In dem Punkt muss ich euch recht geben: Beth hat ein Problem mit den Konsequenzen. Ich habe in Skyim wieder weit über 200 Stunden versenkt, aber fast nur mit einem Charakter bzw. mit der gleichen Ausrichtung auf 2 Konsolen - warum? Weil es im Gegensatz zu Oblivion keinen Unterschied mehr macht, welche Rasse oder Klasse man anfangs wählt. Das finde ich auch sehr schade. Genau so, dass man als Champ von manchem Wicht angemacht wird wie ein Knecht.
Die Katze beißt sich dort einfach selbst in den Schwanz - 100% Freiheit ist einfach zu viel. Man kann es natürlich ein Stück weit auf den Spieler schieben: Keiner wird gezwungen als Nord-Berseker der Magiergilde bei zu treten, aber ab und an würden etwas mehr Konsequenzen wirklich dem Gesamtbild sehr gut tun.
F4 fand ich war da schon wieder ein Schritt in die richtige Richtung, leider mit schlechtem Dialogsystem und auch 1-2 anderen schlechten Entscheidungen.
@mr archer: Die Bombenentscheidung hatte schon Konsequenzen: Der 'nette' Herr im Anzug ist ausgeflippt, wenn du seinen Plan die Stadt zu vernichten durchkreuzt hast. In den Ten Penny Tower kam man nicht mehr rein und für den Scheriff hatte es auch Konsequenzen, wenn man ihn eingeweiht hat...
Nur der Sekte, der schien es tatsächlich egal zu sein, ob die Bombe nun scharf ist oder nicht, hauptsache sie strahlt weiter
Nur hat man den Scheriff gerettet, war es genau so wie mit der Agentin in Skyrim - sie leben, ja, aber es macht spielerisch außer einem Danke absolut keinen Unterschied... fairerweise muss man sagen, dass man beide auch nur retten konnten, wenn man genau wusste was passiert...