Spielkultur: Call-of-Duty-Youtuber klagen über Demonetarisierung

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Palmtops
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Re: Spielkultur: Call-of-Duty-Youtuber klagen über Demonetarisierung

Beitrag von Palmtops »

Sir Richfield hat geschrieben: 05.05.2017 13:09
Palmtops hat geschrieben: 05.05.2017 13:06 Die großen machen schon 5 stellige Beträge im Monat, selbst kleinere verdienen mehrere Tausend. Btw. muss man sich als Youtuber ja so hart qualifizieren im gegensatz zu einem normalen Beruf. Im übrigen ist das keinesfalls Neid von mir sondern das aufzeigen der Unverhältnismäßigkeit.
Der Neid kommt daher, dass du das für unverhältnismäßig hälst!

Ansonsten lies doch einfach mal die Definition von "Beruf". Du wirst erkennen, dass "Vollzeit YouTuber" ein solcher IST.
Nur weil er anders aussieht als dein Alltag ist das nicht weniger "normal".
Ich habe nie behauptet das Youtuber kein Beruf ist, aber es ist halt kein Traditioneller. Wenn du es aber für gerecht hälst das ein Maurer (z.b.) Monatlich 2000€ verdient und mit 60 in Rente muss weil sein Körper kaputt ist oder ein Youtuber 6 - 8 Tausend verdient und das ganze von seinem Zimmer aus und du das dann noch für Gerecht hälst, fehlt es dir Eindeutig an Objektivität.
Zuletzt geändert von Palmtops am 05.05.2017 13:17, insgesamt 1-mal geändert.
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Sir Richfield
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Re: Spielkultur: Call-of-Duty-Youtuber klagen über Demonetarisierung

Beitrag von Sir Richfield »

ronny_83 hat geschrieben: 05.05.2017 13:12 Dafür sind die Chancen da, dass man als sein eiener Herr und mit genug Kreativität eben auch aus seinen Leistungen mehr profitiert, als ein Angestellter.
Und jetzt rate mal, wie viele der YouTuber zu solchen geworden sind. ;)

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Sir Richfield
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Re: Spielkultur: Call-of-Duty-Youtuber klagen über Demonetarisierung

Beitrag von Sir Richfield »

Palmtops hat geschrieben: 05.05.2017 13:16 Ich habe nie behauptet das Youtuber kein Beruf ist, aber es ist halt kein Traditioneller. Wenn du es aber für gerecht hälst das ein Maurer (z.b.) Monatlich 2000€ verdient und mit 60 in Rente muss weil sein Körper kaputt ist oder ein Youtuber 6 - 8 Tausend verdient und das ganze von seinem Zimmer aus und das dann noch für Gerecht hälst, fehlt es dir Objektivität.
Nein, ganz im Gegenteil! OBJEKTIV betrachtet bekommen die das Geld, weil ihnen jemand das Geld gibt.
Was ich subjektiv dafür halte, ist egal.

Subjektiv halte ich das Gehalt von Managern für deutlich ungerechter. Aber DIE haben ihren Status ja mit harter Arbeit verdient, hmm?

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Konata1337
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Re: Spielkultur: Call-of-Duty-Youtuber klagen über Demonetarisierung

Beitrag von Konata1337 »

Ich hätte auch gerne ein nahezu leistungsloses Einkommen (ich definiere Leistung als etwas, was ich nicht freiwillig oder gerne sowieso schon mache), von daher sollte ich mich lieber selber hassen, weil ich es nicht schaffe, ebenso einfach Geld zu verdienen ...
Ja, ich bin neidisch, dass Menschen das System überlisten und gute Asche machen.
Natürlich steckt da mehr hinter, aber es ist eben was anderes als richtige 40-Stunden-Maloche + Anfahrt für eine ungewisse Zukunft. Dazu noch 50 % Abgaben für mehr oder weniger sinnvolle Staatsprojekte, deren Wirksamkeit für das Volk nicht gerade einwandfrei bestätigt wurde, um es vorsichtig auszudrücken :ugly:
Das führt alles wieder zu schlechter Laune ... Aber hey, Wochenende, Saufen.
Zuletzt geändert von Konata1337 am 05.05.2017 13:26, insgesamt 1-mal geändert.
Liesel Weppen
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Re: Spielkultur: Call-of-Duty-Youtuber klagen über Demonetarisierung

Beitrag von Liesel Weppen »

