Spammtisch! Viel Spaß!
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- Kensuke Tanabe
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Re: Spammtisch! Viel Spaß!
Zuletzt gespielt: Paper Mario Sticker Star, ICO und gerade beim zweiten Ende von Nier Automata zugange.
Dauerhatf gespeert wegen Eitelkeiten der Moderation. ;P
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Re: Spammtisch! Viel Spaß!
greenelve würde alles auf der Bank anlegen für Zinsen! Aber das geht nicht! Dann würde greenelve an den Steuern für all die Einnahmen bankrott gehen!
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Who knows what evil lurks in the hearts of men? The Shadow knows!
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- NomDeGuerre
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Re: Spammtisch! Viel Spaß!
Ist bei euch heute auch Tanzverbot, werte Mitchristen?
Ich glaube außerdem, dass ich unbedingt zwei Löwen besitzen sollte.
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Rabatz, Rambazamba, Remmidemmi, Rummel und Radau
- hydro skunk 420
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Re: Spammtisch! Viel Spaß!
Hydro ist Atheist.
Schoko-Ostereier nimmt er trotzdem gerne entgegen.
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Re: Spammtisch! Viel Spaß!
Das Miez ist mittlerweile ein agnostischer Atheist, zahlt aber noch brav die Kirchensteuer, weil die zusätzlichen Feiertage im Jahr einfach super sind.
- NomDeGuerre
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Re: Spammtisch! Viel Spaß!
Mitchristen, Zinsen, Israel. Fehlt eigentlich nur noch eine Tischrede Luthers, dann ist der Karfreitagspamm komplett.
Gut, dass wir hier Atheisten sind.
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- Kensuke Tanabe
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Re: Spammtisch! Viel Spaß!
Ich bin nicht mal getauft.
Scheiß auf Krichensteuer.
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Re: Spammtisch! Viel Spaß!
Schokofische! In Frankreich gibt es Schokofische!hydro-skunk_420 hat geschrieben: ↑14.04.2017 22:36 Schoko-Ostereier nimmt er trotzdem gerne entgegen.
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- Kensuke Tanabe
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Re: Spammtisch! Viel Spaß!
Wir sind hier aber nicht in Frankreich, du Horst!
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Re: Spammtisch! Viel Spaß!
#greenelve #outoforder
- NomDeGuerre
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Re: Spammtisch! Viel Spaß!
The Antago-Miez hat geschrieben: ↑14.04.2017 22:12 Huch...über das Wort "Joppe" habe ich nun rausgefunden, dass Uri Geller ursprünglich in Tel Aviv geboren wurde und als Fallschirmjäger im Sechstagekrieg kämpfte...
Ob er damals auch schon Gewehrläufe verbiegen konnte?
Show
Herkunft:
In der Ḥadīṯ-Literatur – Sammlungen angeblicher Handlungen und Aussprüche des Propheten Muḥammad – wird im 9. Jahrhundert berichtet, der Prophet habe einst eine جُبَّة (DMG: ǧubba) →ar[1][2] getragen[3], deren Ärmel so eng waren, dass er Schwierigkeiten hatte, die rituelle Waschung zu vollziehen.[4] Das ist insofern merkwürdig, als die جُبَّة (DMG: ǧubba) →ar in der Folgezeit ähnlich wie der Kaftan als ein langes, vorne offenes Gewand beschrieben wird, das aber weite (nicht enge!) Ärmel hat[5].[6] Die im Zusammenhang mit der جُبَّة (DMG: ǧubba) →ar Muḥammads erwähnte Herkunft „aus Šām“ (vergleiche Ṣaḥīḥ al-Buḫārī, ⅬⅥ, 90 sowie ⅬⅩⅩⅦ, 30)[5] lässt darauf schließen, dass es ursprünglich aus Syrien[5] stammt[6], wenngleich vielleicht auch andere Teile des Byzantinischen Reiches in Frage kommen (vergleiche Ibn Māǧa, كتاب السنن (DMG: kitāb as-Sunan) , ⅩⅩⅫ, 4)[5]. Das Gewand war in den muslimischen Gebieten weit verbreitet – in Spanien beispielsweise soll es 822 durch den Sänger Ziryāb[7] aus Baġdād (siehe »Laute«) eingeführt worden sein.[6] Den arabischen Schriften des Mittelalters sowie neueren europäischen Reiseberichten (bis ins 19. Jahrhundert) ist zu entnehmen, dass die جُبَّة (DMG: ǧubba) →ar sowohl im arabischen Spanien und in Nordafrika, als auch in Syrien, Libanon und in der Türkei getragen wurde.[3] Auch Frauen waren mit ihr gewandet[8]. Sie wurde aus verschiedenen Materialien[8] hergestellt:[6] angerauter Wollstoff, Samt sowie Seide[8].
