Spielkultur: Call-of-Duty-Youtuber klagen über Demonetarisierung

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Maxi Musterfrau 2.0
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Re: Spielkultur: Call-of-Duty-Youtuber klagen über Demonetarisierung

Beitrag von Maxi Musterfrau 2.0 »

Peter__Piper hat geschrieben: 09.05.2017 13:56 Einfach nur traurig was du hier vom Stapel lässt...
Wenn du wirklich in so einer Traumwelt lebst, in dem alles so simpel ist wie du es hier darstellst, dann tust du mir echt leid.
Aber das Leben wird dich schon noch auf den Boden der Tatsachen zurückholen :wink:
Sagte der linke Träumer...

Aber passt zu Deutschland. Eigenveranwortung ist ja ganz offensichtlich ein Fremdwort.
ZackeZells hat geschrieben: 09.05.2017 13:57 Du scheinst das Ausmaß der Datensammelei zu unterschätzen - aber schreibst, du seist für Eigenverantwortung - solltest mal aufwachen und selbst nachdenken was mit Daten alles gemacht werden kann.
Du behauptest, es wäre ein Problem. Dann hätte ich gerne auf Nachfrage auch erklärt, warum das ein Problem sein soll. Sollte doch nicht schwer sein.
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ZackeZells
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Re: Spielkultur: Call-of-Duty-Youtuber klagen über Demonetarisierung

Beitrag von ZackeZells »


Du behauptest, es wäre ein Problem. Dann hätte ich gerne auf Nachfrage auch erklärt, warum das ein Problem sein soll. Sollte doch nicht schwer sein.
Stellst du dich extra gerne bisschen doof?
Hab das doch schon in der Aussage vorher aufgezeigt....
eigentlichegal
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Re: Spielkultur: Call-of-Duty-Youtuber klagen über Demonetarisierung

Beitrag von eigentlichegal »

Edit: Hier lief was schief.
Zuletzt geändert von eigentlichegal am 09.05.2017 14:09, insgesamt 1-mal geändert.
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Peter__Piper
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Re: Spielkultur: Call-of-Duty-Youtuber klagen über Demonetarisierung

Beitrag von Peter__Piper »

Maxi Musterfrau 2.0 hat geschrieben: 09.05.2017 13:57
Peter__Piper hat geschrieben: 09.05.2017 13:56 Einfach nur traurig was du hier vom Stapel lässt...
Wenn du wirklich in so einer Traumwelt lebst, in dem alles so simpel ist wie du es hier darstellst, dann tust du mir echt leid.
Aber das Leben wird dich schon noch auf den Boden der Tatsachen zurückholen :wink:
Sagte der linke Träumer...

Aber passt zu Deutschland. Eigenveranwortung ist ja ganz offensichtlich ein Fremdwort.
Danke dir Herzchen :bussi:

Btw. Was gibt es eigentlich für einen Sinn sich als Mann ,als eine Frau auszugeben durch den Nick ?
Erhoffst du dir damit irgendwas in einem Gamingforum :lol:
eigentlichegal
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Re: Spielkultur: Call-of-Duty-Youtuber klagen über Demonetarisierung

Beitrag von eigentlichegal »

