For Honor - Test
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Re: For Honor - Test
Defensiv zu spielen ist zwar definitv vorteilhaft, allerdings kannst du solche Leute z.B. mit Finten aus der Bahn werfen oder indem du einen Dash ausführst, ohne einen Angriff folgen zu lassen.
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Re: For Honor - Test
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Zuletzt geändert von johndoe1197293 am 19.02.2017 21:34, insgesamt 1-mal geändert.
Re: For Honor - Test
Spiele sind im allgemeinen nicht realistisch, darum sind es Spiele. Die Realität ist realistisch. Und langweilig. In echt haben sich Ritter gegenseitig zu Boden geschubst um einander gefangenzunehmen. Könnte man ja auch bei ForHonor einführen: Geiseln im Austausch gegen Stahl! Gähn... Schwerter, ob nun bei Samurai oder Rittern, waren immer eine Sekundärwaffe oder eine Zivilwaffe. Rüstungen sind nicht nur Zierwerk. Die japanischen Fußtruppen hatten keine Schilde. Eher große Holzschilde zum Aufstellen, hinter denen man Deckung suchen und schießen konnte. Und Vikinger haben verdammt nochmal keine Lederpelzfellrüstungen mit Hornhelmen getragen. Bärte hatten sie aber. Dahingehend ist ist ForHonor realistisch. Ansonsten ist es nicht realitsich. Es ist nichtmal komplett authentisch. Es ist ein annehmbares Duelsystem, mit recht authentisch aussehenden Charakteren, aber leider ist Rüstung auch hier nur Zierwerk. Ob das jetzt gut oder schlecht ist, muss jeder selbst entscheiden. Realismus bedeutet, jeder Krieger würde immer, immer, immer versuchen den maximalen Vorteil gegenüber seinem Gegner zu erlangen - das ist der Untergang jedes kompetiven Spiels, das balancing braucht.
Haha, now wasn't that a toot'n a holla, haha!
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Re: For Honor - Test
Stimmt absolut Realismus in spielen zur erzeugen und gleichzeitig spaßig sein war schon immer besonders SchwerJondoan hat geschrieben:Spiele sind im allgemeinen nicht realistisch, darum sind es Spiele. Die Realität ist realistisch. Und langweilig. In echt haben sich Ritter gegenseitig zu Boden geschubst um einander gefangenzunehmen. Könnte man ja auch bei ForHonor einführen: Geiseln im Austausch gegen Stahl! Gähn... Schwerter, ob nun bei Samurai oder Rittern, waren immer eine Sekundärwaffe oder eine Zivilwaffe. Rüstungen sind nicht nur Zierwerk. Die japanischen Fußtruppen hatten keine Schilde. Eher große Holzschilde zum Aufstellen, hinter denen man Deckung suchen und schießen konnte. Und Vikinger haben verdammt nochmal keine Lederpelzfellrüstungen mit Hornhelmen getragen. Bärte hatten sie aber. Dahingehend ist ist ForHonor realistisch. Ansonsten ist es nicht realitsich. Es ist nichtmal komplett authentisch. Es ist ein annehmbares Duelsystem, mit recht authentisch aussehenden Charakteren, aber leider ist Rüstung auch hier nur Zierwerk. Ob das jetzt gut oder schlecht ist, muss jeder selbst entscheiden. Realismus bedeutet, jeder Krieger würde immer, immer, immer versuchen den maximalen Vorteil gegenüber seinem Gegner zu erlangen - das ist der Untergang jedes kompetiven Spiels, das balancing braucht.
