Bethesda - Gerüchte: Weltraum-Sandkasten Starfield à la Deep Space 9 in Entwicklung; Spekulationen über Game of Thrones, The Elder Scrolls 6 und Fallout 5

[NoCrySoN]

Ich kann das auch gut nachvollziehen, besonders bei einem Franchise, dass man vielleicht mal abgöttisch geliebt hat.

Da sagste was. Niemand ist ungnädiger als alte Fans. Womit wir gleich beim nächsten Punkt wären. Ich habe Mitte der 90er NICHTS so geliebt wie Deep Space 9. Also nehmt eure sandigen Griffel da weg, Bethesda!

Jammer nicht, du hast doch noch deine osteuropäischen Shooter...

Aber ich gebe dir vollkommen recht. Werde selbst nie warm mit einem BethRPG. Bei F4 ging es anfangs irgendwie, keine Ahnung warum, doch dann kam das Burgergefühl durch, was hier einer treffend beschrieben hat. F1 und F2 bleiben einfach unerreicht in ihrem Franchise.

[fanboyauf3uhr]

Die Story bei FO4 empfand ich als noch schlimmer erzählt als in Skyrim, und das will was heißen...

Habs mit neulich für 20 Euro im Store geholt und bin restlos begeistert. Ja, die Story ist zwar höchstens "ganz nett" aber die Inszenierung ebendieser ist einfach lächerlich. Ich meine sowas wie ...

Show

Man kommt ins Institut und trifft endlich seinen Sohn und der steht einfach nur da, labert ein bisschen was vorhersehbares und es geht ganz normal weiter mitm Looten - hä? Außerdem sieht der aus wie 20-Jähriger dem man einen grauen Bart angegklebt hat ... .

Da dachte ich echt "OMG ... unglaubliches Potential verschenkt".

Das Spiel hat halt andere Schwerpunkte und das macht es richtig richtig gut, muss mich teilweise echt zwingen den Controller wegzulegen.

[muecke-the-lietz]

Ist schon witzig wie hier Fallout 3 und 4 so runter geputzt werden. Beide Titel haben Top Bewertungen bekommen, und sind mega erfolgreich. In vielen Top Ten Listen von 2D zu 3D Titeln ist Fallout 3 auch ganz vorne mit dabei, einfach, weil der Wechsel in dritte Dimension unglaublich gut gelungen ist.

Ich liebe Bethesda als Entwickler und Publisher, einfach, weil die irgendwie ihr Ding durchziehen. Das hat zwar manchmal Ecken und Kanten, aber ist irgendwie auch immer wieder faszinierend.

Die Präsentation ist zwar manchmal etwas hölzern, aber was erzählt wird, ist durchaus passabel, und in einigen Sidequests sogar grandios.

Und als Publisher hat man in dieser Gen eigentlich noch keinen Murks geliefert. Dishonored 2, Prey, DooM, Wolfenstein: The old Blood (New Order war nicht so meins) waren allesamt in ihrem Genre sogar überragende Titel.

Ich kann diesen Hate auf Bethesda also überhaupt nicht nachvollziehen, weil ich bei denen oft das Gefühl habe, dass das Herz spieletechnisch noch am rechten Fleck sitzt. Auch wenn der Mutterkonzern Zenimax sich des öfteren wie ein Arschlochelefant im Porzellanladen benimmt.

Die Gerüchte klingen mir derzeit komplett nach Wunschkonzert bzw. Fiebertraum und sehr unglaubwürdig. Da müssen wir wirklich die E3 abwarten.

[EightySix86]

Sehr gut zusammen gefasst - Danke dafür!

Man darf halt nicht vergessen, dass es, auch wenn es hier teils anders rüber kommt, nur eine Minderheit ist, die das neue Konzept nicht mögen.