Auf der Pyrenäenhalbinsel findet sich seit dem 10. Jahrhundert die Form aljuba für das Portugiesische, Spanische und Altkatalanische, die aus dem Andalusischen Arabisch جُبَّة (DMG: ǧubba) →ar ‚ein maurisches Gewand‘[9] entlehnt wurde.[10] Aus der antiken arabischen Mundart Siziliens, in der das Wort giubba ausgesprochen wurde[11], gelangt das Wort ins Italienische[12] (vergleiche sizilianisches giubba → scn ‚eine lange, wattierte Jacke‘)[3]. Im abendländischen Europa wird das Gewand offenbar zuerst in einem Kodex (Codex Cavensis[10]) aus Süditalien erwähnt, in dem schon vor 990 zippa ‚Jacke‘[10] und etwas später iuppa (mittelgriechisch als γιούππαν () → grc in Gerace 1211)[13] belegt ist.[6] Zahlreiche weitere mittellateinische und altitalienische Dialektformen lassen darauf schließen, dass das Kleidungstück und seine Bezeichnungen sich vornehmlich von Sizilien nach Norden ausgebreitet haben.[6] Ende des 12. Jahrhunderts (1188[14]) tauchen ein altfranzösisches jupe → fro[15][14], das ein ‚Männergewand (orientalischen Ursprungs)‘[15] sowie ein ‚Frauengewand‘[15] und ferner ein ‚ländliches Männer- oder Frauengewand‘[15] bezeichnete, und ein mittelhochdeutsches schûwe → gmh ‚langes und weites Überkleid‘[16] auf; etwas später folgen mittelhochdeutsche Formen wie schoube → gmh[17], joppe → gmh[18], gippe → gmh[19] und andere.[6] In den folgenden Jahrhunderten scheinen sich Art der Kleidung und Bezeichnung ausdifferenziert zu haben.[6] Mit den Wortformen auf sch- wurde ein langes, vorne offenes mantelartiges Kleidungsstück bezeichnet, das oft aus teuren Stoffen hergestellt war.[6] Ab der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts wurde die frühneuhochdeutsche schaube (vergleiche neuhochdeutsch »Schaube«), vielfach mit Pelz besetzt, zum Modegewand, das auf zahlreichen Bildern beispielsweise von Humanisten und Reformatoren zu sehen ist und das in abgewandelter Form auch Frauen trugen.[6] Aus ihm haben sich die verschiedenen Amtstrachten von Pastoren, Richtern und Professoren entwickelt. Die Formen auf j- dagegen standen im allgemeinen für ein Kleidungsstück[6], das zu einem langen Wams, also einer Art Weste geworden war[20]. Es war oft aus grobem Stoff und wurde von Bauern und Mägden getragen.[20] Seine heutige Beudeutung, nun nur noch als Kleidungsstück für Männer, erhielt es im 19. Jahrhundert.[20]
In der Ḥadīṯ-Literatur – Sammlungen angeblicher Handlungen und Aussprüche des Propheten Muḥammad – wird im 9. Jahrhundert berichtet, der Prophet habe einst eine جُبَّة (DMG: ǧubba) →ar[1][2] getragen[3], deren Ärmel so eng waren, dass er Schwierigkeiten hatte, die rituelle Waschung zu vollziehen.[4] Das ist insofern merkwürdig, als die جُبَّة (DMG: ǧubba) →ar in der Folgezeit ähnlich wie der Kaftan als ein langes, vorne offenes Gewand beschrieben wird, das aber weite (nicht enge!) Ärmel hat[5].[6] Die im Zusammenhang mit der جُبَّة (DMG: ǧubba) →ar Muḥammads erwähnte Herkunft „aus Šām“ (vergleiche Ṣaḥīḥ al-Buḫārī, ⅬⅥ, 90 sowie ⅬⅩⅩⅦ, 30)[5] lässt darauf schließen, dass es ursprünglich aus Syrien[5] stammt[6], wenngleich vielleicht auch andere Teile des Byzantinischen Reiches in Frage kommen (vergleiche Ibn Māǧa, كتاب السنن (DMG: kitāb as-Sunan) , ⅩⅩⅫ, 4)[5]. Das Gewand war in den muslimischen Gebieten weit verbreitet – in Spanien beispielsweise soll es 822 durch den Sänger Ziryāb[7] aus Baġdād (siehe »Laute«) eingeführt worden sein.[6] Den arabischen Schriften des Mittelalters sowie neueren europäischen Reiseberichten (bis ins 19. Jahrhundert) ist zu entnehmen, dass die جُبَّة (DMG: ǧubba) →ar sowohl im arabischen Spanien und in Nordafrika, als auch in Syrien, Libanon und in der Türkei getragen wurde.[3] Auch Frauen waren mit ihr gewandet[8]. Sie wurde aus verschiedenen Materialien[8] hergestellt:[6] angerauter Wollstoff, Samt sowie Seide[8].
