Mein intensivstes Spielerlebnis
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- GamePrince
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Re: Mein intensivstes Spielerlebnis
Ich glaube bei mir war das MGS auf der PS1.
Hab das als Kind so oft gezockt und kenne es heute noch in- und auswendig.
Hab das als Kind so oft gezockt und kenne es heute noch in- und auswendig.
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Re:
Das, muss ich sagen, hat mir auch sehr gefallen!TomSupreme hat geschrieben:Das intensivste Spielererlebnis was ich bisher hatte war bei Super Metroid,
als das letzte Metroid sich opfert um Samus' Leben zu retten.....als Steppke war ich fasziniert, traurig, euphorisch......das hab ich bisher nicht wieder erlebt....
Re: Mein intensivstes Spielerlebnis
Also bei mir kamen auch einige besondere Momente zum Tragen:
Bioshock
Bioshock infinite
MGS1
Dragon Age Origins
Bioshock Infinite: Ende
Wenn man erst einmal denkt: "WTF" und man dann noch Stunden oder vielleicht Tage darüber nachdenkt, ob es nicht doch einen Logikfehler gab. einfach episch
Bioshock:
Wegen seiner Art und Weise die Welt darzustellen. Es fing schon im Intro an als man langsam in Richtung Rapture steuerte.
MGS1
ich habe es geliebt. Es war neu und es war mal etwas ganz anderes.
Dragon Age Origins:
Das Lied von Leliana am Lagerfeuer. Alleine wenn ich daran denke bekomme ich schon wieder Gänsehaut.
Bioshock
Bioshock infinite
MGS1
Dragon Age Origins
Bioshock Infinite: Ende
Wenn man erst einmal denkt: "WTF" und man dann noch Stunden oder vielleicht Tage darüber nachdenkt, ob es nicht doch einen Logikfehler gab. einfach episch
Bioshock:
Wegen seiner Art und Weise die Welt darzustellen. Es fing schon im Intro an als man langsam in Richtung Rapture steuerte.
MGS1
ich habe es geliebt. Es war neu und es war mal etwas ganz anderes.
Dragon Age Origins:
Das Lied von Leliana am Lagerfeuer. Alleine wenn ich daran denke bekomme ich schon wieder Gänsehaut.
Re: Mein intensivstes Spielerlebnis
Bei mir wars sicherlich eins der ersten Tomb Raider Teile auf der PS1... seit dieser Zeit (und seit meinem ersten mal mit Stargate SG1 :wink: ) wollte ich immer Archäologe werden.. haha
Der Rest war meist auch irgendwas zu PS1 Zeiten wie: MGS, Rollcage oder Soul Reaver
auf dem PC: Icewinddale, Warcraft 3 mit Add-On, Dragon Age 1, Hitman 2, The Elder Scrolls ... und bestimmt noch einige andere die mir gerade nicht einfallen wollen.
Im Multiplayerbereich muss ich an dieser Stelle mal die teils unvergesslichen Zeiten in Raidgruppen in World of Warcraft nennen.. Einfach großartig mit einer guten Gruppe nach, teilweise stundenlangem Gekämpfe, endlich den Boss im Dreck liegen zu sehen und dabei immer ein dermaßenes Gebrüll im TS zu haben ^^
Der Rest war meist auch irgendwas zu PS1 Zeiten wie: MGS, Rollcage oder Soul Reaver
auf dem PC: Icewinddale, Warcraft 3 mit Add-On, Dragon Age 1, Hitman 2, The Elder Scrolls ... und bestimmt noch einige andere die mir gerade nicht einfallen wollen.
Im Multiplayerbereich muss ich an dieser Stelle mal die teils unvergesslichen Zeiten in Raidgruppen in World of Warcraft nennen.. Einfach großartig mit einer guten Gruppe nach, teilweise stundenlangem Gekämpfe, endlich den Boss im Dreck liegen zu sehen und dabei immer ein dermaßenes Gebrüll im TS zu haben ^^
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Re: Mein intensivstes Spielerlebnis
ich Weiss, langweilig und so, weil offensichtlich.
