Videospiel-Diskussions-Thread
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- hydro skunk 420
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Re: Videospiel-Diskussions-Thread
Bin ebenfalls kein großer Souls-Freund, auch wenn ich Teil 1 sowie Bloodborne gespielt habe (und sogar The Surge).
Aber wirklich spaßig ist das eigentlich nicht, ständig farmen zu müssen um weiterzukommen (weil man zu schlecht ist -_-).
Aber wirklich spaßig ist das eigentlich nicht, ständig farmen zu müssen um weiterzukommen (weil man zu schlecht ist -_-).
Re: Videospiel-Diskussions-Thread
Jep Hab mir so einen Läuterungsstein gekauft.
Bin gerade dem Schmetterling begegnet. Was ist nur los mit diesem Spiel ...
War never changes
- NomDeGuerre
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Re: Videospiel-Diskussions-Thread
Bei Dark Souls 3 hab ich ewig am ersten Miniboss, könnte man sagen, gehangen, weil ich den nicht aktiviert bekommen habe. War nicht so schwer, im nachhinein..
Den Schmetterling fand ich auch ziemlich irre, also so vom "auftreten" her. Dieser Sound!
Den Schmetterling fand ich auch ziemlich irre, also so vom "auftreten" her. Dieser Sound!
Rabatz, Rambazamba, Remmidemmi, Rummel und Radau
Re: Videospiel-Diskussions-Thread
Och, den fand ich ja noch hübsch. Fast schon zu schade drum.
Bzgl. Sound hatte ich auch noch was in Erinnerung, lief da nicht so eine schöne, malerisch-abendliche Musik im Hintergrund?
Argh...ich spüre das widerliche Bedürfnis, das Spiel nochmal anzuwerfen, wo ich ja vor einigen Tagen extra für LiS die 360 ausgemottet habe...na ja, den Kampf gegen Artorias mal aussetzen und noch ein bisschen rumlaufen, warum nicht. o_o
Bzgl. Sound hatte ich auch noch was in Erinnerung, lief da nicht so eine schöne, malerisch-abendliche Musik im Hintergrund?
Argh...ich spüre das widerliche Bedürfnis, das Spiel nochmal anzuwerfen, wo ich ja vor einigen Tagen extra für LiS die 360 ausgemottet habe...na ja, den Kampf gegen Artorias mal aussetzen und noch ein bisschen rumlaufen, warum nicht. o_o
Re: Videospiel-Diskussions-Thread
Gears of War ist interessant. Einerseits macht es Laune, die Steuerung funktioniert sehr gut - kurvige Deckungen sind mit die größten Probleme - und die Grafik kann sich auch heute durchaus sehen lassen, besonders die Rüstungen der Gears.
Die braune Optik ist mitunder nervig übertrieben, mehr bzw. kräftigere Farben hätten dem nicht geschadet. Aber sie funktioniert sehr gut, um das Gefühl für diese Welt zu vermitteln. Sämtliche Kultur ist zerstört, in einem Krieg, der in seinen ganz großen Schlachten unlängst vorbei ist. Der Planet fühlt sich verwahrlost und verfallen an.
Dieses Gefühl wird auch durch die kleinen Einsatzgruppen bei Freund und Feind verstärkt. Beide Seiten sind durch die Kriegszustände nach all den Jahren am Boden und es fehlt an jeglichen Ressourcen, größere Armeen aufzustellen.
...dabei wäre es vielleicht nicht schlecht, etwas mehr Kämpfe und Gegner zu haben. Rein vom Spaß am Kampfystem. Hatte beim Spielen den Eindruck, sie wollten es mit Kämpfen nicht übertreiben, um einer Müdigkeit den Riegel vorzuschieben. Bayonetta hat ein wunderbares Pacing: Man bekommt regelmäßig Gegner, aber nie zuviel, wodurch ständig der Wille vorhanden ist, mehr Kämpfe zu führen.
Gears muss dabei wohl vorsichtiger vorgehen. Durch das in Deckung gehen, sind die Kämpfe statischer - plus dem Warten auf Autoheal - und somit langsamer.
Insgesamt geht es dann doch gut zur Sache und die Entwickler haben die wenigen Gegner mit mehr Schwierigkeit ausgeglichen. Das verstärkt auch das allgemeine Horrorfeeling, welches zwischendurch eingestreut wird.
Die Müdigkeit immer gleicher, langsamer Kämpfe wird auch überraschend schnell mit Gimmickgegnern eine Abwechslung geboten. Das ist soweit alles ok, kommt aus spielerischer Sicht für mich etwas früh im Spiel.