Palmtops hat geschrieben: 05.05.2017 13:06 Die großen machen schon 5 stellige Beträge im Monat, selbst kleinere verdienen mehrere Tausend.
Ja, die 2000 großen machen das, und die 5Mio kleinen verdienen exakt gar nichts.
Palmtops hat geschrieben: 05.05.2017 13:06 Btw. muss man sich als Youtuber ja so hart qualifizieren im gegensatz zu einem normalen Beruf.
Ja, man muss sich nicht beim Personalchef qualifizieren um überhaupt eingestellt werden. Man muss aber sehr wohl Qualifikationen, oder nennen wir es mal Talente haben.
Ansonsten versuch doch mal ohne diese Talente eben schnell nebenbei einen Youtube-Channel mit 5mio Follower aufzubauen. Dürfte doch für dich kein Problem sein, oder?
Palmtops hat geschrieben: 05.05.2017 13:06 Im übrigen ist das keinesfalls Neid von mir sondern das aufzeigen der Unverhältnismäßigkeit.
Wie haben Marktwirtschaft. Wenn die Werbegeber soviel zahlen, scheint es für die einen entsprechenden Gegenwert zu haben. Draufzahlen tun die sicher nicht. Das mag zwar nicht aus jedermanns Sicht fair sein, das sind aber andersrum 900€ für eine Arzthelferin mit 50h/Woche auch nicht.
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Wulgaru
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Re: Spielkultur: Call-of-Duty-Youtuber klagen über Demonetarisierung

Beitrag von Wulgaru »

Sir Richfield hat geschrieben: 05.05.2017 12:42
Wulgaru hat geschrieben: 05.05.2017 12:22[...]
Danke, schön gesagt, kann ich mir meine Textwand sparen.
Was soll der Scheiß? Ich will Widerworte, wir beide müssen uns doch seitenlang streiten. :Blauesauge:
Maxi Musterfrau 2.0
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Re: Spielkultur: Call-of-Duty-Youtuber klagen über Demonetarisierung

Beitrag von Maxi Musterfrau 2.0 »

Palmtops hat geschrieben: 05.05.2017 13:06 Die großen machen schon 5 stellige Beträge im Monat, selbst kleinere verdienen mehrere Tausend. Btw. muss man sich als Youtuber ja so hart qualifizieren im gegensatz zu einem normalen Beruf. Im übrigen ist das keinesfalls Neid von mir sondern das aufzeigen der Unverhältnismäßigkeit.
Was ist denn jetzt ein „normaler“ Beruf und was nicht?

Und vorallem, wenn man bei Yotube so einfach viel Geld ohne Anstrengung verdient, warum machst du das nicht?


Palmtops hat geschrieben: 05.05.2017 13:16Ich habe nie behauptet das Youtuber kein Beruf ist, aber es ist halt kein Traditioneller. Wenn du es aber für gerecht hälst das ein Maurer (z.b.) Monatlich 2000€ verdient und mit 60 in Rente muss weil sein Körper kaputt ist oder ein Youtuber 6 - 8 Tausend verdient und das ganze von seinem Zimmer aus und du das dann noch für Gerecht hälst, fehlt es dir Eindeutig an Objektivität.
Angebot und Nachfrage. Wenn niemand bereit ist dem Maurer soviel zu zahlen, dann ist sein Beruf halt nicht so viel wert.

Und wenn jemand bereit ist Youtuber X soviel zu zahlen, dann ist das halt auch soviel wert und nicht „zu viel“.
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LeKwas
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Re: Spielkultur: Call-of-Duty-Youtuber klagen über Demonetarisierung

Beitrag von LeKwas »

Wulgaru hat geschrieben: 05.05.2017 12:22 Sie waren immer indirekte Angestellte von Google ohne Mitspracherechte über die Bedingungen dieses Verhältnisses.
Wäre an und für sich auch kein allzu großes Problem, wenn man bei suboptimalen Bedingungen einfach zur Konkurrenz rüberwechseln könnte. Bei letzterem jedoch macht Youtubes (Quasi-)Monopolstellung einem einen Strich durch die Rechnung. :/
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Mirabai
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Re: Spielkultur: Call-of-Duty-Youtuber klagen über Demonetarisierung

Beitrag von Mirabai »

Sir Richfield hat geschrieben: 05.05.2017 12:55
Palmtops hat geschrieben: 05.05.2017 12:49 Find ich gut (allgemein). Youtuber verdienen eh viel zu viel Geld, steht in keinem Verhältnis zu "normalen" Berufen !!!!
Wenn du meinst, zu wenig zu verdienen, dann such dir einen anderen Beruf und qualifizier dich, dann musst du auch nicht deinen Sozialneid zur Schau stellen.