und gerade deshalb finde ich halt kann und sollte man durchaus den Realismus von For Honor loben bzw erwähnen. Die Bärte sind also realistisch und die Kämpfe nicht? ist es so schwer zu verstehen was ich sagte?......... also anders..... vergleicht doch einfach mal z.B Skyrims kampfsystem mit dem von For Honor da liegen Welten dazwischen... und ja auch Skyrim hat einen gewissen grad an Realismus in kämpfen. Wenn mich jemand fragt in welchen Spiel werden Kämpfe am realistischsten dar gestellt dann würd ich sagen For Honor mehr sag ich im prinzip garnicht was ist daran so schwer zu verstehen? die Pferde, Bärt, Burgen, Pfeile ... alles scheiß egal von mir aus stellt Wikinger gegen Ritter in einen 3D Raum und lasst sie sogar Fliegen... und dort kämpfen sieh halt nach dem system von For Honor alles ist natürlich Fiktion und trotzdem haben die Kämpfe etwas realistisches
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Re: For Honor - Test
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Re: For Honor - Test
Dann hock dich hin und arbeite eine Konterstrategie aus. Das Spiel gibt dir mit Bots alle Tools das zu tun. Gelingt es dir, bist du der King.Cadenadelreino hat geschrieben:Jetzt nach noch ein paar std mehr Spielzeit muss ich sagen, dass es mich extrem nervt, dass man mit einer defensiven Spielweise im Vorteil scheint ..nur muss ja irgendwer angreifen...oder ...naja ne...Alle Spieler der letzten Duelle gehen nur langsam zurück und warten auf den richtigen Moment für nen Guard Break, den man evtl dann nicht richtig getimed abwehrt...und dann wieder defensiv...gähn
Re: For Honor - Test
Ich verstehe die Kritik des Tests an den Bots nicht so ganz.
OK, mal abgesehen davon, dass sie weder "ehrenhaft" noch im Team spielen, sind manche Bots überragend.
Oft sind die Bots besser als menschliche Spieler.
Hatte nicht wenige MP-Matches, wo der Bot der entscheidende Faktor war.
Insgesamt sehr spannend und spaßig, das Spiel.
Das Kampfsystem verdient sein Lob echt. Lediglich der Netcode nervt stellenweise.
Am schlimmsten ist aber, wenn Menschen mitten im Kampf durch Bots ersetzt werden bzw. umgekehrt.
Der "neue" hat dann immer mehr Hitpoints als vorher - teilweise sogar wieder voll 100 %.
Im schlimmsten Falle muss man 2 Gegner mit 100 % HP niederringen.
Balancing geht soweit i.O. wobei ich mit dem Wächter noch so meine Probleme gegen Berserker und Orochis habe.
Mit der Valküre ist aber alles i.d.R. easy peasy.
Was die defensiven Kämpfe angeht: Wer offensiv spielen will, sollte Berserker spielen. Die müssen IMO sogar offensiv spielen um ihre Stärken nutzen zu können.
Man kann aber auch mit anderen Klassen offensiv spielen.
Die Gegner sollten dann, wie schon geschrieben wurde, mit Finten oder Guard-Brakes zu eigenen Aktionen gezwungen werden.
Ich spiele z. B. wie immer ziemlich offensiv (bin also meist der, der dem anderen hinterherläuft), habe aber mit Valküre und Wächter in Duellen und Death-Matches gegen Menschen deutlich über 1,5:1, teilweise auch über 2:1 und das obwohl ich oft in Unterzahl gerate.
Was auch gut klappt, ist die Gegner unter Druck zu setzen, indem man sie mit dem Rücken an die Wand oder Richtung Abgründe drängt. Dann müssen sie auf jeden Fall agieren, sonst war's das.
OK, mal abgesehen davon, dass sie weder "ehrenhaft" noch im Team spielen, sind manche Bots überragend.
Oft sind die Bots besser als menschliche Spieler.
Hatte nicht wenige MP-Matches, wo der Bot der entscheidende Faktor war.
Insgesamt sehr spannend und spaßig, das Spiel.
Das Kampfsystem verdient sein Lob echt. Lediglich der Netcode nervt stellenweise.
Am schlimmsten ist aber, wenn Menschen mitten im Kampf durch Bots ersetzt werden bzw. umgekehrt.
Der "neue" hat dann immer mehr Hitpoints als vorher - teilweise sogar wieder voll 100 %.