Auf der Pyrenäenhalbinsel findet sich seit dem 10. Jahrhundert die Form aljuba für das Portugiesische, Spanische und Altkatalanische, die aus dem Andalusischen Arabisch جُبَّة (DMG: ǧubba) →ar ‚ein maurisches Gewand‘[9] entlehnt wurde.[10] Aus der antiken arabischen Mundart Siziliens, in der das Wort giubba ausgesprochen wurde[11], gelangt das Wort ins Italienische[12] (vergleiche sizilianisches giubba → scn ‚eine lange, wattierte Jacke‘)[3]. Im abendländischen Europa wird das Gewand offenbar zuerst in einem Kodex (Codex Cavensis[10]) aus Süditalien erwähnt, in dem schon vor 990 zippa ‚Jacke‘[10] und etwas später iuppa (mittelgriechisch als γιούππαν () → grc in Gerace 1211)[13] belegt ist.[6] Zahlreiche weitere mittellateinische und altitalienische Dialektformen lassen darauf schließen, dass das Kleidungstück und seine Bezeichnungen sich vornehmlich von Sizilien nach Norden ausgebreitet haben.[6] Ende des 12. Jahrhunderts (1188[14]) tauchen ein altfranzösisches jupe → fro[15][14], das ein ‚Männergewand (orientalischen Ursprungs)‘[15] sowie ein ‚Frauengewand‘[15] und ferner ein ‚ländliches Männer- oder Frauengewand‘[15] bezeichnete, und ein mittelhochdeutsches schûwe → gmh ‚langes und weites Überkleid‘[16] auf; etwas später folgen mittelhochdeutsche Formen wie schoube → gmh[17], joppe → gmh[18], gippe → gmh[19] und andere.[6] In den folgenden Jahrhunderten scheinen sich Art der Kleidung und Bezeichnung ausdifferenziert zu haben.[6] Mit den Wortformen auf sch- wurde ein langes, vorne offenes mantelartiges Kleidungsstück bezeichnet, das oft aus teuren Stoffen hergestellt war.[6] Ab der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts wurde die frühneuhochdeutsche schaube (vergleiche neuhochdeutsch »Schaube«), vielfach mit Pelz besetzt, zum Modegewand, das auf zahlreichen Bildern beispielsweise von Humanisten und Reformatoren zu sehen ist und das in abgewandelter Form auch Frauen trugen.[6] Aus ihm haben sich die verschiedenen Amtstrachten von Pastoren, Richtern und Professoren entwickelt. Die Formen auf j- dagegen standen im allgemeinen für ein Kleidungsstück[6], das zu einem langen Wams, also einer Art Weste geworden war[20]. Es war oft aus grobem Stoff und wurde von Bauern und Mägden getragen.[20] Seine heutige Beudeutung, nun nur noch als Kleidungsstück für Männer, erhielt es im 19. Jahrhundert.[20]
Rabatz, Rambazamba, Remmidemmi, Rummel und Radau
Re: Spammtisch! Viel Spaß!
Kategorie Buchstabensuppe für 400!NomDeGuerre hat geschrieben: ↑14.04.2017 22:51ShowHerkunft:
In der Ḥadīṯ-Literatur – Sammlungen angeblicher Handlungen und Aussprüche des Propheten Muḥammad – wird im 9. Jahrhundert berichtet, der Prophet habe einst eine جُبَّة (DMG: ǧubba) →ar[1][2] getragen[3], deren Ärmel so eng waren, dass er Schwierigkeiten hatte, die rituelle Waschung zu vollziehen.[4] Das ist insofern merkwürdig, als die جُبَّة (DMG: ǧubba) →ar in der Folgezeit ähnlich wie der Kaftan als ein langes, vorne offenes Gewand beschrieben wird, das aber weite (nicht enge!) Ärmel hat[5].[6] Die im Zusammenhang mit der جُبَّة (DMG: ǧubba) →ar Muḥammads erwähnte Herkunft „aus Šām“ (vergleiche Ṣaḥīḥ al-Buḫārī, ⅬⅥ, 90 sowie ⅬⅩⅩⅦ, 30)[5] lässt darauf schließen, dass es ursprünglich aus Syrien[5] stammt[6], wenngleich vielleicht auch andere Teile des Byzantinischen Reiches in Frage kommen (vergleiche Ibn Māǧa, كتاب السنن (DMG: kitāb as-Sunan) , ⅩⅩⅫ, 4)[5]. Das Gewand war in den muslimischen Gebieten weit verbreitet – in Spanien beispielsweise soll es 822 durch den Sänger Ziryāb[7] aus Baġdād (siehe »Laute«) eingeführt worden sein.[6] Den arabischen Schriften des Mittelalters sowie neueren europäischen Reiseberichten (bis ins 19. Jahrhundert) ist zu entnehmen, dass die جُبَّة (DMG: ǧubba) →ar sowohl im arabischen Spanien und in Nordafrika, als auch in Syrien, Libanon und in der Türkei getragen wurde.[3] Auch Frauen waren mit ihr gewandet[8]. Sie wurde aus verschiedenen Materialien[8] hergestellt:[6] angerauter Wollstoff, Samt sowie Seide[8].