Aber nachdem ich grade Dark Souls 3 fast durch habe, (Stehe vor dem Endboss) , muss ich wiedermal sagen, dass keine andere Spielserie es schafft diese intensiven Gefühle auszulösen.
Rein objektiv und ohne rosarote Brille bzw. Bonus des Erstlingswerkes würde ich den 3. Teil fast an die Spitze der Serie stellen. (evtl. Zusammen mit Teil 1)
Ein würdiger Abschluss.
Aber nachdem ich grade Dark Souls 3 fast durch habe, (Stehe vor dem Endboss) , muss ich wiedermal sagen, dass keine andere Spielserie es schafft diese intensiven Gefühle auszulösen.
Rein objektiv und ohne rosarote Brille bzw. Bonus des Erstlingswerkes würde ich den 3. Teil fast an die Spitze der Serie stellen. (evtl. Zusammen mit Teil 1)
Ein würdiger Abschluss.
Re: Mein intensivstes Spielerlebnis
Stehe kurz vor dem Ende des ersten Teils, und es ist für mich eines der ganz ganz wenigen Spiele, die man einfach nicht beenden will, weil das grad so ungeheuer geil ist.Der Zeuge Gameovahs hat geschrieben:ich Weiss, langweilig und so, weil offensichtlich.
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Re: Mein intensivstes Spielerlebnis
Ein knifflige Frage, die ich wohl mit aktuelleren Spielen beantworten werde. Viele Titel aus meiner Kindheit und Jugend genießen eben einen Rosarote-Brille-Status und ganz differenziert kann ich mich bei diesen Spielen an keinen Moment erinnern, der mich bis heute verfolgt. Zu Beginn habe ich viele Strategie-Spiele auf dem Familien-PC mit Windows 98 gehabt und diese auch alle sehr genossen, doch bis auf die beiden Starcraft-Kampagnen (Hauptspiel und Add-On) war es dort mit Erzählungen relativ mau bzw. ich habe bis auf Age of Empires II und Starcraft kaum etwas anderes gespielt. Mein erstes 3D-Spiel war das erste Halo und dass hat mich damals ziemlich aus den Socken gehauen - solche Qualität hatte ich bis dato noch nicht gesehen, geschweige denn erlebt.
Bioshock Infinite - Bereits ganz zu Beginn konnte mit das finale Werk von Irrational Games an den Controller fesseln und es hat mich bis zu letzten Spielminute nicht losgelassen. Eine Geschichte zwischen religiösem Fanatismus und wissenschaftlichen Wahnsinn, der durch Dimensionen geht um das wichtigste zu retten... Hach, ein tolles Spiel.
Tales from the Borderlands - Das wilde Abenteuer von Fiona und Rhys hat mir bis zu letzten Episode mitfiebern lassen ohne langweilig zu werden. Sympatische Charaktere und tolle Dialoge haben mich die Staffel mehrfach durchspielen lassen und die gnadenlose Welt von Pandora hat mir noch nie so gut gefallen wie in diesem Spiel. Für mich ist dies Telltale Games' Meisterwerk, welches der Standard für alle zukünftigen Projekte des Studios zu gelten hat.
Halo Reach - Abschiede sind immer tragisch, doch das Abschiedswerk von Bungie übertrifft die sehr guten Vorgänger um vieles. Die letzte Festung zwischen der Allianz und der Erde wird in einer brutalen Kampagne der außerirdischen Vereinigung niedergerissen. Auch wenn die Handlung eine größere Bindung zu den Charakteren hätte aufbauen können, erinnere ich mich gerne an den Einzelspieler und die Abschusssequenz mit Noble 6.
Quantum Break - Ja, der Titel ist noch ziemlich neu, doch meiner Begeisterung tut dies keinen Abbruch. Es ist selten, dass eine Gesichte um Zeitreise mich so fesseln konnte. Gerade die letzte Spielstunde hat die Spannung enorm in die Höhe getrieben. Alle wichtigen Charaktere haben eine Bühne für ihre Geschichte bekommen, sodass ich als Spieler genug Bindung verspürt habe (Stichwort: Beth Wilder ), um nach dem Ende freue ich mich auf eine Fortsetzung der Geschichte (hoffentlich).
