Zuletzt gesehen

[Captain Mumpitz]

Wie, das sind nur 4 Folgen? Oo
Ich hab's noch nicht gesehen, aber sofern mir das gefällt, will ich gefälligst mehr davon!

[Temeter]

Nur 4 Folgen und trotzdem Längen hört sich doch ein bischen schwach an.

[bondKI]

Wie, das sind nur 4 Folgen? Oo
Ich hab's noch nicht gesehen, aber sofern mir das gefällt, will ich gefälligst mehr davon!

Staffel 2 wurde auch schon bestellt und hat 8 Folgen statt der 4.

[Stalkingwolf]

Nur 4 Folgen und trotzdem Längen hört sich doch ein bischen schwach an.

und die nur 25min lang sind.

[Wulgaru]

Naaaajaaaa...naa gut...es ist sicherlich etwas was man sich ansehen kann, aber schon irgendwo die schwächste Staffel seit New Who angefangen hat und daraus folgend natürlich auch die schwächste von Moffat und dem Doctor-Run von Capaldi.

Klar war das sie sich die Kritik an der scheinbaren Überfigur von Clara zu Herzen genommen haben und den Companion diesmal wirklich nur als Beiwerk haben wollten...aber dadurch wirkte es eben schon ziemlich beliebig, weil sie dem Doctor keinen konsequenten Arc gegeben hatten. Die Uni war cool als Ausgang, aber da ist man ziemlich schnell weg. Die Mönche waren cool, aber da ist man auch schnell weg und Antiklimatisch wie das mit der Tür aufgelöst wurde sowieso. Zum Ende hin schien es dann wirklich mal interessant zu werden (das was mit dem Companion passiert), aber zum dem Zeitpunkt war das ganze so vollgestopft das es nur Beiwerk war + Deus Ex Machina-Ende auch für Who-Verhältnisse Unfug war.

Keine Ahnung wie es weitergeht nachdem Moffat und Capaldi die Show verlassen werden, aber es ist glaube ich eine sehr gute Idee das das jetzt passiert, auch wenn ich Moffat sonst immer gerne verteidige, da ich seine Smith-Staffeln phantastisch fand (sehen ja auch viele anders)....irgenwann isses mal Zeit weiterzugehen.

[Grauer_Prophet]

Ups

[Grauer_Prophet]

Dr Strange

Story und Schauspieler Solide gewürzt mit ein bisschen Humor und Marvel Action ... 7/10 Sehenswert aber schnell vergessen




8/10 Guter realistischer Endzeitfilm,dadurch wenig Action aber sowohl Musikalisch als auch Schauspielerisch passt da alles.

[Astorek86]

Sherlock - Staffel 4 (Netflix)

Ich zitiere einfach aus einer Review, die ich dazu sehr passend fand:

Sherlock will weg vom Crime-Genre und hin zum Superhelden-Epos.

Überall liest man, dass die vierte Staffel polarisiert. In meinem Fall hat das Interesse, die Serie weiterzuschauen, schlagartig abgenommen... Aus dem zitierten Grund. Mittlerweile ergibt sich auch die ein oder andere Logiklücke, offensichtliches Erzwingen eines Plots und der Eindruck, gerade eine Science-Fiction- oder Fantasystory zu sehen, zu häufig. Nein, einfach Nein... Mag sein dass das alles weiterhin hochwertig produziert wurde (was nach wie vor der Fall ist), aber gerade die "Monster of the Day"-Folgen waren eigentlich DAS Merkmal von Sherlock und eigentlich die größte Stärke der Serie. Die wird wohl künftig komplett aufgegeben, was mich als Zielgruppe künftig ausschließt...

Die Herangehensweise, wie Anspielungen, Hinweise und vermeintlich unwichtige Nebenbei-Sätze später aufgegriffen und präsentiert werden, hat mich allen Ernstes an die SAW-Filme erinnert. Was in diesem Fall etwas schlechtes ist, weil die schon in SAW immer aufgesetzt wirkten... Kannste mir nicht erzählen, dass da ein gewiefter Plan beim Storytelling dahintersteckt; in der dritten Staffel hab ich das den Drehbuchautoren noch abgenommen, hier nicht...

Spoiler

Show

Mittlerweile bezweifle ich auch, dass der Plot rund um Moriarty jemals sinnvoll aufgeklärt wird. Die hätten sich lieber eine 0-8-15-Erklärung aus dem Hut zaubern sollen um ihn wiederzubeleben, anstatt ihn in jeder Folge mit einer Anspielung einbauen zu lassen...

Ich mag eigentlich Sherlock, hab mich auf die 4. Staffel auch sehr gefreut... Highlight der Staffel ist immerhin Folge 2, die dem bewährten "Monster of the Day"-Schema folgt und deren Antagonist (fast) gleichberechtigt mit z.B. Magnussen in einer Reihe steht. Aber sonst war ich das erste Mal unterwältigt von Sherlock...