Damit kommen wir zum ersten richtigen Negativpunk: KI. Sie hat merkliche Aussetzer.
Seien es Gegner, die in der Landschaft stehen und gar nichts machen, oder Gegner, deren Aktivierung durch Skriptpunkt noch nicht stattfand. Selbst der Endboss ist nicht von Aussetzern gefeit. Es ist nicht extrem, aber fällt auf.
Die KI könnte auch dynamischer agieren. Mehr versuchen den Spieler und Begleiter einzukreisen, mehr zu Bewegung drängen und nicht größtenteils hinter der Deckung verharren lassen.
Der andere Punkt ist die Inszenierung, der mich angesprungen hat. Erstaunlich wie Amateurhaft das Spiel stellenweise abläuft. Das Spiel geht erst weiter, wenn man die unsichtbaren Trigger auslöst. Und da ist das Spiel seltsam. Bsp. Tankstelle: In einem Raum gibt es Munition, die man sich bereits holen kann. Nach einem Kampf will das Spiel, dass man die Munition holt. Betritt man dann den Raum, startet plötzlich eine Cutscene. Hat man die Munition vor dem Kampf geholt, muss man erst einmal darauf kommen, die nun fehlende Munition trotzdem zu holen, um bei Betreten den Trigger auszulösen.
Manchmal springen die Figuren auch in Cutscenes und werden dadurch teleportiert; die Übergäng von Spiel zu Film sind dann sehr rauh. Mitunder erinnert es mich an "Billigspiele" der PS2 Ära, die Jahre nach dem Jahrtausendwechsel....
Die Story ist ein wenig wirr, da vieles angesprochen, aber nie genauer erklärt wird.
Fazit:
Spielerisch großartig, es wird vieles richtig gemacht, die Stimmung ist toll. Aber leider auch viel Potential liegengelassen.
dem hydro only
Die braune Optik ist mitunder nervig übertrieben, mehr bzw. kräftigere Farben hätten dem nicht geschadet. Aber sie funktioniert sehr gut, um das Gefühl für diese Welt zu vermitteln. Sämtliche Kultur ist zerstört, in einem Krieg, der in seinen ganz großen Schlachten unlängst vorbei ist. Der Planet fühlt sich verwahrlost und verfallen an.
Dieses Gefühl wird auch durch die kleinen Einsatzgruppen bei Freund und Feind verstärkt. Beide Seiten sind durch die Kriegszustände nach all den Jahren am Boden und es fehlt an jeglichen Ressourcen, größere Armeen aufzustellen.
...dabei wäre es vielleicht nicht schlecht, etwas mehr Kämpfe und Gegner zu haben. Rein vom Spaß am Kampfystem. Hatte beim Spielen den Eindruck, sie wollten es mit Kämpfen nicht übertreiben, um einer Müdigkeit den Riegel vorzuschieben. Bayonetta hat ein wunderbares Pacing: Man bekommt regelmäßig Gegner, aber nie zuviel, wodurch ständig der Wille vorhanden ist, mehr Kämpfe zu führen.
Gears muss dabei wohl vorsichtiger vorgehen. Durch das in Deckung gehen, sind die Kämpfe statischer - plus dem Warten auf Autoheal - und somit langsamer.
Insgesamt geht es dann doch gut zur Sache und die Entwickler haben die wenigen Gegner mit mehr Schwierigkeit ausgeglichen. Das verstärkt auch das allgemeine Horrorfeeling, welches zwischendurch eingestreut wird.
Die Müdigkeit immer gleicher, langsamer Kämpfe wird auch überraschend schnell mit Gimmickgegnern eine Abwechslung geboten. Das ist soweit alles ok, kommt aus spielerischer Sicht für mich etwas früh im Spiel.
Damit kommen wir zum ersten richtigen Negativpunk: KI. Sie hat merkliche Aussetzer.
Seien es Gegner, die in der Landschaft stehen und gar nichts machen, oder Gegner, deren Aktivierung durch Skriptpunkt noch nicht stattfand. Selbst der Endboss ist nicht von Aussetzern gefeit. Es ist nicht extrem, aber fällt auf.
Die KI könnte auch dynamischer agieren. Mehr versuchen den Spieler und Begleiter einzukreisen, mehr zu Bewegung drängen und nicht größtenteils hinter der Deckung verharren lassen.