stefan251 hat geschrieben: Na klar gibts auf YouTube Schund en masse, aber mir gehts da einfach vielmehr um den Denkprozess, etwas ist nur Arbeit, wenn ich Geld dafür kriege, egal was dahinter steckt und alles wo womöglich viel mehr Arbeit dahinter steckt nur halt nicht bezahlt wird, gilt nicht als Arbeit und wir im besten Fall milde belächelt oder abfällig angeschaut.
Ich finde du missinterpretierst einfach die Frage "Was ist deine Arbeit?". Sie bedeutet im Endeffekt eben schon "Womit verdienst du dein Geld?" Denn sind wir mal ehrlich, niemand, der eine "normale" geregelte Arbeit hat versteht diese Frage fehl und antwortet sowas wie "Meine große Schlumpfsammlung ist meine Arbeit.".
stefan251 hat geschrieben:Nein. Schlicht und ergreifend nein. Nicht aus meiner Sicht. Aus meiner Sicht ist es wünschenswert wenn ein Job MIR was bringt, ob da sonst noch irgendwer was davon hat, ist mir denkbar egal.
Du hast mich hier falsch verstanden, womöglich, weil ich mich zu kurz gefasst habe. Mir war es ein Anliegen, dass der Idealfall wäre, dass jeder einen Job macht, der ihm gefällt und dieser Job zusätzlich noch gesellschaftlich relevant wäre.
stefan251 hat geschrieben:Ich wüsst nicht, wie ich mir da widersprech: Ich seh meine Tätigkeit als Arbeit an, auch wenn ich damit kein Geld verdiene - weil es etwas ist was ich mit Leidenschaft machen will. Sollte es je der Fall sein, dass Geld dabei rausschaut, nehm ichs - no na - aber wenn das ausbleibt, finde ich es auch nicht tragisch. Weils nicht ums Geld geht.
Verzeih mir, ich glaube ich kann dir nicht ganz folgen. Wir sind im Extremfall, dass ein Youtuber keinerlei Einkommen hat, aber leidenschaftlich an seinen Videos arbeitet und du würdest dann sagen, diese Person habe eine Arbeit?
Versteh mich nicht falsch, die Diskussion, was nun genau Arbeit ist, besonders wenn kein Einkommen erzielt wird, muss sogar dringend geführt werden, wenn wir uns so Sachen wie Kinderbetreuung, Pflege der Alten, Haushalt etc. anschauen. Nur, alle von mir aufgezählten Dinge haben einen gesellschaftlichen Nutzen, weswegen es leicht zu argumentieren ist, dass die Gesellschaft derlei Beschäftigungen in irgendeiner Weise honorieren. Es fällt mir aber bedeutend schwerer zu begründen, warum die Gesellschaft es honorieren sollte, wenn jemand einem nicht gesellschaftlich relevanten Hobby nachgeht. Sonst könnte ich ja auch sagen "Hey, ich lese furchtbar gerne, nein, sogar leidenschaftlich gerne. Ich werde ab jetzt nur das tun und wie ich diesen Lebenstil finanziere ist allein Sache der Gesellschaft.".
stefan251 hat geschrieben: Und eben genau das ist es, solang man dazu gezwungen wird, nur des Geldes wegen irgendeinen womöglich verhassten Job anzunehmen, kann man weder in D noch in Ö das Leben führen, das man will. Ja, ich sehe das sehr sehr radikal.
Du bist nicht gezwungen Jobs zu machen, die du hasst. Natürlich ist es schwieriger einen Job auszuwählen, den du gut findest, je geringer deine Qualifikation ist. Dennoch ist Sklaverei sowohl in Deutschland als auch in Österreich verboten, also kann dich niemand dazu zwingen einen Job zu tätigen, den du hasst. Aber: Ob es dir passt oder nicht, Geld brauchst du zum Leben (vorausgesetzt du wollst nicht betteln). Und dieses Geld muss irgendwo herkommen. Und bei dem, was ich zumindest aus deinem Text herauslese, nämlich das du nur tun willst, was dir Spaß macht, aber ohne an die Finanzierung deines Spaßprojekts zu denken, kann ich halt nur mit dem Kopf schütteln. Denn die Ironie des Ganzen wäre ja, dass dein Spaßprojekt letzten Endes doch durch die "normalen" Jobs finanziert wird.
stefan251 hat geschrieben:da bin ich lieber arbeitslos (im erwerbstätigen Sinn) und beziehe Geld vom Staat, bevor ich meine psychische Gesundheit mit unter 35 komplett ruiniere.
Und damit hast du ja auch Recht. Was ich daran nur kritisiere ist es, das diese Erfahrung dir offenbar die Überzeugung eingeimpft hat, dass die Allgemeinheit dir deine Leidenschaft zu finanziere habe. Denn sind wir mal ehrlich: Die Wahrscheinlichkeit, dass du als Youtuber genug Geld verdienen kannst um davon autonom leben zu können spricht nunmal gegen dich. Und dementsprechend könntest du ja zum Beispiel zweigleisig fahren, indem du dir neben der Erstellung der Videos Jobs anschaust, die dir ebenfalls Spaß machen könnten und deine Nerven und somit dein Seelenleben nicht komplett ruinieren.
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Re: Spielkultur: Call-of-Duty-Youtuber klagen über Demonetarisierung

Beitrag von Maxi Musterfrau 2.0 »

ZackeZells hat geschrieben: 09.05.2017 14:04 Stellst du dich extra gerne bisschen doof?
Hab das doch schon in der Aussage vorher aufgezeigt....
Sie sammeln die Daten. Und?

