Gerade meinen 2. Dungeon gemacht.
Puh, also ... Alles ist so endlos geil und frei in der Welt, aber die "Dungeons" ... ja, sie sind geil designed, keine Frage, sie sind atmosphärisch, nett, aber sie sind so kurz, so einfach, so voll mit unnötigen Anzeigen und Hilfestellungen.
Der "2." Boss war vll noch ein größerer Witz als der erste. Der hat in der 2. Phase nur einen einzigen Move. Für die 3. Phase (?) hat er nicht mehr lang genug überlebt. Ich schieß einmal auf den verliert der einen riesigen Teil seiner Leiste. Es wirkt als sei ich jetzt schon völlig OP und damit meine ich nicht, dass ich trotz des hohen Schadens der Gegner nicht sterbe - das find ich nicht so schlimm (es gibt eben so viel Heil und buffzeugs und selbst gegen das Sterben hab ich so viel am start), aber die Gegner halten viel zu wenig aus xD
dann geh ich in die offene welt und finde da auch jetzt noch Monster wo ich lange schaden machen muss und die mich im Handumdrehen umbringen. wieso müssen ausgerechnet die "dungeon"-bosse dies nicht sein? ich kann es mir schon denken ... das ist der preis dieser Offenheit. jmd der nur der hauptquest folgt und ansonsten nix macht muss den ja auch legen können.
Hauptsache hard mode als DLC verscherbeln
ich geh mittlerweile zu 100% davon aus, dass der Endgegner abseits von musik und Inszenierung ne herbe Enttäuschung werden wird. klar, ich könnte auch einfach aufhören, "dungeons" zu machen und mir das leben bei ihm schwerer machen, aber ich will ja alles sehen xD
Ist natürlich meckern auf sehr hohem Niveau. Die bosse sehen cool aus, inszenierung und Musik reißen mit.
trotzdem alles bombe gewesen vor dem "dungeon". selbst eine Eskorte-Mission hat spaß gemacht und generell das gebiet wo ich jez war, das war stellenweise genial designed fast schon wie ein offener dungeon.
so ... jetzt wollen wir mal eine ganz besondere Besorgung in einem Wald machen