Der andere Punkt ist die Inszenierung, der mich angesprungen hat. Erstaunlich wie Amateurhaft das Spiel stellenweise abläuft. Das Spiel geht erst weiter, wenn man die unsichtbaren Trigger auslöst. Und da ist das Spiel seltsam. Bsp. Tankstelle: In einem Raum gibt es Munition, die man sich bereits holen kann. Nach einem Kampf will das Spiel, dass man die Munition holt. Betritt man dann den Raum, startet plötzlich eine Cutscene. Hat man die Munition vor dem Kampf geholt, muss man erst einmal darauf kommen, die nun fehlende Munition trotzdem zu holen, um bei Betreten den Trigger auszulösen.
Manchmal springen die Figuren auch in Cutscenes und werden dadurch teleportiert; die Übergäng von Spiel zu Film sind dann sehr rauh. Mitunder erinnert es mich an "Billigspiele" der PS2 Ära, die Jahre nach dem Jahrtausendwechsel....
Die Story ist ein wenig wirr, da vieles angesprochen, aber nie genauer erklärt wird.
Fazit:
Spielerisch großartig, es wird vieles richtig gemacht, die Stimmung ist toll. Aber leider auch viel Potential liegengelassen.
dem hydro only
Show
77% - objektive Wertung ausgedacht und zu spät gespielt, anno dazumal wären technische Fehler vielleicht nicht ganz so gravierend aufgefallen.
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Who knows what evil lurks in the hearts of men? The Shadow knows!
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Re: Videospiel-Diskussions-Thread
Ich werde diesmal nicht den Fehler machen und greenelves Test in irgendeiner Art würdigen.
Wie kommt der Herr denn nun all of the sudden auf Gears of War?
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- hydro skunk 420
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Re: Videospiel-Diskussions-Thread
Wow, 77% für Gears ist... nicht allzu viel.
Kennst du, greenelve, denn bereits Teil 2?
Falls nicht, bitte zügig nachholen. Macht - nach einer leider längeren, schwachen Anfangsphase - vieles sehr viel besser als Teil 1.
Besonders der von dir kritisierte Punkt, dass beide Seiten zu wenig Ressourcen und Armee haben... nun, das ist da etwas anders. Und das ist cool.
Kennst du, greenelve, denn bereits Teil 2?
Falls nicht, bitte zügig nachholen. Macht - nach einer leider längeren, schwachen Anfangsphase - vieles sehr viel besser als Teil 1.
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Re: Videospiel-Diskussions-Thread
Und im dritten Teil ist es nur noch All-Out-War, ebenso wie im Prequel. Das pacing fand ich im dritten Teil am besten, auch wenn die Bosse mir deutlich leichter vorkamen... Der 4er hat sich stellenweise wie ein blutiger Abenteuerfilm angefühlt, was natürlich deutlich besser zum Nachkriegs-Setting gepasst hat, ebenso wie die leuchtenderen Farben. Dafür war das B-Movie Flair vollständig verschwunden ... hat mir am Anfang doch ein bisschen gefehlt. Es wundert mich auch, warum man nicht direkt Kait gespielt hat, da sie doch sowieso den größten Teil der Story eingenommen hat, aber das wird wohl im fünften Teil besser beleuchtet werden.
Re: Videospiel-Diskussions-Thread
Ist eine gewürfte Zahl ohne Würfel.hydro-skunk_420 hat geschrieben: ↑01.08.2017 23:01 Wow, 77% für Gears ist... nicht allzu viel.
Kennst du, greenelve, denn bereits Teil 2?
Falls nicht, bitte zügig nachholen. Macht - nach einer leider längeren, schwachen Anfangsphase - vieles sehr viel besser als Teil 1.
Besonders der von dir kritisierte Punkt, dass beide Seiten zu wenig Ressourcen und Armee haben... nun, das ist da etwas anders. Und das ist cool.
Kennen, ein wenig aus Youtubevideos. ..da soll auch Horror runterschrauben.
Die Möglichkeit besteht, wird wohl auch gemacht, mit Teil 3. Du hast das aber falsch verstanden, oder ich falsch ausgedrückt, die gefühlt begrenzten Ressourcen sind kein Kritikpunkt. Das ist, was das Spiel gut macht. Was im Zusammenspiel die Welt aufbaut. Wohlgemerkt: Teil 1, weil Teil 1 gespielt. Andere kannst du zu dem Zeitpunkt noch nicht einbeziehen; auch wenn die wenigen Einheiten auf dem Bildschirm auch der Hardware geschuldet sein können. :wink:
ps: Ach ja, die Bosse: Die sind echt nicht besonders gut gemacht. Der Erste in der Mine ist schlecht. Der Brumak ist ganz ok und der finale Boss an sich auch gut designt, aber von Aussetzern geplagt. Hält man sich fern, steht nur nur rum. Exemplarisch für vieles in dem Spiel: Gut gewollt, halbherzig zu Ende gedacht.