Alles was du bisher genannt hast, zeigt auf kein Problem, sondern benennt einfach nur Fakten. Sie sammeln Daten.

Das tut das Finanzamt auch. Ist das jetzt auch schlecht? Erläutere doch mal, was deiner Meinung nach daran so schlimm ist, dass sie Daten sammeln.

Oder ist für dich schon das reine Sammeln etwas verwerfliches?

Peter__Piper hat geschrieben: 09.05.2017 14:07 Btw. Was gibt es eigentlich für einen Sinn sich als Mann ,als eine Frau auszugeben durch den Nick ?
Erhoffst du dir damit irgendwas in einem Gamingforum :lol:
Ich habe mir einfach einen Nickname genommen und fertig.
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ZackeZells
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Re: Spielkultur: Call-of-Duty-Youtuber klagen über Demonetarisierung

Beitrag von ZackeZells »

Maxi Musterfrau 2.0 hat geschrieben: 09.05.2017 14:19
Sie sammeln die Daten. Und?

Alles was du bisher genannt hast, zeigt auf kein Problem, sondern benennt einfach nur Fakten. Sie sammeln Daten.

Das tut das Finanzamt auch. Ist das jetzt auch schlecht? Erläutere doch mal, was deiner Meinung nach daran so schlimm ist, dass sie Daten sammeln.

Oder ist für dich schon das reine Sammeln etwas verwerfliches?
Es fühlt sich falsch an mit dir da drüber diskutieren zu wollen.

Zum einen ist das Finanzamt eine Bundesbehörde.
Zum anderen ist Alphabet/Google ein privates Unternehmen.

Glaube nicht das es für dich einen Unterschied macht wer die Daten sammelt. Und genau deshalb sollten wir uns da nicht drüber unterhalten.

Gruß ZZ
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Re: Spielkultur: Call-of-Duty-Youtuber klagen über Demonetarisierung

Beitrag von Peter__Piper »

Maxi Musterfrau 2.0 hat geschrieben: 09.05.2017 14:19
Peter__Piper hat geschrieben: 09.05.2017 14:07 Btw. Was gibt es eigentlich für einen Sinn sich als Mann ,als eine Frau auszugeben durch den Nick ?
Erhoffst du dir damit irgendwas in einem Gamingforum :lol:
Ich habe mir einfach einen Nickname genommen und fertig.
Nix passiert "einfach so und fertig"....
Aber mir reicht das als Info,Danke ! :mrgreen:
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Kajetan
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Re: Spielkultur: Call-of-Duty-Youtuber klagen über Demonetarisierung

Beitrag von Kajetan »

ZackeZells hat geschrieben: 09.05.2017 14:25 Es fühlt sich falsch an mit dir da drüber diskutieren zu wollen.
Weil der Person hinter diesem Nick überhaupt nicht an einer konstruktiven Diskussion gelegen ist. Die gewählten Themen und Aussagen sind dabei nur Mittel zum Zweck, es könnten auch Postings zum Thema Kreuzsticharbeiten oder die richtige Pflege von bettlägrigen Senioren sein. Alles, was diese Person hier tut, ist Wortklauberei und Rabulistik. Es wird versucht entweder mit sturen Wiederholungen zu provozieren oder es wird versucht mit Gegenfragen und anderen Themen auszuweichen. Man kann sich zwar mit Gegenrabulistik ein wenig amüsieren, aber auf Dauer ist das ein schales Vergnügen.
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johndoe527990
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Re: Spielkultur: Call-of-Duty-Youtuber klagen über Demonetarisierung

Beitrag von johndoe527990 »

Jetzt lasst ihn doch mal in Ruh .. er hat halt nen Wiki-Artikel über Kapitalismus gelesen und findet das nun widerspruchslos dufte :mrgreen:
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Re: Spielkultur: Call-of-Duty-Youtuber klagen über Demonetarisierung

Beitrag von Maxi Musterfrau 2.0 »

ZackeZells hat geschrieben: 09.05.2017 14:25 Es fühlt sich falsch an mit dir da drüber diskutieren zu wollen.

Zum einen ist das Finanzamt eine Bundesbehörde.
Zum anderen ist Alphabet/Google ein privates Unternehmen.

Glaube nicht das es für dich einen Unterschied macht wer die Daten sammelt. Und genau deshalb sollten wir uns da nicht drüber unterhalten.