Ich hatte es im FC5 Thread schon geschrieben, einige bleiben halt (leider) immer auf der Strecke. Egal ob von GTA 2 auf 3, FC 1 auf 2, NFS HP auf Underground oder F2 auf 3 - bei jedem Richtungswechsel fühlen sich einige betrogen, andere feiern und die breite Masse gab den Entwicklern letzendlich recht...
Wir bewegen uns ja immer auch in einer Marktwirtschaft und wirtschaftlich war jede der genannten Änderungen ein großer Erfolg und Erfolg zieht immer auch Neider an... - ist nicht böse gemeint.

Manchmal muss man sich von einer Franchise einfach verabschieden und manchmal einer neuen zuwenden - man kann sich darüber ärgern und den Spaß nehmen lassen, oder es einfach akzeptieren und sich etwas anderes suchen.
Mir gefiel F1+2 nicht, jetzt gefällt mir die Franchise sehr gut. Mir gefiel NFS früher, heute ist es nichts mehr für mich - das ist der Lauf der Dinge.

[TheLaughingMan]

Ist schon witzig wie hier Fallout 3 und 4 so runter geputzt werden. Beide Titel haben Top Bewertungen bekommen, und sind mega erfolgreich. In vielen Top Ten Listen von 2D zu 3D Titeln ist Fallout 3 auch ganz vorne mit dabei, einfach, weil der Wechsel in dritte Dimension unglaublich gut gelungen ist.

Ich liebe Bethesda als Entwickler und Publisher, einfach, weil die irgendwie ihr Ding durchziehen. Das hat zwar manchmal Ecken und Kanten, aber ist irgendwie auch immer wieder faszinierend.

Die Präsentation ist zwar manchmal etwas hölzern, aber was erzählt wird, ist durchaus passabel, und in einigen Sidequests sogar grandios.

Und als Publisher hat man in dieser Gen eigentlich noch keinen Murks geliefert. Dishonored 2, Prey, DooM, Wolfenstein: The old Blood (New Order war nicht so meins) waren allesamt in ihrem Genre sogar überragende Titel.

Ich kann diesen Hate auf Bethesda also überhaupt nicht nachvollziehen, weil ich bei denen oft das Gefühl habe, dass das Herz spieletechnisch noch am rechten Fleck sitzt. Auch wenn der Mutterkonzern Zenimax sich des öfteren wie ein Arschlochelefant im Porzellanladen benimmt.

Die Gerüchte klingen mir derzeit komplett nach Wunschkonzert bzw. Fiebertraum und sehr unglaubwürdig. Da müssen wir wirklich die E3 abwarten.

Der Grund das Beth so viel Hate abkriegen ist MMN das sie "ihre" beiden großen Sandbox Reihen immer weiter simplifizieren, sowohl von den Gameplay Elementen als auch von der Story her. Das kommt eben nicht bei allen Gut an. Fallout 4 war die absolute Krönung in dem Bereich. Wie bereits ein anderer User hier schrieb, das Spiel ist nur noch ein einziger selbst-referenzieller Circle Jerk.

[mr archer]

Ich hatte es im FC5 Thread schon geschrieben, einige bleiben halt (leider) immer auf der Strecke. Egal ob von GTA 2 auf 3, FC 1 auf 2, NFS HP auf Underground oder F2 auf 3 - bei jedem Richtungswechsel fühlen sich einige betrogen, andere feiern und die breite Masse gab den Entwicklern letzendlich recht...

Man kann ja mal ein bisschen plaudern. Mein Problem mit Fallout 3 ist nicht der Schwenk von Iso zu Ego-Perspektive und der stärkere Ballerfokus. Mein Problem ist die alte Bethesda-Krankheit: Konsequenzlosigkeit und Statik. Ein Beispiel ist die Bombe in Megaton. Die ist dort für die religiöse Sekte immerhin ein Heiligtum und die Stadt ist ein Pilgerort und lebt finanziell von ihr. Trotzdem bittet mich der Sherif darum, sie zu entschärfen. Das ist ein riesiger Konflikt! Unten in der radioaktiven Pfütze steht der Prediger und spricht seine Gebete im Kreis der Gläubigen. Dieser Mann müsste jedes Interesse daran haben, mich daran zu hindern, die Bombe zu entschärfen. In Fallout 2 hätte er mich beauftragt, den Sherif zu killen. Hier skille ich Sprengstoff auf 25, klicke eine Taste und entschärfe die Nuke. Schön, XP und 100 Kronkorken geerntet. Und sonst? Nix. Der Priester steht weiter vor der Bombe, rattert seine fünf einprogrammierten Sätze in Endlosschleife runter. Es gibt nicht einmal eine neue Dialogoption, in der er mich für meine Tat beschimpft. Nichts! In der Welt ist nichts passiert, sie ist einfach nur Staffage für meinen Levelfortschritt.