Life is Strange - Was für eine Geschichte! Zum Beginn der Ankündigung war ich doch schon sehr skeptisch, was Dontnod und Square Enix da loslassen wollten, doch bereits nach der ersten Episode habe ich mir nachträglich den Staffel-Pass gekauft. Die Charaktere sind sehr schön ausgearbeitet und die Dynamik zwischen Max und Chloe treibt die Handlung in ein fulminantes Finale, bei dem ich einen Kloß im Hals hatte. Auch wenn das Gameplay an einigen (vielen) Stellen mehr als hakelig ist und ein Quantum Break die deutlich ausgefeiltere Zeitreise-Geschichte bietet, erinnere ich mich auch noch nach einigen Monaten gerne an meine Reise nach Arcadia Bay.
Bioshock Infinite - Bereits ganz zu Beginn konnte mit das finale Werk von Irrational Games an den Controller fesseln und es hat mich bis zu letzten Spielminute nicht losgelassen. Eine Geschichte zwischen religiösem Fanatismus und wissenschaftlichen Wahnsinn, der durch Dimensionen geht um das wichtigste zu retten... Hach, ein tolles Spiel.
Tales from the Borderlands - Das wilde Abenteuer von Fiona und Rhys hat mir bis zu letzten Episode mitfiebern lassen ohne langweilig zu werden. Sympatische Charaktere und tolle Dialoge haben mich die Staffel mehrfach durchspielen lassen und die gnadenlose Welt von Pandora hat mir noch nie so gut gefallen wie in diesem Spiel. Für mich ist dies Telltale Games' Meisterwerk, welches der Standard für alle zukünftigen Projekte des Studios zu gelten hat.
Halo Reach - Abschiede sind immer tragisch, doch das Abschiedswerk von Bungie übertrifft die sehr guten Vorgänger um vieles. Die letzte Festung zwischen der Allianz und der Erde wird in einer brutalen Kampagne der außerirdischen Vereinigung niedergerissen. Auch wenn die Handlung eine größere Bindung zu den Charakteren hätte aufbauen können, erinnere ich mich gerne an den Einzelspieler und die Abschusssequenz mit Noble 6.
Quantum Break - Ja, der Titel ist noch ziemlich neu, doch meiner Begeisterung tut dies keinen Abbruch. Es ist selten, dass eine Gesichte um Zeitreise mich so fesseln konnte. Gerade die letzte Spielstunde hat die Spannung enorm in die Höhe getrieben. Alle wichtigen Charaktere haben eine Bühne für ihre Geschichte bekommen, sodass ich als Spieler genug Bindung verspürt habe (Stichwort: Beth Wilder ), um nach dem Ende freue ich mich auf eine Fortsetzung der Geschichte (hoffentlich).
Life is Strange - Was für eine Geschichte! Zum Beginn der Ankündigung war ich doch schon sehr skeptisch, was Dontnod und Square Enix da loslassen wollten, doch bereits nach der ersten Episode habe ich mir nachträglich den Staffel-Pass gekauft. Die Charaktere sind sehr schön ausgearbeitet und die Dynamik zwischen Max und Chloe treibt die Handlung in ein fulminantes Finale, bei dem ich einen Kloß im Hals hatte. Auch wenn das Gameplay an einigen (vielen) Stellen mehr als hakelig ist und ein Quantum Break die deutlich ausgefeiltere Zeitreise-Geschichte bietet, erinnere ich mich auch noch nach einigen Monaten gerne an meine Reise nach Arcadia Bay.
- NomDeGuerre
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Re: Mein intensivstes Spielerlebnis
Beide Erwähnungen Halos kann ich voll und ganz teilen.
Mein persönliches Highlight, weniger, aber auch aufgrund der Kampagne, ist Golden Eye. Kein anderes Spiel hat mich derart gefesselt und ich bezweifle, dass sich das jemals ändern wird.. und kann.
Ich bin derart konditioniert, dass das Bondtheme mich noch heute kampfbereit werden lässt.