Oder werd' doch ganz einfach auch YouTuber! Ist doch so einfach und die verdienen ALLE ja soooo viel Geld.
Schau dir doch mal youtube Deutschland an. Da gibt es offensichtlich Kandidaten die grade so die Hauptschule abgeschlossen haben und jetzt 5000-10.000+ Euro im Monat verdienen indem sie bei youtube die aktuellen Trends kopieren, aka baden in Lebensmitteln oder auch Schminke und Kleidung an 10 jährige Mädchen verkaufen. Hier steht die Arbeitsleistung in keinem Verhältnis zur Bezahlung.

Und nein es hat nichts mit Neid zu tun, ich bin durchaus glücklich mit dem was ich habe, es ist lediglich eine Feststellung :)
Zuletzt geändert von Mirabai am 05.05.2017 13:28, insgesamt 1-mal geändert.
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sphinx2k
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Re: Spielkultur: Call-of-Duty-Youtuber klagen über Demonetarisierung

Beitrag von sphinx2k »

Palmtops hat geschrieben: 05.05.2017 13:06
Die großen machen schon 5 stellige Beträge im Monat, selbst kleinere verdienen mehrere Tausend. Btw. muss man sich als Youtuber ja so hart qualifizieren im gegensatz zu einem normalen Beruf. Im übrigen ist das keinesfalls Neid von mir sondern das aufzeigen der Unverhältnismäßigkeit.
Na ja man braucht schon eine Qualifikation als Entertainer. Oder zumindest die Qualifikation Videos zu erstellen die genug sehen wollen.
Es gibt ja die grobe Hausnummer (Stark schwankend) von 1 Euro / 1000 Views. Heißt ein kleiner Kanal der Täglich ein Video hochläd das von 10.000 angeschaut wird, verdient im Monat Wahnwitzige 300 Euro...Wahnsinn. Und 10.000 Views schafft auch niemand aus dem Stand raus.
So sagen wir es sind 100.000 views Pro Video = 3000 Euro im Monat. (Ab dem Punkt vermutlich selbstständig weil es ein full Time Job wird die Videos zu machen) -> Steuer abführen, Krankenkasse, Rentenkasse,.... Wird mit 3000 Euro schon knapp im Vergleich zu einem normalen Job.

Natürlich gibt es einige Ausreißer die mit fast keinem Aufwand Videos produzieren die von Millionen angeklickt werden, aber das ist doch weit entfernt vom Durchschnitt.
Zuletzt geändert von sphinx2k am 05.05.2017 13:28, insgesamt 1-mal geändert.
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Sir Richfield
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Re: Spielkultur: Call-of-Duty-Youtuber klagen über Demonetarisierung

Beitrag von Sir Richfield »

ronny_83 hat geschrieben: 05.05.2017 13:19Freier Wille der Youtuber. Deswegen hält sich mein Mitleid eben in Grenzen. Die meisten von denen sind Trittbrettfahrer, die mit wenig Leistung auf das große Geld hoffen, weil sie gesehen haben, was bei rausspringen kann.
Streite ich nicht ab, aber 99% von denen gehen eh unter und verdienen so gut wie nix.

Und die "großen" müssen ja irgendwas richtig gemacht haben, oder?

Ich will übrigens gar nicht abstreiten, dass die YouTuber ihr "Elend" selber Schuld sind. Inzwischen sollte jeder wissen, wie YouTube tickt und mit etwas Reflexion wird denen aufgehen, warum sie alle in Netzwerken sind (Weil sie sonst nämlich schon längst vom "System" penetriert wären).

Ich halte nur nicht von dem Narrativ, dass die alle keine Form irgendeiner Leistung zeigen.
Wenn ich sehe, wie sehr es mich ankotzt, nett zu meinen Kunden sein zu müssen, egal was die mir gerade für einen Mist an den Kopf werfen (jetzt fachlich. Gibt keinen Grund, dass mich Kunden anschimpfen. Sonst wärens nicht meine Kunden), dann habe ich schon ein wenig Respekt vor Leuten, die den ganzen...
Aber vielleicht gucke ich auch einfach nur andere YouTuber? Das ist ja das schöne an dieser "Kunstform". Es gibt so viele Anbieter, für jeden ist was dabei.

