For Honor - Test
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Re: For Honor - Test
Wir haben hier ein Spiel, in dem Ritter gegen Wikinger und Samurai kämpfen ... und ihr diskutiert über Realismus?
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Re: For Honor - Test
KAMPFSYSTEMTodesglubsch hat geschrieben:Wir haben hier ein Spiel, in dem Ritter gegen Wikinger und Samurai kämpfen ... und ihr diskutiert über Realismus?
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Re: For Honor - Test
Und weiter? Meine Aussage bleibt bestehen. Das gesamte Spiel baut auf einem unrealistischen Fundament auf und ihr diskutiert darüber, dass die Spitze krumm ist.Vokaru Vokaru hat geschrieben:KAMPFSYSTEMTodesglubsch hat geschrieben:Wir haben hier ein Spiel, in dem Ritter gegen Wikinger und Samurai kämpfen ... und ihr diskutiert über Realismus?
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Re: For Honor - Test
wtf? das ganze Spiel baut auf diesem Kampfsystem auf es gibt keine Offene Welt der Storymodus ist eigentlich nicht mehr als ein Multiplayer tutorial... das ganze Spiel dreht sich offensichtlich um dieses Kampfsystem im Multiplayer und du machst diesen dummen vergleich? ersetze Samurai, Wikinger und Ritter von mir aus mit Einhörnern Elefanten und Hunden... es ist exakt das gleiche denn es geht um den KampfTodesglubsch hat geschrieben:Und weiter? Meine Aussage bleibt bestehen. Das gesamte Spiel baut auf einem unrealistischen Fundament auf und ihr diskutiert darüber, dass die Spitze krumm ist.Vokaru Vokaru hat geschrieben:KAMPFSYSTEMTodesglubsch hat geschrieben:Wir haben hier ein Spiel, in dem Ritter gegen Wikinger und Samurai kämpfen ... und ihr diskutiert über Realismus?
Re: For Honor - Test
Nix für mich, gut, dass ich die Beta noch gespielt habe.
das Tutorial war ja wirklich suuuuper einfach.
Dann - ich will ja online niemanden nerven - ein SP 1:1 gemacht. Rennt der Bot auf mich zu, trifft 1 Mal, 1/3 Leben weg. Ich blocke fröhlich vor mich hin, haue drauf, er wieder, fast tot.
Ne, das wird wohl nix für mich sein .
das Tutorial war ja wirklich suuuuper einfach.
Dann - ich will ja online niemanden nerven - ein SP 1:1 gemacht. Rennt der Bot auf mich zu, trifft 1 Mal, 1/3 Leben weg. Ich blocke fröhlich vor mich hin, haue drauf, er wieder, fast tot.
Ne, das wird wohl nix für mich sein .
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Re: For Honor - Test
Wenn du nicht auf Herausforderungen stehst, dann ist das Spiel tatsächlich nichts für dich.^^Fargard hat geschrieben:Nix für mich, gut, dass ich die Beta noch gespielt habe.
das Tutorial war ja wirklich suuuuper einfach.
Dann - ich will ja online niemanden nerven - ein SP 1:1 gemacht. Rennt der Bot auf mich zu, trifft 1 Mal, 1/3 Leben weg. Ich blocke fröhlich vor mich hin, haue drauf, er wieder, fast tot.
Ne, das wird wohl nix für mich sein .