Wollen wir uns kurz mal vorstellen, was CDP um so eine Questkonstellation drum herum gebastelt hätten? Wieso kann ich nicht zumindest von Bethesda verlangen, dass sie ein paar Zeilen vertonen, in denen NPC´s kommentieren, was ich gerade in ihrer Gemeinde getan habe? Das konnten die alten Fallouts, das konnte Gothic, Anachronox usw. Das ist überhaupt kein Hexenwerk, sondern einfach ein bisschen Sorgfalt im Weltenbauen. Mehr verlange ich doch überhaupt nicht.

Bethesda hingegen stellt halt einfach nur eine Sandburg neben die andere. Mich regt das einfach maßlos auf.

[gollum_krumen]

Und zu Recht. Schön beschrieben. Auf der anderen Seite dann halt die Dialoge.

Bei Bethesdaspielen bin ich voll drin, wenn ich die Welt erkunde. Wir alle hier sind uns einig, dass Beth Stillleben und Panorama kann. Aber sobald irgendetwas Lebendiges die Bühne betritt, ist die Stimmung im Arsch. Sei es Kampf, sei es Dialog, sei es irgendwas.

Eben nicht die besten Voraussetzungen für eine RPG-Schmiede.

[johndoe1824162]

Ja, und das zieht dann irgendwann nicht mehr. Dann schleppen sie schon seit Ewigkeiten diesselbe Engine mit durch. Ne Danke. Macht mal was neues.

[muecke-the-lietz]

Ich hatte es im FC5 Thread schon geschrieben, einige bleiben halt (leider) immer auf der Strecke. Egal ob von GTA 2 auf 3, FC 1 auf 2, NFS HP auf Underground oder F2 auf 3 - bei jedem Richtungswechsel fühlen sich einige betrogen, andere feiern und die breite Masse gab den Entwicklern letzendlich recht...

Man kann ja mal ein bisschen plaudern. Mein Problem mit Fallout 3 ist nicht der Schwenk von Iso zu Ego-Perspektive und der stärkere Ballerfokus. Mein Problem ist die alte Bethesda-Krankheit: Konsequenzlosigkeit und Statik. Ein Beispiel ist die Bombe in Megaton. Die ist dort für die religiöse Sekte immerhin ein Heiligtum und die Stadt ist ein Pilgerort und lebt finanziell von ihr. Trotzdem bittet mich der Sherif darum, sie zu entschärfen. Das ist ein riesiger Konflikt! Unten in der radioaktiven Pfütze steht der Prediger und spricht seine Gebete im Kreis der Gläubigen. Dieser Mann müsste jedes Interesse daran haben, mich daran zu hindern, die Bombe zu entschärfen. In Fallout 2 hätte er mich beauftragt, den Sherif zu killen. Hier skille ich Sprengstoff auf 25, klicke eine Taste und entschärfe die Nuke. Schön, XP und 100 Kronkorken geerntet. Und sonst? Nix. Der Priester steht weiter vor der Bombe, rattert seine fünf einprogrammierten Sätze in Endlosschleife runter. Es gibt nicht einmal eine neue Dialogoption, in der er mich für meine Tat beschimpft. Nichts! In der Welt ist nichts passiert, sie ist einfach nur Staffage für meinen Levelfortschritt.