Gruß ZZ
Ich sehe ja auch kein Problem darin, dass Google diese Daten sammelst. Du siehst eins und kannst es auf Nachfrage nicht näher definieren.
Peter__Piper hat geschrieben: 09.05.2017 14:32Nix passiert "einfach so und fertig"....
Ach du kennst meine Beweggründe also besser als ich? Interessant.
Peter__Piper hat geschrieben: 09.05.2017 14:32Aber mir reicht das als Info,Danke ! :mrgreen:
Immer wieder gerne. Freut mich, wenn ich helfe konnte.
Kajetan hat geschrieben: 09.05.2017 14:38 Weil der Person hinter diesem Nick überhaupt nicht an einer konstruktiven Diskussion gelegen ist. Die gewählten Themen und Aussagen sind dabei nur Mittel zum Zweck, es könnten auch Postings zum Thema Kreuzsticharbeiten oder die richtige Pflege von bettlägrigen Senioren sein. Alles, was diese Person hier tut, ist Wortklauberei und Rabulistik. Es wird versucht entweder mit sturen Wiederholungen zu provozieren oder es wird versucht mit Gegenfragen und anderen Themen auszuweichen. Man kann sich zwar mit Gegenrabulistik ein wenig amüsieren, aber auf Dauer ist das ein schales Vergnügen.
Ach guck mal an. Erst kannst du in dem anderen Thread deine Meinung auf Nachfrage nicht erläutern und ziehst dich feige zurück, um jetzt hier bisschen von der Seite dumm zu labern.
douggy hat geschrieben: 09.05.2017 14:39 Jetzt lasst ihn doch mal in Ruh .. er hat halt nen Wiki-Artikel über Kapitalismus gelesen und findet das nun widerspruchslos dufte :mrgreen:
Nein, Kapitalismus ist voll doof. Da bist du hier in bester Gesellschaft. Neid, Innovations- und Wirtschaftsfeindlichkeit zieht sich hier wie ein roter Faden durch den Thread.

Kein Wunder, dass Firmen wie Google, Appel und Co. nicht in Deutschland entstehen.
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Re: Spielkultur: Call-of-Duty-Youtuber klagen über Demonetarisierung

Beitrag von ZackeZells »

Maxi Musterfrau 2.0 hat geschrieben: 09.05.2017 14:49
ZackeZells hat geschrieben: 09.05.2017 14:25 Es fühlt sich falsch an mit dir da drüber diskutieren zu wollen.

Zum einen ist das Finanzamt eine Bundesbehörde.
Zum anderen ist Alphabet/Google ein privates Unternehmen.

Glaube nicht das es für dich einen Unterschied macht wer die Daten sammelt. Und genau deshalb sollten wir uns da nicht drüber unterhalten.

Gruß ZZ
Ich sehe ja auch kein Problem darin, dass Google diese Daten sammelst. Du siehst eins und kannst es auf Nachfrage nicht näher definieren.
Können kann ich schon, nur macht das wenig Sinn.
Wie ich schrieb, bin ich die falsche Person um da mit dir drüber zu reden.

Und jetzt lassen wir es einfach dabei - du bist für mich ein Edeltroll und ich für dich jmd. der nichts erklären kann.

Einen schönen Tag noch. :winkhi:
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Re: Spielkultur: Call-of-Duty-Youtuber klagen über Demonetarisierung

Beitrag von Maxi Musterfrau 2.0 »

Auf deutsch, du machst hier schön den Populisten.

Einfache Parolen raushauen (Großkonzerne böse, Datensammeln böse) und auf Nachfrage nichts erklären können. Top.
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ZackeZells
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Re: Spielkultur: Call-of-Duty-Youtuber klagen über Demonetarisierung

Beitrag von ZackeZells »

Es würde nichts bringen das zu erklären, da du hier mit einem relativ begrenzten Horizont glänzt, würdest du es nicht verstehen.
Kapierst du wenigstens diese Aussage?
Zuletzt geändert von ZackeZells am 09.05.2017 15:10, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Spielkultur: Call-of-Duty-Youtuber klagen über Demonetarisierung

Beitrag von Maxi Musterfrau 2.0 »

Klar, nachdem dir die Argumente ausgegangen sind, greifst du auf die klassiche argumentum ad hominem Strategie zurück.

Naheliegend, klar, aber so durchschaubar.
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