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Re: For Honor - Test
Du schreibst komische SachenVokaru Vokaru hat geschrieben:Realismus kann sogar störend sein... in einem 100% realistischen kampf wäre ein Langschwert z.B nahezu nutzlos da wie du schon sagtest das Schwert die dicke Plattenrüstung nicht durch dringen kann. Man benutzte Kriegshämmer um Gehirnerschütterungen zu verursachen oder spezielle Schwerter mit denen man nicht schneiden sondern die Rüstung durch stoßen konnte oder man ringte den gegner nieder und benutzt einen Scheibendolch. Und viele mögen den grad an Realismus in For Honor vieleicht nicht da sie vieleicht einfach nur kämpfen wollen und nicht noch groß Taktieren was ja völlig in Ordnung ist, eigentlich rede ich nichtmal unbedingt vom Spaß sondern tatsächlich vom Realismus in For Honor und dann macht mir dieses unter anderem wegen dem Realismus spaß
Re: For Honor - Test
Also ich hatte die Woche wirklich sehr spaßige 12 Stunden mit For Honor, aber was seit gestern an Verbindungsabbrüchen (PS4) abgeht, vermiest mir die Stimmung komplett. Wenn ich von 10 Spielen mal 2 beenden kann, ist das schon gut... bei den restlichen bin ich schon mehr oder weniger glücklich wenn ich wenigstens ein paar Minuten spielen kann und nicht schon nach ein paar Sekunden ein Verbindungsabbruch kommt
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Re: For Honor - Test
die Idee am Spiel ist gut, aber vermutlich sehr kurzlebig - werde ich auslassen
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Re: For Honor - Test
Hört sich nicht gut an. Ich hatte gedacht auf der PS4 würde es etwas besser flutschen als auf dem PC. Im Herrschaftsmodus bin ich vielleicht 2,3 mal rausgefolgen...von ich schätze mal 50 Spielen.ddd1308 hat geschrieben:Also ich hatte die Woche wirklich sehr spaßige 12 Stunden mit For Honor, aber was seit gestern an Verbindungsabbrüchen (PS4) abgeht, vermiest mir die Stimmung komplett. Wenn ich von 10 Spielen mal 2 beenden kann, ist das schon gut... bei den restlichen bin ich schon mehr oder weniger glücklich wenn ich wenigstens ein paar Minuten spielen kann und nicht schon nach ein paar Sekunden ein Verbindungsabbruch kommt
Re: For Honor - Test
Bei Kengo wie auch Bushido Blade mußte man ausweichen,das geht nicht ueber einen Button, sondern man weicht aktiv aus oder lenkt die Klinge ab, was auch bei Way of the Samurai so War. Bei WotS konnte man auch einen realistischen Schwierigkeitsgrad einstellen,da war ein Hieb das Ende, da lernst Du dann auszuweichen,zu parieren und zuzuschlagen, ist fuer casuals (die nen button fuers Ausweichen brauchen) wie Dich natuerlich nichts. In echten kaempfen,mit Katana, und eigentlich jeder Klingenwaffe, bedeutet ein Treffer den Tod, gerade im Kendo wird einem dies mitgeteilt, selbst ein Arm oder Beintreffer macht Dich alle,wenn Dein gegner mit Dir um Leben und Tod kaempft.Darum sollte man eher ausweichen und im richtigen Augenblick zuschlagen.Vokaru Vokaru hat geschrieben:Das Kampfsystem ich rede vom Kampfsystem... also nochmal ich sagte nie das es eins zu eins wie in echt ist aber die Kämpfe an sich sind sehr Realistisch... du musst den gegner beobachten und da blocken wo der Gegner hin schlägt, durch das Gewicht der Waffe verlangsamt sich der Schlag, mit dem richigen Timing kann man Parieren, auch Packen geht, die Schläge treffen da wo man hin schlägt, auch Ausdauer spielt eine Rolle... Bei diesem Kengo hab ich niemals nen ausweichen oder kontern oder auch nur blocken gesehn Way of the Samurai ist auch nicht realistischer lol....Marobod hat geschrieben:Kingdom Comes: Deliverance, Mount & Blade (Warband), Bushido Blade/Kengo ja selbst Way of the SamuraiVokaru Vokaru hat geschrieben:
in Spielen kommt dieses Spiel am nächsten den echten Kämfen gleich wenn dir ein Spiel einfällt was realistischer ist als For Honor kannste mich gerne korrigieren
Und von realisitsch bei for Honor zu sprechen, oh man.