Im schlimmsten Falle muss man 2 Gegner mit 100 % HP niederringen.
Balancing geht soweit i.O. wobei ich mit dem Wächter noch so meine Probleme gegen Berserker und Orochis habe.
Mit der Valküre ist aber alles i.d.R. easy peasy.
Was die defensiven Kämpfe angeht: Wer offensiv spielen will, sollte Berserker spielen. Die müssen IMO sogar offensiv spielen um ihre Stärken nutzen zu können.
Man kann aber auch mit anderen Klassen offensiv spielen.
Die Gegner sollten dann, wie schon geschrieben wurde, mit Finten oder Guard-Brakes zu eigenen Aktionen gezwungen werden.
Ich spiele z. B. wie immer ziemlich offensiv (bin also meist der, der dem anderen hinterherläuft), habe aber mit Valküre und Wächter in Duellen und Death-Matches gegen Menschen deutlich über 1,5:1, teilweise auch über 2:1 und das obwohl ich oft in Unterzahl gerate.
Was auch gut klappt, ist die Gegner unter Druck zu setzen, indem man sie mit dem Rücken an die Wand oder Richtung Abgründe drängt. Dann müssen sie auf jeden Fall agieren, sonst war's das.
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Re: For Honor - Test
Das wird im ersten Patch geändert. Bots kommen dann immer mit 0 HP ins Spiel.Nanatzaya hat geschrieben: Am schlimmsten ist aber, wenn Menschen mitten im Kampf durch Bots ersetzt werden bzw. umgekehrt.
Der "neue" hat dann immer mehr Hitpoints als vorher - teilweise sogar wieder voll 100 %.
Im schlimmsten Falle muss man 2 Gegner mit 100 % HP niederringen.
http://forums.ubi.com/showthread.php/15 ... st12321911
Re: For Honor - Test
Sehr gut. Wenn dann noch die Rage-Quitter bestraft werden ist schon viel gutes getan.
Komisch finde ich, dass die Valküre gebufft wird.
Die ist in 1-gg-1 IMO so schon eine der stärksten Charaktere.
Komisch finde ich, dass die Valküre gebufft wird.
Die ist in 1-gg-1 IMO so schon eine der stärksten Charaktere.
Zuletzt geändert von Nanatzaya am 20.02.2017 13:47, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: For Honor - Test
Jau, das bezieht sich deshalb wie geschrieben nur auf die Duelle. Dort konnte ich bisher praktisch alle Bots ziemlich leicht besiegen, weshalb da völlig die Spannung der Duelle gegen menschliche Gegner fehlt. Und das "Ehrenhafte" sollten sie den Brawl/Handgemenge-Bots unbedingt noch beibringen!Nanatzaya hat geschrieben:Ich verstehe die Kritik des Tests an den Bots nicht so ganz.
OK, mal abgesehen davon, dass sie weder "ehrenhaft" noch im Team spielen, sind manche Bots überragend.
Oft sind die Bots besser als menschliche Spieler.
Hatte nicht wenige MP-Matches, wo der Bot der entscheidende Faktor war.