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Re: Spielkultur: Call-of-Duty-Youtuber klagen über Demonetarisierung

Beitrag von Maxi Musterfrau 2.0 »

Mirabai hat geschrieben: 05.05.2017 13:26 Schau dir doch mal youtube Deutschland an. Da gibt es offensichtlich Kandidaten die grade so die Hauptschule abgeschlossen haben und jetzt 5000-10.000+ Euro im Monat verdienen indem sie bei youtube die aktuellen Trends kopieren, aka baden in Lebensmitteln oder auch Schminke und Kleidung an 10 jährige Mädchen verkaufen. Hier steht die Arbeitsleistung in keinem Verhältnis zur Bezahlung.

Und nein es hat nichts mit Neid zu tun, ich bin durchaus glücklich mit dem was ich habe, es ist lediglich nur eine Feststellung :)
Wenn selbst "Hauptschüler" das schaffe, was hält dich davon ab, auch mal eben einen Kanal zu erstellen und ohne Arbeit an 5k-10k im Monat zu kommen?

Du kannst es drehen und wenden, wie du willst, es bleibt Neid. Und natürlich steht die Bezahlung in einem Verhältnis zur Arbeitsleistung.

Wenn Werbepartner X bereit ist an Youtuber Y die Summe Z zu zahlen, dann geht die Rechnung auf.
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Re: Spielkultur: Call-of-Duty-Youtuber klagen über Demonetarisierung

Beitrag von Maxi Musterfrau 2.0 »

ronny_83 hat geschrieben: 05.05.2017 13:32 Oder das Bedauern, dass unseren gerade-so-Hauptschülern nicht mal gezeigt wird, dass es noch sinnvolleres im Berufsleben gibt als sich für 5.000€ in Kotze zu baden.
Auch aus diesem Kommentar spricht nur der Neid.
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Sir Richfield
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Re: Spielkultur: Call-of-Duty-Youtuber klagen über Demonetarisierung

Beitrag von Sir Richfield »

Konata1337 hat geschrieben: 05.05.2017 13:23Natürlich steckt da mehr hinter, aber es ist eben was anderes als richtige 40-Stunden-Maloche + Anfahrt für eine ungewisse Zukunft.
Ich habe da so ein paar "mittelere" im Abo.
Die würden sich freuen, wenn sie eine 40 Stunden Woche hätten. Und wie sicher deren Zukunft ist, das sehen wir ja gerade in der News.

Wenn YouTuber oder, schlimmer, Twitch Streamer ihre Zeiten nicht halten, dann merken die das sofort und drastisch. Und nicht nur, weil die von ihren Zuschauern mehr als nur sonst beleidigt werden.
Sondern weil die Abozahl sofort schwankt, wenn du nicht "lieferst".

Schlimmer noch, denen fehlt direktes echtes Feedback zu ihrer Arbeit. Bei mir gibt es die technische und redaktionelle Freigabe und den direkten Kontakt zum Kunden.
Als YouTuber musst du auf die Zugriffszeiten warten UND hoffen, dass dich nicht ein Claim oder Strike dazwischen kommt.
Und das passiert auch, wenn man seinen Vorgarten filmt - ohne Musik.

Also ICH empfinde das als streßig.

Aber, wie gesagt, das bin nur ich! Ich hatte auch mal die Idee, aus Scherz ein paar Videos zu machen.
Aber ich habe überlegt, was mich das Equipment kosten würde, wie viel Zeit ich dafür "opfern" müsste und vor allem kam dann ein Kundentermin dazwischen, bei dem ich mehrere Tage am Stück für Stunden fast ohne Unterbrechung reden musste.
Und dann war dieser "Traum" für mich schnell gestorben. ;)

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Mirabai
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Re: Spielkultur: Call-of-Duty-Youtuber klagen über Demonetarisierung

Beitrag von Mirabai »

Maxi Musterfrau 2.0 hat geschrieben: 05.05.2017 13:28 Wenn selbst "Hauptschüler" das schaffe, was hält dich davon ab, auch mal eben einen Kanal zu erstellen und ohne Arbeit an 5k-10k im Monat zu kommen?

Du kannst es drehen und wenden, wie du willst, es bleibt Neid.
Abgesehen davon das ich keinerlei Interesse habe in der Öffentlichkeit zu stehen, gibt es Frau und Kind die versorgt werden müssen/wollen. Da ist ein "sicherer" Job mit Studium und geregeltem Einkommen doch wesentlich mehr wert.

Zusätzlich kann youtube wie auch aktuell alles ändern, z.Z. gibt es ca. 0,15 Cent / 1000 Views. Vor 2 Wochen waren es 1,00 Euro / 1000 Views. Also eindeutig zu unberechenbar und riskant. Dazu gibt es so viele Trittbrettfahrer das man ohne Kontakte, Netzwerk oder feature von einem anderen youtuber gleich Lotto spielen kann.
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