Mein persönliches Highlight, weniger, aber auch aufgrund der Kampagne, ist Golden Eye. Kein anderes Spiel hat mich derart gefesselt und ich bezweifle, dass sich das jemals ändern wird.. und kann.
Ich bin derart konditioniert, dass das Bondtheme mich noch heute kampfbereit werden lässt.
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Re: Mein intensivstes Spielerlebnis
Die Xbox war meine erste, eigene Spielkonsole. Weihnachten 2004, als gut ein Jahr bevor Microsoft das System durch die Xbox 360 abgelöst hat. Zuvor hatte ich das Interesse an Spielen verloren, was auch an der Grafik lag, die mir nie das Gefühl gab ein Teil dieser Spielwelt zu sein. Halo sah damals wie ein Sci-Fi-Actionfilm für mich aus und ich stand minutenlang in der Gegend herum und habe die tollen Lichteffekte und Landschaften beobachtet... Halo 2 hat das natürlich alles verbessert, aber das erste Halo genießt bei mir einen besonderen Status.NomDeGuerre hat geschrieben:Beide Erwähnungen Halos kann ich voll und ganz teilen.
Reach behandelt meine liebste Geschichte aus dem Halo-Universum, auch wenn Bungie sich einige Freiheiten genommen hat und die Handlung des Buchs abgeändert hat, trifft es neben ODST den besonderen, emotionalen Effekt dieser Serie perfekt, der den Platz der Menschheit im Universum in Frage stellt.
Oh ja, was für ein Spiel es doch war! Bei einem Freund haben wir immer vor dem N64 gesessen und uns stundenlang im Deathmatch die Kugeln um die Ohren gehauen. Der Einzelspieler war uns egal, doch die Jagd nach der Golden Gun nicht. Was für ein Spaß!NomDeGuerre hat geschrieben:Mein persönliches Highlight, weniger, aber auch aufgrund der Kampagne, ist Golden Eye. Kein anderes Spiel hat mich derart gefesselt und ich bezweifle, dass sich das jemals ändern wird.. und kann.
Ich bin derart konditioniert, dass das Bondtheme mich noch heute kampfbereit werden lässt.
- MannyCalavera
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Re: Mein intensivstes Spielerlebnis
Bei mir wars Silent Hill 2. Nie mehr hat mich ein Spiel dermaßen bei den Eiern gepackt, ich hatte durchgehend schweißnasse Hände. Intensiver gehts nicht.
- Masta Matze
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Re: Mein intensivstes Spielerlebnis
The Darkness, das mit Jenny.. Da könnte mal nen Remake in Full HD her, würde es gerne mal wieder spielen.
Kann mich sogar noch an ihren Namen erinnern, und das obwohls bei Release nur einmal durchgezockt wurde.
Kann mich sogar noch an ihren Namen erinnern, und das obwohls bei Release nur einmal durchgezockt wurde.
Re:
Dito.johndoe869725 hat geschrieben:Da gibt es mittlerweile einfach viel zu viele.
An das Gestern kann ich mich erinnern.
BioShock 2 Endlich Durchgespielt.
Das Gute Ende natürlich.
ein paar erlebnisse auf den Nintendo Konsolen.
Eben einfach zu viele um alle aufzuzählen .
Mit Holzfässer gegen Bananendiebe^^
The only True Donkey Kong!
SÖldner bleib bei deiner FAMAS.
Join to CheaterHunter[Ger]
http://steamcommunity.com/groups/CheatHGer
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Re: Mein intensivstes Spielerlebnis
Als altes PC-Gaming-Kind: THE CURSE OF MONKEY ISLAND Wunderbare Comic-Animation, unterhaltsame Charaktere und witziges Gameplay - auch schon damals...
Re: Mein intensivstes Spielerlebnis
Schwierig...in fast 30 Jahren des daddelns sind einige großartige Momente zusammen gekommen. Wenn ich mich aber festlegen müsste, kann ich nur Okami nennen. Es ist auch gleich 3 mal vertreten...Ps2/Wii und Ps3, würde es auf Ps4 nochmal erscheinen, wäre es wahrscheinlich auch auf der aktuellen Generation mein Liebling
Re: Mein intensivstes Spielerlebnis
Ein sehr interessanter Thread, den ich mir komplett durchgelesen habe. Einige der Geschichten kann ich 1 zu 1 nachvollziehen und teilen.