Re: For Honor - Test
Naja, wenn etwas für dich "realistisch" ist, weil es "realiisticher als Skyrim" ist ich glaube ja zu verstehen, was du meinst. Das Spiel beeinhaltet eben ein gewisses Taktieren, man muss seinen Gegner bisschen einlullen und übertölpeln, es geht nicht nur darum "bessere Stats zu haben". Ähnliches würde ich z.B. für Dark Souls behaupten. Das ist für mich "realistischer" als ForHonor, weil die ausgewählte Waffe und Rüstung einen größeren Einfluss hat. Aber ich würde einfach trotzdem nie sagen, es sei "realistisch".Vokaru Vokaru hat geschrieben:Stimmt absolut Realismus in spielen zur erzeugen und gleichzeitig spaßig sein war schon immer besonders SchwerJondoan hat geschrieben:Spiele sind im allgemeinen nicht realistisch, darum sind es Spiele. Die Realität ist realistisch. Und langweilig. In echt haben sich Ritter gegenseitig zu Boden geschubst um einander gefangenzunehmen. Könnte man ja auch bei ForHonor einführen: Geiseln im Austausch gegen Stahl! Gähn... Schwerter, ob nun bei Samurai oder Rittern, waren immer eine Sekundärwaffe oder eine Zivilwaffe. Rüstungen sind nicht nur Zierwerk. Die japanischen Fußtruppen hatten keine Schilde. Eher große Holzschilde zum Aufstellen, hinter denen man Deckung suchen und schießen konnte. Und Vikinger haben verdammt nochmal keine Lederpelzfellrüstungen mit Hornhelmen getragen. Bärte hatten sie aber. Dahingehend ist ist ForHonor realistisch. Ansonsten ist es nicht realitsich. Es ist nichtmal komplett authentisch. Es ist ein annehmbares Duelsystem, mit recht authentisch aussehenden Charakteren, aber leider ist Rüstung auch hier nur Zierwerk. Ob das jetzt gut oder schlecht ist, muss jeder selbst entscheiden. Realismus bedeutet, jeder Krieger würde immer, immer, immer versuchen den maximalen Vorteil gegenüber seinem Gegner zu erlangen - das ist der Untergang jedes kompetiven Spiels, das balancing braucht.
und gerade deshalb finde ich halt kann und sollte man durchaus den Realismus von For Honor loben bzw erwähnen. Die Bärte sind also realistisch und die Kämpfe nicht? ist es so schwer zu verstehen was ich sagte?......... also anders..... vergleicht doch einfach mal z.B Skyrims kampfsystem mit dem von For Honor da liegen Welten dazwischen... und ja auch Skyrim hat einen gewissen grad an Realismus in kämpfen. Wenn mich jemand fragt in welchen Spiel werden Kämpfe am realistischsten dar gestellt dann würd ich sagen For Honor mehr sag ich im prinzip garnicht was ist daran so schwer zu verstehen? die Pferde, Bärt, Burgen, Pfeile ... alles scheiß egal von mir aus stellt Wikinger gegen Ritter in einen 3D Raum und lasst sie sogar Fliegen... und dort kämpfen sieh halt nach dem system von For Honor alles ist natürlich Fiktion und trotzdem haben die Kämpfe etwas realistisches
Ich will ja eigentlich auch nur sagen, realistische Spiele sind schwachsinnig, genauso wie eine Wertung des Realismusgrades. Spiele sind in einer Hinsicht realistisch (ich kann bei ForHonor von drei Seiten angreifen), in anderer Hinsicht sind sie es dann wiederum nicht (ich kann bei ForHonor keine Stichangriffe ausführen). Eine Zählung zu machen und dann zu sagen, das Spiel sei "das realistischste" finde ich halt unnötig. Genauso könnte ich mich fragen, welcher Superheld realistischer ist, Batman oder Superman*
* (zweifelsohne Batman )
Dann wird das Spiel für mich schon wieder ein wenig interessanter, danke für den Hinweis. Ich finde diee Balken auch echt so übertrieben, immerhin sieht man ja ganz genau (was übrigens auch wieder unrealistisch ist ) aus welcher Richtung man angreift.CryTharsis hat geschrieben:Übrigens: habe gerade in den Optionen gesehen, dass man das komplette UI abstellen kann, also auch die Verteidigungsanzeige (selbst die schwarzen Balken werden ausgeblendet):
Zuletzt geändert von Jondoan am 20.02.2017 13:56, insgesamt 1-mal geändert.
Haha, now wasn't that a toot'n a holla, haha!
Re: For Honor - Test
Also explizit der Spielmodus "Duell" (1 vs 1)?4P|Benjamin hat geschrieben:Jau, das bezieht sich deshalb wie geschrieben nur auf die Duelle. Dort konnte ich bisher praktisch alle Bots ziemlich leicht besiegen, weshalb da völlig die Spannung der Duelle gegen menschliche Gegner fehlt. Und das "Ehrenhafte" sollten sie den Brawl/Handgemenge-Bots unbedingt noch beibringen!
