Switch: Nintendo schaltet auf "For the Players"

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Donkey-Kong
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Re: Switch: Nintendo schaltet auf "For the Players"

Beitrag von Donkey-Kong »

Einmal Nintendo, immer Nintendo. Es gibt mMn keine zuverlässige Marke, zocke selbst heute noch alte NES oder SNES Klassiker aufm Klo. Eine Runde Ice Climbers auf dem Topf und ich fühle mich wie Gott in Frankreich.

Warum das so ist? Weil Nintendo immer noch auf Wohlfühl-Atmosphäre setzt, da ist man langfristig erfolgreicher weil es einen guten Kontrast zur Realität bietet. Nintendo versucht nicht so zu tun als ob, die hauen ihre Spiele raus und überlegen sich dann was sie da überhaupt programmiert haben. Genau das hat in den 90ern viele Spieleschmieden groß gemacht, anstelle Inszenierung einfach Gameplay. Nintendo hat verstanden dass der Gamer Spielen und nicht große Cinematics sich anschauen möchte (Stichwort Princess is in another Castle). Ich verstehe bis heute nicht was sich der Westen dabei denkt immer diese endlangen Sequenzen einzuprogrammieren, verdammte Axt will ich einen Film schauen dann gehe ich ins Kino. Dann auch noch diese angeblichen Freiheiten wie in Fallout 4, aber schon an den kleinsten Sachen scheitern wenn ich mal was tue was nicht vorgesehen ware. Alternativloses Spielen. Das ging schon damals mit weniger Ressourcen besser. Deswegen erinnert man sich auch heute noch an Fallout 1 & 2 während 3 & 4 einfach "nur" gute Rollenspiele sind.
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Levi 
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Re: Switch: Nintendo schaltet auf "For the Players"

Beitrag von Levi  »

Donkey-Kong hat geschrieben: 04.08.2017 08:58 dass der Gamer Spielen und nicht große Cinematics sich anschauen möchte
Auf den zitierten teilsatz gibt's zwei Antworten:
1) du kannst nicht alle Gamer über einen Kamm schären. Viele Leute mögen große Inszenierungen... Sie wollen ein visuelles Erlebnis mit Drama und Bombast

2) schön wärs...
forever NYAN~~ |||||||| Hihi
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Donkey-Kong
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Re: Switch: Nintendo schaltet auf "For the Players"

Beitrag von Donkey-Kong »

Sorry aber das sind für mich keine echten Zocker. Der Sinn eines Spiels führt auf das Wort zurück, diese 0815 Lemminge, die auf den Zug aufgesprungen sind weils angesagt ist, kann ich nicht ernstnehmen, auch wenn sie die Masse bilden und leider den Markt bestimmen. Zum Glück gibts aber noch genug Entwickler, die sich nicht blenden lassen und Film und Spiel nicht durcheinanderbringen. Dieser ganze AAA Fließband-Einheitsbrei konnten mich noch nie begeistern, da sind vielleicht immer nur 1-2 Spielinhalte interessant aber über das ganze Spiel total abgenutzt (Türme erobern, Nebenmission Überflutung, hauptsache irgendwie verkrampft Spielzeit strecken). ODer was Telltale produziert, Adventures 2.0, keine Entscheidungsmöglichkeiten, Dialogoptionen die nichteinmal richtig gesprochen werden und mehr Zeichentrick als Spiel (Knöpfchendrücken durch Videosequenzen). Wer sowas ein Spiel nennt und sich selber Zocker, hat irgendwas nicht verstanden. Aber ich weiss, es gibt genug von solchen Vögeln und diese werfen halt die dicksten Eier ab und werden weiterhin gefüttert.
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Usul
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Re: Switch: Nintendo schaltet auf "For the Players"

Beitrag von Usul »

@Donkey-Kong

Bitte erzähl weiter und laß uns mehr darüber wissen, was echte Zocker ausmacht im Vergleich zu diesen elenden Pseudo-Gamern!
CritsJumper
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Re: Switch: Nintendo schaltet auf "For the Players"

Beitrag von CritsJumper »

Donkey-Kong hat geschrieben: 04.08.2017 11:14 Zum Glück gibts aber noch genug Entwickler, die sich nicht blenden lassen und Film und Spiel nicht durcheinanderbringen. Dieser ganze AAA Fließband-Einheitsbrei konnten mich noch nie begeistern, da sind vielleicht immer nur 1-2 Spielinhalte interessant aber über das ganze Spiel total abgenutzt (Türme erobern, Nebenmission Überflutung, hauptsache irgendwie verkrampft Spielzeit strecken).
Hi Donkey, ich finde das klingt bisschen so nach Ubi-Kritik. Die Punkte die du nennst sind da leider wirklich vorhanden. Aber das ganze Trübt. Genauso wie das Blink-Blink von tollen Film-Inszenierungen.