Final Fantasy VII
Das Spiel hat mich dermaßen begeistert, wie wohl kaum ein anderes danach. Die Story, Musik, die Charaktere - hier hat alles perfekt gepasst und man hat das Spiel richtig gefühlt. Ein besonderer Moment im Spiel stellt für mich der Tempel des Alten Volkes dar. Diese Musik im Tempel und die Geschichte rund um Aerith schaffen es eine einzigartige Atmosphäre zu kreieren. Allgemein muss ich sagen, dass ich die erste CD des Spieles als gesondert vom Rest des Games betrachte. Dies liegt daran, dass ein Freund damals eine Playstation hatte und ich oft beim FF VII zocken zugesehen habe (größtenteils auf besagter CD 1) und mir diese Spielabschnitte irgendwie viel wert- und liebevoller vorkommen. Ich finde auch, dass nach diesem Abschnitt ein Qualitätsverlust innerhalb des Spieles stattfindet. Diese ganzen Geschichten rund um die Charaktere habe ich geliebt. Barret und Corel, Cloud und Tifa in Nibelheim, Red XIII und die Höhle der Gii, der schon angesprochene Tempel des Alten Volkes, Cid und die Rakete, Clouds Vergangenheit - all sowas findet man ab CD 2 nicht mehr.
Catherine
Insgesamt hat mir das mysteriöse Setting sehr gut gefallen. Die Albtraumlevels waren für mich etwas vollkommen neues und die Story um Vincent, Catherine und Katherine war extrem gut umgesetzt. Besonders hängengeblieben sind zwei Szenen, zum einen
Virtue's Last Reward
Eines der wenigen Games, die ich stellenweise wirklich tragisch fand. Die Endings von Alice, K und vor allem von Luna haben mich wirklich berührt.
Final Fantasy VIII
Die Abschnitte im Weltall hatten irgendwie etwas sehr einprägsames. Ich kann nicht einmal genau erklären wieso, aber das hatte wirklich was (obwohl ich Squall und Rinoa sonst nie so cool fand).
Zelda: Ocarina of Time
Habe das Game damals zu Weihnachten bekommen und es war einfach genial. Es gab damals kein vergleichbares Spiel, alles war neu und unverbraucht und hat extrem gut funktioniert. Ein besonderer Moment war für mich, als ich endlich (durch Zufall) das Auge der Wahrheit gefunden habe.
Zelda: Link's Awakening
In einem anderen Thread habe ich bereits geschrieben, dass ich früher im zweiten Dungeon ewig lange nicht den Masterschlüssel gefunden habe, weil ich "zuerst den eingesperrten Hasen, zuletzt den Skelettritter" nie richtig zu deuten wusste. Ich war damals bei einem Kumpel, als ich den Schlüssel endlich erhalten habe. Es war ein unfassbares Gefühl.
Super Mario 64
Mein erstes Spiel für eine stationäre Konsole. Ich habe das Game zuerst Abends gespielt und konnte im Schloss keinen Eingang zum ersten Level finden. Ich hatte gelesen, dass man durch die Bilder springen muss, um Level zu betreten. Ich hatte das ganze Schloss abgesucht, aber nichts gefunden. Am nächsten Morgen habe ich vor der Schule kurz nochmal gespielt und endlich das richtige Bild erwischt. Ich habe dann kurz gespielt, aber musste schließlich doch weg um den Schulbus rechtzeitig zu bekommen. Ich konnte es kaum erwarten endlich nach Hause zu kommen.
Oder als mir ein Kumpel in der Schule erzählte, dass er endlich den grünen Schalter gefunden hatte. Junge, war ich da aufgeregt.
Danganronpa: Trigger Happy Havoc
Ich hatte durch einen dummen Zufall ganz zu beginn des Spiels herausgefunden, wer das Mastermind ist.