Ein Samurai ist leichter gepanzert als ein Ritter, sollte demzufolge immer schneller und beweglicher sein.
Wer einem Samurai ein Katana in die hand drueckt , hat den Schuß nicht gehoert, das waren Waffen im zivilen Bereich (als Verordnung des Tokugawa Shogunates, heißt als das land geeint war und sich keine groeßeren Schlachten auf Japan mehr abspielten), auf dem Schlachtfeld wurde zuerst ein Bogen eingesetzt, waren die Pfeile alle, duellierte man sich mit dem Tachi.
Das Katana eignet sich nicht im Geringsten, schwer gepanzerte gegner zu bekaempfen, einzig eventuell das Dotanuki, und auch das Nodachi.
Realistisch,das ich nicht lache
Im Uebrigen meinte ich auch das Kampfsystem, ,daß man bei For Honor seine Haltung in eine Richtung drehen kann st ja schoen und gut, hat nur bei einem Samurai nichts verloren, im Kendo haben wir gelernt, daß Ausweichen immer besser als blocken ist, und wenn man wirklich die Klinge ablenken muß,dann mit der Rueckseite der Klinge oder der Scheide (sofern man sie noch bei sich fuehrt).
Mir fehlt auch,daß in dem Spiel Verletzungen eine Rolle spielen, weil die Blutung zB nur temporaer ist, eigentlich sollte je nach Blutungsstaerke (Wunde) der Kampf mehr oder weniger schnell entschieden sein, denn im Kampf mit offener Wunde ist es aus, besonders an vitalen Parts (Bauch,Beine, Arme).
Das man Ausdauer hat ist auch ganz nett, nur sollte jedem Klar sein,je schwerer die Ruestung um so schneller ist man erschoepft, und im Kampf erholt man sich bei leibe nicht mehr so schnell auf 100%. Die maximale Ausdauer sollte nur dann zurueckehren,wenn man ne weile ohne Bewegung bleibt, sonst sollte sie immer mehr runterbrechen,das haette was.
Von den taktischen Finessen wie stechen in Ruestungsloecher, mal ganz abgesehen.
Aber ist okay, fuer Dich ist es schon realistisch genug
Re: For Honor - Test
Zum Glück bist du kein Gamedesigner
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Eine Welt ohne mich? In so einer Welt möchte ich nicht leben! - Gene Belcher
I have approximate knowledge of many things
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Re: For Honor - Test
90% deines textes war sinnlos da ich nie behauptet habe es wäre 100% wie in echt die restlichen 10% waren sinnlose Beleidigungen oder hat For Honor auch jedoch besser, tolle Leistung... ich hab keine Lust mich auf dieses Niveau herab zu lassen also try againMarobod hat geschrieben:Bei Kengo wie auch Bushido Blade mußte man ausweichen,das geht nicht ueber einen Button, sondern man weicht aktiv aus oder lenkt die Klinge ab, was auch bei Way of the Samurai so War. Bei WotS konnte man auch einen realistischen Schwierigkeitsgrad einstellen,da war ein Hieb das Ende, da lernst Du dann auszuweichen,zu parieren und zuzuschlagen, ist fuer casuals (die nen button fuers Ausweichen brauchen) wie Dich natuerlich nichts. In echten kaempfen,mit Katana, und eigentlich jeder Klingenwaffe, bedeutet ein Treffer den Tod, gerade im Kendo wird einem dies mitgeteilt, selbst ein Arm oder Beintreffer macht Dich alle,wenn Dein gegner mit Dir um Leben und Tod kaempft.Darum sollte man eher ausweichen und im richtigen Augenblick zuschlagen.Vokaru Vokaru hat geschrieben:Das Kampfsystem ich rede vom Kampfsystem... also nochmal ich sagte nie das es eins zu eins wie in echt ist aber die Kämpfe an sich sind sehr Realistisch... du musst den gegner beobachten und da blocken wo der Gegner hin schlägt, durch das Gewicht der Waffe verlangsamt sich der Schlag, mit dem richigen Timing kann man Parieren, auch Packen geht, die Schläge treffen da wo man hin schlägt, auch Ausdauer spielt eine Rolle... Bei diesem Kengo hab ich niemals nen ausweichen oder kontern oder auch nur blocken gesehn Way of the Samurai ist auch nicht realistischer lol....Marobod hat geschrieben: Kingdom Comes: Deliverance, Mount & Blade (Warband), Bushido Blade/Kengo ja selbst Way of the Samurai
Und von realisitsch bei for Honor zu sprechen, oh man.
