle hatte mich wunderbar an The Goonies erinnert. Womit halt auch ein toller Piraten-Film mit in diese glorreiche Geschichte ein gesponnen wurde.
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Interessant, was genau hat dich an die Goonies erinnert? Ich habe den Film immer sehr gemocht, aber an ihn gedacht habe ich am Ende an keiner Stelle. Gabs da irgendwo Visuelle Zitate?
Ich fand die Hommage an Monkey Island hingegend sehr schön, wobei die auch weitaus offensichtlicher eingebaut war.
Ich persönlich habe zwar auch mit dem Tot einer Hauptfigur gerechnet und hätte es wohl auch nicht als unpassend empfunden, aber dennoch fand auch ich das Ende sehr rund.
Ich fand die Hommage an Monkey Island hingegend sehr schön, wobei die auch weitaus offensichtlicher eingebaut war.
Ich persönlich habe zwar auch mit dem Tot einer Hauptfigur gerechnet und hätte es wohl auch nicht als unpassend empfunden, aber dennoch fand auch ich das Ende sehr rund.
Spiele zur Zeit/ zuletzt:
PS 5: Demon´s Souls/ Astro´s rescue mission
Series X: Yakuza Like a Dragon
Switch: Hades
PC: -
Retro: 1080 Avalanche (GC)
PS 5: Demon´s Souls/ Astro´s rescue mission
Series X: Yakuza Like a Dragon
Switch: Hades
PC: -
Retro: 1080 Avalanche (GC)
Re: Uncharted 4: A Thief's End - Test
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Das Spiel insgesamt fand ich ja auch toll, mir ging es vielmehr nur ums Ende bzw. den Epilog. Ich hätte mir insgesamt ein deutlich emotionaleres Ende gewünscht als mit Cassie jetz durch das Strand- und Nebenhaus zu tigern und mir Erinnerungsfotos anzusehen. Das war schön gemacht, aber es war halt einfach ein "normales" Ende, überhaupt nichts Besonderes wie ich finde
Re: Uncharted 4: A Thief's End - Test
Also ich fand das Ende toll
Vorallem das
Ich hätte eher total mit den Augen gerollt wenn
Aber gerade bei der Szene wusste man doch von Anfang an das es eben nicht so war. Immerhin hat Naughty Dog groß die PR Kampagne gerührt und ganz viel Material schon vor Release gezeigt wo das Abenteuer hinführt und vor allem mit wem. Die Szene gab es nur um den Übergang zu Teil 4 flüssig zu gestalten und Nathan einen Grund zu geben warum Sam in Teil 1-3 nie erwähnt wurde. Die Szene war gut umgesetzt keine Frage.
Da fand ich die Momente zwischen Nathan und Elena im laufe des Spiels viel besser gemacht und emotionaler und die haben nicht versucht sie mit billigem Drama oder Schockmomenten emotionaler zu machen.
Vorallem das
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Nathan sich den Hund geholt hat und ihn Victor genannt hat habe ich total abgefeiert. Darüber unterhalten sie sich ja auf dem Marktplatz in Kings Bay
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einer gestorben wäre. Vor allem als Sam im Schiff zu sterben scheint. Das war so 0815 die Szene und mich hat es eher überrascht das Nathan ihn gerettet hat. So fand ich es total passend. Es ist der alten Uncharted Trilogie treu geblieben. Ich brauch wie gesagt kein Schock/Drama bei Uncharted das können die sich für Last of Us 2 aufheben. Hinzu kommt das jemanden umbringen für mich gar kein Drama/Emotionen mehr auslöst da es inzwischen zu einem extrem stark genutzen Stilmittel geworden ist. Da hab ich nur noch das Gefühl ja toll den Autoren fällt nix besseres ein um die Spieler emotional mitzunehmen. Kann man sehr gut an Hollywood beobachten wo in Filmen und auch in Serien der ganze Cast schön brutal niedergemetzelt wird (Game of Thrones, Walking Dead etc.) und das Publikum dann jedesmal davon geschockt ist und das abfeiert (Reaktion Videos auf youtube....) Mich ödet es total an.
CJHunter hat geschrieben:
Ich sehe das leider grundlegend anders...
SpoilerShowWenn ich mir die Flucht mit Sam, Rafe und Nathan aus dem Knast nochmal vor Augen führe, als Sam angeschossen wurde, stürzte und Nathan glaiubte sein Bruder wäre tot. Die Szene fand ich unglaublich emotional und 1000000 besser als den Epilog.
Aber gerade bei der Szene wusste man doch von Anfang an das es eben nicht so war. Immerhin hat Naughty Dog groß die PR Kampagne gerührt und ganz viel Material schon vor Release gezeigt wo das Abenteuer hinführt und vor allem mit wem. Die Szene gab es nur um den Übergang zu Teil 4 flüssig zu gestalten und Nathan einen Grund zu geben warum Sam in Teil 1-3 nie erwähnt wurde. Die Szene war gut umgesetzt keine Frage.
Da fand ich die Momente zwischen Nathan und Elena im laufe des Spiels viel besser gemacht und emotionaler und die haben nicht versucht sie mit billigem Drama oder Schockmomenten emotionaler zu machen.