Gerade ND mit Uncharted und TLOU, packen neben diesen ganzen Hilfen unheimlich viel "Liebe zum Detail" rein. WD2 ist so ein Ubi-Titel wo es zwar auch unheimlich viele Sammelaufgaben gibt, aber unterm Strich muss man die als Spieler einfach links liegen lassen, wenn man die nicht mag. Dann findet man in der Regel (vorausgesetzt Story, Umgebung und Charaktere stimmen), immer noch so manches Quest-Juwel.

Sicher es ist immer noch kein Gameplay das den Spieler fordert und leider sehr oft ein passives Erleben wie bei einem Film. Allerdings muss der Spieler die Quets noch selber entdecken, bewegt sich im Raum wie im echten Leben von Ort zu Ort und kann an den Unterschiedlichen Punkten etwas Erleben.

Sicher bei ND ist das noch stärker an einen Film orientiert, aber genau wie AC Teile, hat der Spieler viel mehr Freiheit wie und wann er welche Dinge macht.

Eigentlich genau wie bei dem aktuellen Zelda. Wenn man im Spielfluss ist verliert man sich und stolpert von einem interessanten Punkt zum nächsten und ist dann im Spiel gefangen. Problematisch wird es leider erst wenn man nicht weiter kommt oder länger eine Pause gemacht hat und dann zurück kehrt. Darauf sind die Spiele nicht aus gelegt. Dir entgeht wirklich viel wenn du den Games micht auch mal eine Chance gibst und sie so vorschnell verurteilst.
Sicher da sind viele Punkte die nicht so toll sind, aber dafür finden sich so viele gelungen Artdesign Sachen oder Charaktereigenschaften zwischen den Zeilen, das ist einfach toll. Sowohl beim Witcher, bei Uncharted, bei HzD, aber eben auch bei Zelda oder AC.
Leider hat Ubi bei der Stangensoftware, zu viele sich wiederholende Muster (zumindest in Unity .. AC Syndicate, Far Cry und Watch Dogs 1) das man als Spieler davon angenervt ist. Spielt man aber nicht zu viele dieser ähnlichen Stangenware und lässt immer mal ne Pause zwischen den Titel geht es eigentlich ganz gut. Was ich persönlich viel Schlimmer finde (und ob das bei Nintendo wegen der Amiibos auch so ist), ist das integrieren von Shop Sachen und Ingamewährungen, über die man dann zu viel Kosmetik oder Charakterfortschritt müll frei schalten kann. War bei WD2 nicht so stark drin aber bei AC Syndicate, das es mich immer wieder aus der Immersion reist wenn ich nach einem Ingame-Ereignis mich durch die Karten wühlen muss. Ähnliches auch bei Zelda mit dem Stein und wo man jedes Tier, Pflanze Fotografieren kann. :/ Das war damals bei Beyond Good Evil noch gut eingebunden, aber die Masse an Fotoereignissen ist echt nicht mehr schön.

Wegen Telltale, die haben halt auch unterschiedliche Güten und da kann ich das nicht richtig beurteilen. Sind halt kleine Studios und für die kleine Gruppe, waren sie die Ersten die es Etabliert haben das es auch mal eine tiefere Handlung in Videospielen geben darf als nur das Oberflächliche umher Klicken durch Dialoge (wie es vorher war). Gefühlt ist das immer noch weniger als ganz ganz Damals die Tonnen von Text die Spieler verschlungen hatten, wodurch mit einfachen Mitteln noch mehr Story transportiert wurde, als in so manchem aktuellen Adventure.
Aber vergleicht man Telltale mit Filmen, wo es ja auch sehr viel Schund gibt. Haben die sich schon im oberen Mittel abgesetzt trotz dem kleinen Geld. Da sind einige Spieler die da richtig drauf stehen.
Wenn du Walking Simulatoren magst und leichte "Spiele als Kunstwerk" dann werf einen Blick auf 4Players: What Remains of Edith Finch.

P.p.s: Du darfst dir nicht solche YT Lets Plays angucken sondern solltest lieber selber spielen. Die wirken falsch und machen dir auch noch das eigene Erlebnis kaputt (das Spiel selbst zu entdecken wenn du es jemals spielen solltest).
"Ich gewinne aber lieber den Informationskrieg als einen Moralwettstreit." Tara Mcgowan
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Donkey-Kong
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Re: Switch: Nintendo schaltet auf "For the Players"

Beitrag von Donkey-Kong »

ChrisJumper hat geschrieben: 05.08.2017 21:37 Hi Donkey, ich finde das klingt bisschen so nach Ubi-Kritik. Die Punkte die du nennst sind da leider wirklich vorhanden. Aber das ganze Trübt. Genauso wie das Blink-Blink von tollen Film-Inszenierungen.