Dennoch zählt die besagte Person für mich zu den coolsten Gegenspielern der Videospielgeschichte und der Auftritt im letzten Class Trail ist einfach genial in Szene gesetzt.
Castlevania 64
Vor der Villa habe ich mich früher immer etwas gegruselt, aber ich liebte dieses morbide Feeling des Spiels. Das Heckenlabyrinth gabe ich jedoch gehasst (oder auch geliebt, wahrscheinlich beides). Im Hardmode war dieser besagte Abschnitt recht schwierig und ich war froh als ich das Ende des Labyrinths erreicht hatte - dieser lange gerade Gang der neben dem Garten herführt. Dort bekam ich den Schock meines Videospielelebens: Eigentlich hört man in diesem Gang lediglich die Hunde von außerhalb knurren und nichts passiert, aber auf einmal kaum einer dieser Hunde geradeaus auf mich zugelaufen und eine Energieleiste erschien am unteren Bildschirmrand. Ich lief geradeaus weiter und sah, dass der Frankensteingärtner auf mich zugestürmt kam. Ich habe es irgendwie geschafft an ihm vorbeizuspringen ohne getroffen zu werden (im Hardmode reicht ein Kettensägenschwinger dazu). Ich lief bis zum Ende des Gangs, etwas anderes blieb mir nicht übrig, da es sich dabei lediglich um einen gerades Weg handelt und warf hektisch alle verfügbaren Kreuze in Richtung der Gegner. Gottseidank habe ich es geschafft den so den Gärter zu besiegen.
Oder auch der Abschnitt mit dem magischen Nitro im Schlosszentrum, das hat mich früher Nerven gekostet und ich habe mich jedesmal erschreckt wenn Reinhardt durch einen lauten Knall durch die Explosion gestorben ist.
Final Fantasy VI
Die Operszene in der Celes Maria verkörpert, ist für mich unglaublich gut umgesetzt. Auch stellt dies einen der wenigen Abschnitte innerhalb eines Spieles dar, den ich sehr ergreifend fand.
Final Fantasy VII
Das Spiel hat mich dermaßen begeistert, wie wohl kaum ein anderes danach. Die Story, Musik, die Charaktere - hier hat alles perfekt gepasst und man hat das Spiel richtig gefühlt. Ein besonderer Moment im Spiel stellt für mich der Tempel des Alten Volkes dar. Diese Musik im Tempel und die Geschichte rund um Aerith schaffen es eine einzigartige Atmosphäre zu kreieren. Allgemein muss ich sagen, dass ich die erste CD des Spieles als gesondert vom Rest des Games betrachte. Dies liegt daran, dass ein Freund damals eine Playstation hatte und ich oft beim FF VII zocken zugesehen habe (größtenteils auf besagter CD 1) und mir diese Spielabschnitte irgendwie viel wert- und liebevoller vorkommen. Ich finde auch, dass nach diesem Abschnitt ein Qualitätsverlust innerhalb des Spieles stattfindet. Diese ganzen Geschichten rund um die Charaktere habe ich geliebt. Barret und Corel, Cloud und Tifa in Nibelheim, Red XIII und die Höhle der Gii, der schon angesprochene Tempel des Alten Volkes, Cid und die Rakete, Clouds Vergangenheit - all sowas findet man ab CD 2 nicht mehr.
Catherine
Insgesamt hat mir das mysteriöse Setting sehr gut gefallen. Die Albtraumlevels waren für mich etwas vollkommen neues und die Story um Vincent, Catherine und Katherine war extrem gut umgesetzt. Besonders hängengeblieben sind zwei Szenen, zum einen
Show
als Vincent realisiert, dass er einen großen Fehler begangen hat und ziellos durch den Regend umherstreift (begleitet mit toller Musik) und dann noch als die beiden Frauen das erste Mal aufeinandertreffen und Catherine scheinbar tödlich verwundet wird.
Eines der wenigen Games, die ich stellenweise wirklich tragisch fand. Die Endings von Alice, K und vor allem von Luna haben mich wirklich berührt.