Ein Samurai ist leichter gepanzert als ein Ritter, sollte demzufolge immer schneller und beweglicher sein.
Wer einem Samurai ein Katana in die hand drueckt , hat den Schuß nicht gehoert, das waren Waffen im zivilen Bereich (als Verordnung des Tokugawa Shogunates, heißt als das land geeint war und sich keine groeßeren Schlachten auf Japan mehr abspielten), auf dem Schlachtfeld wurde zuerst ein Bogen eingesetzt, waren die Pfeile alle, duellierte man sich mit dem Tachi.
Das Katana eignet sich nicht im Geringsten, schwer gepanzerte gegner zu bekaempfen, einzig eventuell das Dotanuki, und auch das Nodachi.
Realistisch,das ich nicht lache
Im Uebrigen meinte ich auch das Kampfsystem, ,daß man bei For Honor seine Haltung in eine Richtung drehen kann st ja schoen und gut, hat nur bei einem Samurai nichts verloren, im Kendo haben wir gelernt, daß Ausweichen immer besser als blocken ist, und wenn man wirklich die Klinge ablenken muß,dann mit der Rueckseite der Klinge oder der Scheide (sofern man sie noch bei sich fuehrt).
Mir fehlt auch,daß in dem Spiel Verletzungen eine Rolle spielen, weil die Blutung zB nur temporaer ist, eigentlich sollte je nach Blutungsstaerke (Wunde) der Kampf mehr oder weniger schnell entschieden sein, denn im Kampf mit offener Wunde ist es aus, besonders an vitalen Parts (Bauch,Beine, Arme).
Das man Ausdauer hat ist auch ganz nett, nur sollte jedem Klar sein,je schwerer die Ruestung um so schneller ist man erschoepft, und im Kampf erholt man sich bei leibe nicht mehr so schnell auf 100%. Die maximale Ausdauer sollte nur dann zurueckehren,wenn man ne weile ohne Bewegung bleibt, sonst sollte sie immer mehr runterbrechen,das haette was.
Von den taktischen Finessen wie stechen in Ruestungsloecher, mal ganz abgesehen.
Aber ist okay, fuer Dich ist es schon realistisch genug
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Re: For Honor - Test
Erinnert mich etwas an dieses alte ultrarealistische Survivalgame. "Oh du hast deine Schnittwunde verbunden? Hast du sie auch vorher desinfiziert? Nein? Na dann: Sie entzündet sich, du bekommst Fieber. Hast du Fiebermittel? Natürlich nicht. Du verreckst jämmerlich. Gesamte Spielzeit: 2 Minuten. Gratulation".Raskir hat geschrieben:Zum Glück bist du kein Gamedesigner
Robinson's Requiem hieß das glaub ich. So realtistisch, dass es keinen Spaß mehr gemacht hat
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Re: For Honor - Test
Jetzt nach noch ein paar std mehr Spielzeit muss ich sagen, dass es mich extrem nervt, dass man mit einer defensiven Spielweise im Vorteil scheint ..nur muss ja irgendwer angreifen...oder ...naja ne...Alle Spieler der letzten Duelle gehen nur langsam zurück und warten auf den richtigen Moment für nen Guard Break, den man evtl dann nicht richtig getimed abwehrt...und dann wieder defensiv...gähn