...
Das macht ja nicht nur Ubi so, diese Türme sind mittlerweile selbst bei Zelda angekommen, wobei die da tatsächlich bishen abwechslungsreich zu erobern sind, weil man nicht immer nach dem gleichen Muster erfolgreich ist. Bei vielen aktuellen Spielen aber auch die der letzten Jahren komme ich mir oft so vor als würde ich vom Spiel gespielt werden anstelle andersrum, da ich immer irgendwelche Grenzen vorgesetzt bekomme, sofern ich nicht im vorgegebenen Muster agiere. Bei Fallout 4 ist das nicht nur das eine Beispiel sondern zich Dinge. Ich habe den vierten Teil gerne gespielt, aber das Spiel ist trotz seiner Vielfalt extrem eintönig, weil zu verkrampft und vorhersehbar. Gäbe's Bauen nicht, das ohnehin von vielen Zockern kritisiert wurde (ich habs gemocht), dann wäre das Spiel kaum in Erinnerung geblieben. Dieses künstliche am Leben erhalten durch wiederholbare Endlosquests und Regeneration von Gegnern und Gegenständen, was soll das? Die Atmosphäre ist nach der Geschichte tot, da gibt es kaum einen Wiederspielwert, das Bauen unnütz durch die strohdumme KI, die schon bei Türen öfter hängenbleibt. Klar, es gibt viele Spiele wo eine gute Geschichte erzählt wird, aber oft sind das nur Blender, sie werden von vielen Spielern abgefeiert - ich kann damit nix anfangen. Nehmen wir ein Firewatch, was für ein Mainstream Quatsch. Interessante Geschichte -ok-, aber 90%?? Ernsthaft? Haben wir dasselbe Spiel gespielt? Das Spiel ist extrem linear wird aber durch den Open World Aspekt als Erkundungs-Abenteuerhit gesehen. Die Story? Ich weiss nichtmal mehr worum es richtig ging, so spannend und tiefgründig war es (ja ich habs durchgespielt).
ChrisJumper hat geschrieben: 05.08.2017 21:37Wegen Telltale, die haben halt auch unterschiedliche Güten und da kann ich das nicht richtig beurteilen.


Telltale ist ein sehr gutes Beispiel. Die Spiele werden immer linearer. Mit Sam & Max hatten die ihren ersten großen Erfolg und ja die Reihe war garnichtmal so übel. Adventures haben es so an sich linear zu sein, deswegen brachte man in der Vergangenheit die verschiedenen Möglichkeiten durch den Dialog. Bei Telltale habe ich zwei Probleme. Erstens werden die meisten neueren Spiele nichteinmal mehr übersetzt, wenn dann nur durch Untertitel und zweitens werden die verschiedenen Antwortmöglichkeiten einfach ignoriert und der NPC reagiert auf jede Antwort mit den selben Sätzen. Das killt für mich jedes Adventure, da es für mich darum geht auf eine Geschichte Einfluss nehmen zu können. Den meisten Spielern geht es aber wohl um weniger, sie wollen einfach nur eine Geschichte erzählt bekommen. Ja, man kann es so stehen lassen; ich habe einfach zu hohe Anforderungen. Ich vergleiche nur mit alten Spielen, Spiele die damals im Keller von wenigen Personen mit schlechteren Mitteln programmiert wurden. Natürlich darf ich solche Kreationen von Kellerkindern nicht mit denen von großen Firmen vergleichen, die Millionen mit ihren Spielen verdienen. Natürlich nicht, wer bin ich schon. Ich habe vor vielen Jahren schon geahnt dass es so kommt, weil die Qualität immer verloren geht wenn die Masse darauf aufmerksam wird, weil die Kohle in den Fokus kommt.
ChrisJumper hat geschrieben: 05.08.2017 21:37P.p.s: Du darfst dir nicht solche YT Lets Plays angucken sondern solltest lieber selber spielen. Die wirken falsch und machen dir auch noch das eigene Erlebnis kaputt (das Spiel selbst zu entdecken wenn du es jemals spielen solltest).
Ich habe alle Spiele, über die ich urteile, selber gespielt (ob jetzt bei mir oder bei Bekannten). Das Videos von Gronkh habe ich nur weils grad gepasst hat mitreingepackt, bin nämlich kein großer Freund von Lets Playern, die sich für die größten Virtuosen halten. Du kannst aber auch schwer ein Video zu Fallout 4 finden, wo keine Bugs aufgrund seiner Linearität vorkommen. Ich hab nur im Suchfeld nach "Fallout 4" und "heute" gesucht. ^..^
Und das ist was fast alle Entwickler mittlerweile machen. Sie denken sich ok wir nehmen "Open World" dann "kann alles einsammeln" und packen noch bishen Story in geile Sequenzen rein, dann wird das garantiert ein (Serien!-)Hit. Das Traurige ist, dass sie tatsächlich noch damit Erfolg haben, weil mittlerweile Jederman zockt, die Masse, die Fuss von Hand nicht unterscheiden kann sondern einfach nur blödkonsumieren will. Dann kommen die Geier und strecken ihre Spiele und den Ladenpreis noch durch DLC weil sie es können, weil genau diese Bandbreite es bezahlt. Das sind Gründe warum Spielen scheisse geworden ist oder anders man mittlerweile länger suchen muss um was Vernünftiges zu finden. Diesen Fehler fängt Nintendo auch an zu tun und weil Dummheit profitabeler ist.
CritsJumper
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Re: Switch: Nintendo schaltet auf "For the Players"