Final Fantasy VIII
Die Abschnitte im Weltall hatten irgendwie etwas sehr einprägsames. Ich kann nicht einmal genau erklären wieso, aber das hatte wirklich was (obwohl ich Squall und Rinoa sonst nie so cool fand).
Zelda: Ocarina of Time
Habe das Game damals zu Weihnachten bekommen und es war einfach genial. Es gab damals kein vergleichbares Spiel, alles war neu und unverbraucht und hat extrem gut funktioniert. Ein besonderer Moment war für mich, als ich endlich (durch Zufall) das Auge der Wahrheit gefunden habe.
Zelda: Link's Awakening
In einem anderen Thread habe ich bereits geschrieben, dass ich früher im zweiten Dungeon ewig lange nicht den Masterschlüssel gefunden habe, weil ich "zuerst den eingesperrten Hasen, zuletzt den Skelettritter" nie richtig zu deuten wusste. Ich war damals bei einem Kumpel, als ich den Schlüssel endlich erhalten habe. Es war ein unfassbares Gefühl.
Super Mario 64
Mein erstes Spiel für eine stationäre Konsole. Ich habe das Game zuerst Abends gespielt und konnte im Schloss keinen Eingang zum ersten Level finden. Ich hatte gelesen, dass man durch die Bilder springen muss, um Level zu betreten. Ich hatte das ganze Schloss abgesucht, aber nichts gefunden. Am nächsten Morgen habe ich vor der Schule kurz nochmal gespielt und endlich das richtige Bild erwischt. Ich habe dann kurz gespielt, aber musste schließlich doch weg um den Schulbus rechtzeitig zu bekommen. Ich konnte es kaum erwarten endlich nach Hause zu kommen.
Oder als mir ein Kumpel in der Schule erzählte, dass er endlich den grünen Schalter gefunden hatte. Junge, war ich da aufgeregt.
Danganronpa: Trigger Happy Havoc
Ich hatte durch einen dummen Zufall ganz zu beginn des Spiels herausgefunden, wer das Mastermind ist.
Dennoch zählt die besagte Person für mich zu den coolsten Gegenspielern der Videospielgeschichte und der Auftritt im letzten Class Trail ist einfach genial in Szene gesetzt.
Castlevania 64
Vor der Villa habe ich mich früher immer etwas gegruselt, aber ich liebte dieses morbide Feeling des Spiels. Das Heckenlabyrinth gabe ich jedoch gehasst (oder auch geliebt, wahrscheinlich beides). Im Hardmode war dieser besagte Abschnitt recht schwierig und ich war froh als ich das Ende des Labyrinths erreicht hatte - dieser lange gerade Gang der neben dem Garten herführt. Dort bekam ich den Schock meines Videospielelebens: Eigentlich hört man in diesem Gang lediglich die Hunde von außerhalb knurren und nichts passiert, aber auf einmal kaum einer dieser Hunde geradeaus auf mich zugelaufen und eine Energieleiste erschien am unteren Bildschirmrand. Ich lief geradeaus weiter und sah, dass der Frankensteingärtner auf mich zugestürmt kam. Ich habe es irgendwie geschafft an ihm vorbeizuspringen ohne getroffen zu werden (im Hardmode reicht ein Kettensägenschwinger dazu). Ich lief bis zum Ende des Gangs, etwas anderes blieb mir nicht übrig, da es sich dabei lediglich um einen gerades Weg handelt und warf hektisch alle verfügbaren Kreuze in Richtung der Gegner. Gottseidank habe ich es geschafft den so den Gärter zu besiegen.
Oder auch der Abschnitt mit dem magischen Nitro im Schlosszentrum, das hat mich früher Nerven gekostet und ich habe mich jedesmal erschreckt wenn Reinhardt durch einen lauten Knall durch die Explosion gestorben ist.
Final Fantasy VI
Die Operszene in der Celes Maria verkörpert, ist für mich unglaublich gut umgesetzt. Auch stellt dies einen der wenigen Abschnitte innerhalb eines Spieles dar, den ich sehr ergreifend fand.
Thrills! Chills! Kills!