Wollen wir uns kurz mal vorstellen, was CDP um so eine Questkonstellation drum herum gebastelt hätten? Wieso kann ich nicht zumindest von Bethesda verlangen, dass sie ein paar Zeilen vertonen, in denen NPC´s kommentieren, was ich gerade in ihrer Gemeinde getan habe? Das konnten die alten Fallouts, das konnte Gothic, Anachronox usw. Das ist überhaupt kein Hexenwerk, sondern einfach ein bisschen Sorgfalt im Weltenbauen. Mehr verlange ich doch überhaupt nicht.

Bethesda hingegen stellt halt einfach nur eine Sandburg neben die andere. Mich regt das einfach maßlos auf.

Deine Kritik ist ja auch gerechtfertigt. Diese Statik ist sicherlich das schlimmste an den großen Bethesda Games. Wobei man hier aber auch zugute halten muss, dass Fallout 3 2009 kam, und nach Jahren der Vergewaltigung der Marke tatsächlich mal wieder ein großes Zeichen setzen konnte. Dass da nicht alles Gold war, ist sicherlich richtig, allerdings kann man in gewissen Bereichen nicht die Maßstäbe ansetzen, wie sie bei einem ISO RPG mit Textboxen anzusetzen sind, die einfach mit viel einfacheren Mitteln arbeiten und daher auch wesentlich flexibler auf gewissen Sachen reagieren können. Und was CDP Red gemacht haben, stellt einfach eine Ausnahme dar, und hat Maßstäbe gesetzt, die es zu diesem Zeitpunkt noch nicht einmal gab, im Bereich der 3D OW RPGs. Natürlich erkauft es sich das großartige Questdesign aber auch mit bestimmten Kniffen und Eigenheiten. Aber dennoch. Es ist und bleibt ein Ausnahmerollenspiel mit Ausnahme Add Ons.

Fallout 4 ist in vieler Hinsicht weiter, als seine Vorgänger und baut sein Sandbox System einfach noch viel weiter aus, und ist mMn in einigen Punkten sogar bahnbrechend, nur ist all das oft unter dieser staubigen Oberfläche versteckt, die Bethesda Games seit einigen Jahren überziehen. Hässliche Menüs, hässliche Animationen und einfach diese komische Statik. Diese versucht man zwar zu durchbrechen, aber schafft es selten und es kommt immer wieder zu Brüchen in der Welt, die einfach nicht sein müssen.

Man bleibt unterm Strich natürlich weit hinter Geralt zurück, ist aber immer noch wesentlich besser, als die meisten anderen großen 3D RPGs unserer Zeit.

[greenelve]

Bei der Elder Scrolls Reihe sieht man die Entwicklung der Konsequenzlosigkeit. In Morrowind konnte man selbst wichtige NPC umbringen und Taten hatten Konsequenzen, zum Beispiel konnte man nicht sämtliche Gilden und Vereinigungen vollständig abgeschlossen werden, vor allem nicht konkurrierende. Oblivion war schon weniger und in Skyrim sämtliche wichtigen NPC unsterblich, jegliche Fraktion ließ sich beenden. Konsquenzen wurden immer weniger, die Welt verkommt mehr und mehr zu einem Spielkasten zum Austoben. Etwas falsch machen geht kaum noch, fast alles kann im ersten Durchlauf erlebt werden.

[EightySix86]

In dem Punkt muss ich euch recht geben: Beth hat ein Problem mit den Konsequenzen. Ich habe in Skyim wieder weit über 200 Stunden versenkt, aber fast nur mit einem Charakter bzw. mit der gleichen Ausrichtung auf 2 Konsolen - warum? Weil es im Gegensatz zu Oblivion keinen Unterschied mehr macht, welche Rasse oder Klasse man anfangs wählt. Das finde ich auch sehr schade. Genau so, dass man als Champ von manchem Wicht angemacht wird wie ein Knecht.
Die Katze beißt sich dort einfach selbst in den Schwanz - 100% Freiheit ist einfach zu viel. Man kann es natürlich ein Stück weit auf den Spieler schieben: Keiner wird gezwungen als Nord-Berseker der Magiergilde bei zu treten, aber ab und an würden etwas mehr Konsequenzen wirklich dem Gesamtbild sehr gut tun.
F4 fand ich war da schon wieder ein Schritt in die richtige Richtung, leider mit schlechtem Dialogsystem und auch 1-2 anderen schlechten Entscheidungen.