Beitrag von CritsJumper »

Donkey-Kong hat geschrieben: Interessante Geschichte -ok-, aber 90%?? Ernsthaft? Haben wir dasselbe Spiel gespielt? Das Spiel ist extrem linear wird aber durch den Open World Aspekt als Erkundungs-Abenteuerhit gesehen. Die Story?
Sourcer hatt das eben Tocama Test-Thread so schön ausgedrückt:
sourcOr hat geschrieben: 06.08.2017 14:57
unlesbar74 hat geschrieben: 03.08.2017 21:46spielerisch jedoch waren sie alle Quark und höchst anspruchslos.
Und jetzt trenn dich mal von der Vorstellung dass ihre hohen Wertungen irgendeinem "Indie-Bonus" geschuldet sind, sondern dass bei ihnen andere Elemente einfach so stark überwogen haben, dass das Gameplay nicht mehr ins Gewicht gefallen ist.

Das was ich in der Dear Esther und Gone Home z.B. erlebt habe, kriege ich in anderen traditionellen Spielen eigentlich überhaupt nicht.
So geht es mir auch, diese Spiele haben Elemente die andere Spiele, Bücher oder Filme nicht bieten.

Was du mit Casualisierung und Mainstreaming Beszeichnest, das stimmt der Trend ist da und an vielen Punkten stößt mir das auch immer wieder eklig auf. Fallout 4 ist da auch ein gutes Beispiel, wenn man den Fans glaubt und was noch aus Fallout 3 gemacht wurde.

Aber alles in allem hängt es immer von den Spielern selbst ab wie sie es erleben. Das aller erste Zombie-Game ist zum Beispiel unheimlich beeindruckend, das vierhundert-elfte wahrscheinlich nicht mehr. Bin gespannt wie dies Days Gone lösen wird.

Es leigt halt oft im Auge des Betrachters und wie gut die Phantasie noch das gegebene ausschmückt, quasi wenn man den kalten Krieg erlebt hat, Hiroshima oder die Kuba-Kriese fühlen sich die Fallout Spiele gleich viel bedrohlicher an. Wahrscheinlich auch wenn man in den 70ern aufgewachsen ist.

Mir wurde zum Beispiel ganz anders, als ich erfahren hab das die meisten Lieder des tollen Soundtracks aus einer Zeit stammen wo sie nicht die Phantasie (wie heute) kritisierten, sondern die mögliche Bedrohung mit der sie wirklich rechneten... oO (Crawl Out Through The Fallout oder Atom Bomb Baby).

Genau wie die E-Mail-Nachrichten in diversen Chip-Fabriken die genau an die Probleme von Intel oder AMD erinnern.. ;)

Die meisten AAA-Produkte sind voll von solchen Verweisen und Geschichten die man auch mit dem Internet etwas aufbessern kann. Das Spielprinzip ist natürlich (sehr oft) wie immer ziemlich begrenzt.

Bei Firewatch ist es vielleicht auch der Nostalgie geschuldet, dieser Zeitgeist vor dem Internet und diese Freiheit in einem Wald, ganz alleine zu sein und vielleicht sogar bedroht. Wo Menschen verschwinden oder vielleicht von Bären gefressen werden können..). Ich hatte diese Wanderung auch sehr genossen, aber war vom Spiel letztlich enttäuscht weil es eben nicht mehr Interaktionsmögilchkeiten, Orte und Verzweigungen Aufgewiesen hat, weil da wirklich mehr drin gewesen wäre -Stichwort: Ungenutztes Potential. Wahrscheinlich ist das aber auch deine Main-Kritik an F4, es hätte so viel besser sein können... womit du wahrscheinlich auch recht hast. Aber nebenbei: Ich freue mich tierisch auf Fallout 4 VR!!!!!! :D
"Ich gewinne aber lieber den Informationskrieg als einen Moralwettstreit." Tara Mcgowan
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