Zuletzt geändert von greenelve am 01.08.2017 23:13, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Videospiel-Diskussions-Thread
The Real Slim Hydro erhält hiermit meine Beipflichtung.
Gears of War 2 ist ein echter Quantensprung im Vergleich zu Teil 1 und fetzt richtig.
Vergleichbar mit Uncharted 1 (unangepasste Gegnermassen, zu ähnliche Schauplätze) und Uncharted 2 (flüssiger, stilsicherer, abwechslungsreicher etc.).
Gears of War 2 ist ein echter Quantensprung im Vergleich zu Teil 1 und fetzt richtig.
Vergleichbar mit Uncharted 1 (unangepasste Gegnermassen, zu ähnliche Schauplätze) und Uncharted 2 (flüssiger, stilsicherer, abwechslungsreicher etc.).
- hydro skunk 420
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Re: Videospiel-Diskussions-Thread
Gar kein schlechter Vergleich. So in etwa habe ich den Qualitätssprung beider Sequels ebenfalls empfunden. Wobei ich Gears 1 schon bereits recht gut fand, im Gegensatz zu Uncharted 1.hydro-zonk_123 hat geschrieben: ↑01.08.2017 23:12 The Real Slim Hydro erhält hiermit meine Beipflichtung.
Gears of War 2 ist ein echter Quantensprung im Vergleich zu Teil 1 und fetzt richtig.
Vergleichbar mit Uncharted 1 (unangepasste Gegnermassen, zu ähnliche Schauplätze) und Uncharted 2 (flüssiger, stilsicherer, abwechslungsreicher etc.).
@greenelve
Zock einfach Teil 2. Hat insgesamt einfach viel mehr Substanz als Teil 1.
Re: Videospiel-Diskussions-Thread
Das glaub ich ungesehen. Das Gefühl hatte ich schon bei Teil 1. Es wird ersichtlich, wohin die Reise gehen kann, sie waren nur noch nicht ganz in der Lage das Bild zu vollenden.hydro-skunk_420 hat geschrieben: ↑01.08.2017 23:17 @greenelve
Zock einfach Teil 2. Hat insgesamt einfach viel mehr Substanz als Teil 1.
Es war ein Text zu Gears of War 1 - und häng dich nicht an der Prozentzahl auf, die ist keine subjektive Spielspaßwertung. Spaß habe ich mit dem Spiel ordentlich.
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Re: Videospiel-Diskussions-Thread
Die schieren Gegnermassen fand ich in Uncharted 1 bis 3 einfach nur deplatziert. Beim 2er hat es zum Teil ja noch gepasst, aber der Nate geht ja durch mehr Gegner durch, als man es in den meisten Call of Duty Spielen tut. Der vierte Teil hatte da eine bessere Balance, wohl auch durch das verbesserte Schleichen, hätte aber anspruchsvoller bei Rätseln und Klettereinlagen sein können.
Aber ja, Gears 2 ist eine echte Fortsetzung und verbessert auch vieles am Spiel, auch weil es direkt eine Kriegsgeschichte erzählt und sich nicht mehr auf den Horroraspekt konzentriert. Der dritte Teil ist da die konsequente Fortführung und Judgement der überraschende Rückschritt.
Aber ja, Gears 2 ist eine echte Fortsetzung und verbessert auch vieles am Spiel, auch weil es direkt eine Kriegsgeschichte erzählt und sich nicht mehr auf den Horroraspekt konzentriert. Der dritte Teil ist da die konsequente Fortführung und Judgement der überraschende Rückschritt.
Re: Videospiel-Diskussions-Thread
77% sind ja gut, aber nicht gut genug.
Genau, wie wenn euer Partner nach der Nacht zu euch sagt "Ja, war ganz nett..."
Was höchstens
entsprechen dürfte.
#edit: Judgement muss ich ja immer noch nachholen...
Genau, wie wenn euer Partner nach der Nacht zu euch sagt "Ja, war ganz nett..."
Was höchstens
Spoiler
Show
69% (voll befriedigend)
#edit: Judgement muss ich ja immer noch nachholen...
Re: Videospiel-Diskussions-Thread
Die Geschichte konzentriert sich nicht auf einen Horroraspekt. Die Story ist...angedeutet...plus den Aufgaben, die man hat. Horror findet in kurzen Passagen statt. Im Gefängnis die aufgehangenen Leichen, Locustschreie in Gebäuden, die Kryll mit Dunkelheit - auch wenn die schon leicht abfallen beim Angst erzeugen.
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