@mr archer: Die Bombenentscheidung hatte schon Konsequenzen: Der 'nette' Herr im Anzug ist ausgeflippt, wenn du seinen Plan die Stadt zu vernichten durchkreuzt hast. In den Ten Penny Tower kam man nicht mehr rein und für den Scheriff hatte es auch Konsequenzen, wenn man ihn eingeweiht hat...
Nur der Sekte, der schien es tatsächlich egal zu sein, ob die Bombe nun scharf ist oder nicht, hauptsache sie strahlt weiter

Show

Nur hat man den Scheriff gerettet, war es genau so wie mit der Agentin in Skyrim - sie leben, ja, aber es macht spielerisch außer einem Danke absolut keinen Unterschied... fairerweise muss man sagen, dass man beide auch nur retten konnten, wenn man genau wusste was passiert...

[mr archer]

@mr archer: Die Bombenentscheidung hatte schon Konsequenzen: Der 'nette' Herr im Anzug ist ausgeflippt, wenn du seinen Plan die Stadt zu vernichten durchkreuzt hast.

Da musste ich mich auch erst mal kneifen. Ist gleich der nächste Punkt auf der langen Liste. So ein Ansinnen hätte ich schon gern irgendwie erzählerisch grundiert bekommen. "Ey, jag mal den ganzen Laden hier hoch, weil, isso" finde ich als Motivation jetzt irgendwie dürftig. Sind die in Megaton alle besonders große Schweine, dass sie es verdient hätten? Haben sie besonders krasse Gegner, die womöglich lohnende Partner sein könnten? Das war schon unglaublich faul und plump erzählt.
Und den Sheriff kann man übrigens retten. Wie? Indem man den finsteren Auftraggeber killt, kurz nachdem die beiden ihre Unterhaltung beendet haben und bevor der Schuft die Knarre zieht. Man tötet in der Bar dann zwar für die Umstehenden einen Unbewaffneten. Aber scheint ja alles ok zu sein, schließlich popt die Karma - Anzeige trotzdem mit einem Schulterklopfer auf und keinen kratzt es weiter.

Bethesda, ey.

[mr archer]

Und was CDP Red gemacht haben, stellt einfach eine Ausnahme dar, und hat Maßstäbe gesetzt, die es zu diesem Zeitpunkt noch nicht einmal gab, im Bereich der 3D OW RPGs.

Und das Schöne ist - es gibt, nachdem CDP den neuen Maßstab in diesem RPG-Subgenre nun definiert und mit den DLC´s noch einmal untermauert hat, für Bethesda künftig keine Entschuldigung mehr. Was Jörg natürlich trotzdem nicht daran hindert wird, die nächste Sandkastenwanderung wieder hymnisch abzufeiern ...

[muecke-the-lietz]

Und was CDP Red gemacht haben, stellt einfach eine Ausnahme dar, und hat Maßstäbe gesetzt, die es zu diesem Zeitpunkt noch nicht einmal gab, im Bereich der 3D OW RPGs.

Und das Schöne ist - es gibt, nachdem CDP den neuen Maßstab in diesem RPG-Subgenre nun definiert und mit den DLC´s noch einmal untermauert hat, für Bethesda künftig keine Entschuldigung mehr. Was Jörg natürlich trotzdem nicht daran hindert wird, die nächste Sandkastenwanderung wieder hymnisch abzufeiern ...

Ja, wenn man Bethesda Games geil findet, ist Fallout 4 auch wirklich großartig. Ich sehe das ja auch genauso wie Jörg.

Ändert natürlich nichts an der Überlegenheit von The Witcher 3...

[Purple Heart]

Und New Vegas wird von der breiten Masse verachtet. Was mich bis heute traurig macht.