Auf der Pyrenäenhalbinsel findet sich seit dem 10. Jahrhundert die Form aljuba für das Portugiesische, Spanische und Altkatalanische, die aus dem Andalusischen Arabisch جُبَّة (DMG: ǧubba) →ar ‚ein maurisches Gewand‘[9] entlehnt wurde.[10] Aus der antiken arabischen Mundart Siziliens, in der das Wort giubba ausgesprochen wurde[11], gelangt das Wort ins Italienische[12] (vergleiche sizilianisches giubba → scn ‚eine lange, wattierte Jacke‘)[3]. Im abendländischen Europa wird das Gewand offenbar zuerst in einem Kodex (Codex Cavensis[10]) aus Süditalien erwähnt, in dem schon vor 990 zippa ‚Jacke‘[10] und etwas später iuppa (mittelgriechisch als γιούππαν () → grc in Gerace 1211)[13] belegt ist.[6] Zahlreiche weitere mittellateinische und altitalienische Dialektformen lassen darauf schließen, dass das Kleidungstück und seine Bezeichnungen sich vornehmlich von Sizilien nach Norden ausgebreitet haben.[6] Ende des 12. Jahrhunderts (1188[14]) tauchen ein altfranzösisches jupe → fro[15][14], das ein ‚Männergewand (orientalischen Ursprungs)‘[15] sowie ein ‚Frauengewand‘[15] und ferner ein ‚ländliches Männer- oder Frauengewand‘[15] bezeichnete, und ein mittelhochdeutsches schûwe → gmh ‚langes und weites Überkleid‘[16] auf; etwas später folgen mittelhochdeutsche Formen wie schoube → gmh[17], joppe → gmh[18], gippe → gmh[19] und andere.[6] In den folgenden Jahrhunderten scheinen sich Art der Kleidung und Bezeichnung ausdifferenziert zu haben.[6] Mit den Wortformen auf sch- wurde ein langes, vorne offenes mantelartiges Kleidungsstück bezeichnet, das oft aus teuren Stoffen hergestellt war.[6] Ab der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts wurde die frühneuhochdeutsche schaube (vergleiche neuhochdeutsch »Schaube«), vielfach mit Pelz besetzt, zum Modegewand, das auf zahlreichen Bildern beispielsweise von Humanisten und Reformatoren zu sehen ist und das in abgewandelter Form auch Frauen trugen.[6] Aus ihm haben sich die verschiedenen Amtstrachten von Pastoren, Richtern und Professoren entwickelt. Die Formen auf j- dagegen standen im allgemeinen für ein Kleidungsstück[6], das zu einem langen Wams, also einer Art Weste geworden war[20]. Es war oft aus grobem Stoff und wurde von Bauern und Mägden getragen.[20] Seine heutige Beudeutung, nun nur noch als Kleidungsstück für Männer, erhielt es im 19. Jahrhundert.[20]
Was ist ein fürs Lesen verstümmelter Text?
greenelve ist so gut in Jeopardy!
Gelangweilt? Unterfordert? Masochistisch veranlagt? http://www.4players.de/4players.php/dow ... 47903.html Jetzt auch auf Steam: store. steampowered .com/app/752490/
Who knows what evil lurks in the hearts of men? The Shadow knows!
Geklaut von greenelve. Falls das Forum schließen sollte:
Inoffizieller 4Players-Discord-Server: https://discord.gg/BQV9R54
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Geklaut von greenelve. Falls das Forum schließen sollte:
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Re: Spammtisch! Viel Spaß!
Noch verrückter als dein Post ist dann wohl die Tatsache, dass ich ihn komplett durchgelesen habe.
BTW...wo sind die Textverweise? Oder...kann es sein...dass du in Wirklichkeit...
...bist?!
BTW...wo sind die Textverweise? Oder...kann es sein...dass du in Wirklichkeit...
Spoiler
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Re: Spammtisch! Viel Spaß!
Wenn es keinen Verweis gibt, wende dich an deinen nächsten Schuldirektor! Der hat immer welche!
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Re: Spammtisch! Viel Spaß!
Wie ist die greenelve eigentlich zu ihrem Namen gekommen?