[adventureFAN]

Ich liebe Progressivität. Ganz besonders in der Musik. Bands MÜSSEN sich meiner Meinung nach weiterentwickeln, neues ausprobieren und einen Scheiß darum geben was ihre "Fans" (wenn man die dann noch so nennen kann) dazu sagen. Darum bin ich auch ein großer Fan von Bands wie Led Zepplin, Genesis oder Queen (nur um mal bekanntere Bands zu nennen).

Warum ich diese triviale Äußerung von mir gebe?
Weil es mir damit bei anderen Medien nicht anders geht. Das Beispiel Sherlock passt eigentlich wunderbar, denn es fing in der 3. Staffel schon an langweilig zu werden, wäre das Spin-Off "The Abominable Bride" nicht gewesen. Das tolle an Sherlock ist doch, dass sie das angestaubte Sherlock Holmes-Thema in die Neuzeit gebracht und einige Fälle neu arrangiert haben. Das sie den Charakter Sherlock Holmes jetzt selbst einer Frischzellen-Kur unterziehen wollen finde ich extrem interessant. Gerade nach der 3. Staffel, die meiner Meinung nach schon geschwächelt hat.

[NoCrySoN]

Life

Ungewohnt sehr harter SciFi-Monster Film, nicht durch Splatter, sondern durch das lange draufhalten der Kamera beim Leiden und Sterben der Protagonisten. Keine Ahnung wann ich das letzte mal so mitgelitten habe, ich glaub so noch nie in diesem Setting.

Für mich das Alleinstellungsmerkmal bei diesem Film, denn storymäßig gibts wenig neues für dieses Genre und schauspielerisch rennen da zwar viele bekannte Gesichter rum, bekommen aber allesamt kaum die Gelegenheit sich zu "entfalten". Dafür wirkt der Film stellenweise auch etwas seltsam geschnitten.

Am Ende war ich trotzdem gut unterhalten, halt auch weil er so verdammt fies ist.


btw
Sehe grade nebenbei im TV Knowing mit Nicolas Cage. Kennt jemand noch die UBahn-Szene? Also irgendwie ist heute der Abend, in der Menschen im TV quallvoll sterben müssen und die Kamera dabei schön draufhält, mit Frontkamera, wenn die Leute überrollt werden von der Bahn. Vllt werde ich aber auch einfach nur zu alt und weich für sowas...

[johndoe827318]

Der war stark.

Fast die komplette Zeit über eine beklemmend unheilvolle, aber ruhige Stimmung (ich liebe Filme, die das hinbekommen), Hoffen und Bangen um die Hauptfigur und eine prima Spannungskurve.

Nur das Ende war leider lahm bis scheiße.

[Stalkingwolf]

Resident Evil : Final Chapter 5/10
Endlich ist es vorbei ( angeblich - Ende lässt Fortsetzung Möglich ).

Der erste Teil vom Film ist schlecht. Danach, bis zum Ende, wird es besser. IMO hätte man sich den Anfang sparen können und direkte in der Mitte vom Film anfängen können und das ausführlicher erzählen können.
Dialoge sind teilweise grausam schlecht und die Szenen passen IMO nicht zusammen. Sie wirken total zerstückelt.


Logan 6/10
Auch hier ist endlich Ende. Wolverine in den Filmen hat mir noch nie gefallen. Das lag nicht an Huge Hackman, sondern wie er präsentiert wird. Der Film ist immerhin besser als der Vorgänger Weg des Kriegers. IMO sind die Wolverine Filme aber die schlechtesten Marvel Filme der letzten Jahre.

[Captain Mumpitz]

Life

Ebenfalls grade gesehen.
Ich habe das "lange Draufhalten" eigentlich nicht so empfunden wie du, aber vllt. bin ich mir aus Horrorfilmen einfach auch anderes gewohnt.
Der Film macht imho vieles grundsätzlich nicht schlecht, aber halt auch nichts wirklich gut. Der Score setzt keine Akzente, Script und Story sind durchschnittlich, der Cast macht seinen Job ordentlich, an Kameraarbeit oder Pacing gibts wenig zu bemängeln.
Allerdings fand ich den Film leider einfach nicht spannend genug.

Am Anfang war ich noch neugierig, wie sich das alles entwickelt, aber danach war's imho einfach ein 08/15 SciFi Horrorfilm ohne viel Eigenständiges.
Das Ende fand ich allerdings nicht so schlecht

-> 6/10, ganz solide im Grundsatz, kann man sich schon mal ansehen.

[Grauer_Prophet]

7/10 Sehenswert wenn man sich für diese Epoche interessiert....

[Captain Mumpitz]

Kannst du ein wenig mehr zu dem Film erzählen? Aufgrund des SS Abzeichens, ist 2. WK relativ klar - aber was behandelt der Film genau und wie?