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Re: Uncharted 4: A Thief's End - Test
Ich habe es nun auch durch und es ist verdammt gut geworden und lässt auch den für mich nicht so tollen Teil 3 vergessen.
Bei der Präsentation haben die sich mal wieder selbst übertroffen, ich würde für der Prasentation 20/10 geben.
Die Regie ist gewohnt sehr gut aber die Story ansich finde ich bestenfalls Mittelmäßig, was nicht weiter schlimm ist. Zur Grafik muss man nichts sagen denke ich.
Die Schussgefechte haben mir diesmal sehr gut gefallen und das war bei den Vorgängern nicht immer so.
Alles in allem ein Pflichtkauf wenn man auf Popcorn Action Adventure steht.
Bei der Präsentation haben die sich mal wieder selbst übertroffen, ich würde für der Prasentation 20/10 geben.
Die Regie ist gewohnt sehr gut aber die Story ansich finde ich bestenfalls Mittelmäßig, was nicht weiter schlimm ist. Zur Grafik muss man nichts sagen denke ich.
Die Schussgefechte haben mir diesmal sehr gut gefallen und das war bei den Vorgängern nicht immer so.
Alles in allem ein Pflichtkauf wenn man auf Popcorn Action Adventure steht.
Zuletzt geändert von DeckelDrauf am 14.05.2016 13:01, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Uncharted 4: A Thief's End - Test
Lost Odysee,Ori, Gears of war 1-3 ,Halo 3, Halo 4, Halo Reach, Fable 2, Alan Wake,Conker L&R, Kameo waren sehr gute im Einzelspieler.EllieJoel hat geschrieben: Einzelspieler Spiele von Microsoft in den letzten 10 Jahren ? .
Re: Uncharted 4: A Thief's End - Test
Naja, einige davon sind ja nicht mal von MS bzw. keine 1st-parties. Halo und Gears würdest du tatsächlich als SP-Erlebnisse bezeichnen?. SInd dann doch eher was für MP. Also darunter verstehe ich eher sowas wie die Uncharted-Reihe, TLoU, interaktive Spiele wie Heavy Rain, Beyond, Until Dawn oder sowas wie Infamous, God of War etc...Man kann es drehen und wenden wie man will, Sony bietet exklusivtechnisch einfach mehr Klasse und Vielfalt und das praktisch in jeder Hinsicht.DeckelDrauf hat geschrieben:Lost Odysee,Ori, Gears of war 1-3 ,Halo 3, Halo 4, Halo Reach, Fable 2, Alan Wake,Conker L&R, Kameo waren sehr gute im Einzelspieler.EllieJoel hat geschrieben: Einzelspieler Spiele von Microsoft in den letzten 10 Jahren ? .
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Re: Uncharted 4: A Thief's End - Test
Die aufgezählten Teile von Halo und Gears haben eine sehr gute Einzelspieler Kampagnen und noch bessren MP.CJHunter hat geschrieben:Naja, einige davon sind ja nicht mal von MS bzw. keine 1st-parties. Halo und Gears würdest du tatsächlich als SP-Erlebnisse bezeichnen?. SInd dann doch eher was für MP. Also darunter verstehe ich eher sowas wie die Uncharted-Reihe, TLoU, interaktive Spiele wie Heavy Rain, Beyond, Until Dawn oder sowas wie Infamous, God of War etc...Man kann es drehen und wenden wie man will, Sony bietet exklusivtechnisch einfach mehr Klasse und Vielfalt und das praktisch in jeder Hinsicht.DeckelDrauf hat geschrieben:Lost Odysee,Ori, Gears of war 1-3 ,Halo 3, Halo 4, Halo Reach, Fable 2, Alan Wake,Conker L&R, Kameo waren sehr gute im Einzelspieler.EllieJoel hat geschrieben: Einzelspieler Spiele von Microsoft in den letzten 10 Jahren ? .
Und warum kommst du mit Sony Exklusiven obwohl ich nichtmal verglichen habe oder über diese Schlecht geredet ?? Ich habe nur auf diese Simple Frage welche aufgezählt und First Party oder nicht aber sie gibt es auf keiner anderen Konsole. Quantic Dream Spiele sind auch nicht First Party.
Mal davon abgesehen würde ich Beyond Two Souls und Infamous nicht wirklich als tolle SP bezeichnen. Vorallem Beyond hat Gameplaytechnisch nichts zu bieten was nicht weiter schlimm ist für die Art von Spielen aber schwächelt meiner Meinung nach in der langweiligen Story auch richtig. War nichtmal halb so packend wie Heavy Rain. Das du dafür nichtmal Journey erwähnst oder Bloodborne
Bei Ego Shooter, 3rd Person Shooter, Rennspiele, Koop und MP Spiele ebend nicht, :wink:CJHunter hat geschrieben:..Man kann es drehen und wenden wie man will, Sony bietet exklusivtechnisch einfach mehr Klasse und Vielfalt und das praktisch in jeder Hinsicht.
Man kann es drehen und wenden wie man will es bleibt Geschmackssache und deinen Konsolenkrieg kannst du dir sonst wo hin schieben.
Zuletzt geändert von DeckelDrauf am 14.05.2016 13:41, insgesamt 3-mal geändert.