OK, da geh ich mit.
Aber in Vernichtung (4 vs 4) oder Handgemenge (2 vs 2), wo man ja am Start quasi auch erstmal 1-gegen-1 "Duelle" austrägt, sind die stellenweise ziemlich krass drauf.
Warum die Bots gerade in dem einen Spielmodus so schlecht sind, würde mich eh mal interessieren.
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Re: For Honor - Test
Weil die sich normalerweise an deinem Level orientieren. Spielst du mit anderen zusammen, dann wird da auch deren Level mit gewertet. Die Bots selbst sind extrem stark und oft sogar noch heftiger als sehr gute Spieler. Im individuellen Modus oder im Training kann man sie auch explizit einstellen. Stufe 2 ist schon hart, aber Stufe 3... puh....
Was das "ehrenhafte" betrifft: Falls ihr damit meint, das Bots warten sollten, das ein Duell vorüber ist, dann finde ich das ziemlich sinnfrei. Auch im 2vs2 sieht man öfters Leute die warten oder einen beschimpfen, wenn man dies nicht tut. Da muss ich dann deutlich sagen: Sorry, aber dieses scheinbar ehrenhafte Verhalten ist ja ganz nett gemeint, aber es zerstört den Spielmodus und ist einfach nicht Sinn davon. Nicht umsonst gibt es einen 1vs1.
Das es im 2vs2 eben mehr als einen Gegner auf dem Schlachtfeld gibt ist doch gerade der taktische Unterschied, der auch viele neuen Möglichkeiten eröffnet. Kämpfe ich gegen mein Gegenüber? Unterstütze ich lieber den Kollegen? Lenke ich beide Gegner ab? Versuche ich alle auf einen Fleck zu locken um sie gegenseitig zu behindern?. Dieses "ich wähle einen Spielmodus aber spiele den dann nicht wie gedacht" Ding hat mir schon in Chivalry viele Matches ruiniert.
Was das "ehrenhafte" betrifft: Falls ihr damit meint, das Bots warten sollten, das ein Duell vorüber ist, dann finde ich das ziemlich sinnfrei. Auch im 2vs2 sieht man öfters Leute die warten oder einen beschimpfen, wenn man dies nicht tut. Da muss ich dann deutlich sagen: Sorry, aber dieses scheinbar ehrenhafte Verhalten ist ja ganz nett gemeint, aber es zerstört den Spielmodus und ist einfach nicht Sinn davon. Nicht umsonst gibt es einen 1vs1.
Das es im 2vs2 eben mehr als einen Gegner auf dem Schlachtfeld gibt ist doch gerade der taktische Unterschied, der auch viele neuen Möglichkeiten eröffnet. Kämpfe ich gegen mein Gegenüber? Unterstütze ich lieber den Kollegen? Lenke ich beide Gegner ab? Versuche ich alle auf einen Fleck zu locken um sie gegenseitig zu behindern?. Dieses "ich wähle einen Spielmodus aber spiele den dann nicht wie gedacht" Ding hat mir schon in Chivalry viele Matches ruiniert.
Zuletzt geändert von Seitenwerk am 20.02.2017 14:07, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: For Honor - Test
Nope. Spiel mal z.B. gegen die Nobushi. Kannste ohne Anzeige einpacken.Jondoan hat geschrieben:immerhin sieht man ja ganz genau (was übrigens auch wieder unrealistisch ist ) aus welcher Richtung man angreift.
Kann man im Training eigentlich den Gegner auswählen? Ich spiele derzeit mit der Peacekeeper und treffe immer nur auf den Shugoki.Seitenwerk hat geschrieben:Im individuellen Modus oder im Training kann man sie auch explizit einstellen. Stufe 2 ist schon hart, aber Stufe 3... puh....