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Ich finds persönlich toll, dass so ein großes Unternehmen scheinbar mal nicht "grenzenloses Wachstum ist der einzige Weg zum Erfolg" verfolg
(zugegeben, da hängt ein bißchen mein persönliches Problem mit unseren Wirtschaftsystem im Hinterkopf... )
Moderatoren: Moderatoren, Redakteure
Nintendo hat ungefähr halb so viele Mitarbeiter wie Ubisoft. Da geht noch was bei Nintendo.JesusOfCool hat geschrieben: ↑05.01.2018 11:12 nintendo hat heute übrigens um ca 700 mitarbeiter mehr als 2010. externe studios sind da natürlich nicht eingerechnet.
Das soll heißen ... beide Verkaufszahlen (Wii und Switch) wären NOCH höher ausgefallen, wenn man nicht die Lieferprobleme gehabt hätte.Usul hat geschrieben: ↑05.01.2018 07:00 Zum News-Text:Mit dem Satz kann ich nicht viel anfangen - was will er sagen? "Dennoch" impliziert eine Einschränkung... also zuerst kommt der Hinweis, daß die Wii zuvor die schnellstverkaufte Konsole war. Dann kommt die Einschränkung, daß die Switch - die der neue Rekordhalter ist - aber Lieferschwierigkeiten hatte. Aber dann der Hinweis, daß das bei der Wii ähnlich war.Dennoch sollte im Hinterkopf behalten werden, dass Nintendo die hohe Nachfrage - vor allem am Anfang - nicht decken konnte und die Konsole vielerorts nicht zu bekommen war (ähnlich wie bei der Wii).
Mit anderen Worten: HÄÄÄÄÄ?!![]()
Dann würde das passende Wort "Allerdings" z.B. lauten und nicht "Dennoch". Denn "Dennoch" bedeutet so viel wie "Trotzdem" - und das will mir in dem Zusammenhang doch recht sinnlos vorkommen.
Das ist nur deine Meinung. Witcher III hat einige Millionen mehr verkauft als Breath of the Wild. Nach deiner verqueren Logik wäre dann Witcher III das bessere Spiel, da es mehr verkauft hat. Streng mal die Birne an.
Fehlschluss.
Was für ein Unsinn. 100 Jahre Flops? Was ist bei dir eigentlich schief gelaufen, dass du das Unternehmen Nintendo zu deinem Lebensmittelpunkt machst? Du verhälst dich wie irgendwelche Fussballfanatiker.EllieJoel hat geschrieben: ↑04.01.2018 23:00 Mein guter Mann bevor Nintendo pleite ist kannst du aber einige Jahrhunderte warten. Nintendo kann sich 100 Jahre lang Flops leisten bevor die Bargeld Reserven aufgebraucht sind. Nintendo ist sicherlich mit das Reichste Unternehmen Japans. Und das Nintendo glaub ich jede Switch mit Profit verkauft klingeln die Kassen wieder so sehr das man die WIIU aus der Porto Kasse bezahlt. Hinzukommt das sich auch der 3ds noch sehr gut verkauft und um den MINI NES und SNES prügeln sich die Leute und reisen die sich gegenseitig aus den Händen.
Wenn man mal davon absieht das es ganze Weile praktisch nichts zu spielen gab weil Nintendo sich auf ein paar Casualgames und den hohen VKZ der Hardware ausgeruht haben.... Ja und geändert hat sich das nachdem die Verkäufe der Hardware so langsam aber sicher zurück gingen.Weiß zwar nicht, wen du mit "ihr" meinst, aber: Hat die Wii denn die Euphorie nicht bestätigt? Gut 100 Millionen Verkäufe sind schon nicht wenig, finde ich.
Nächstes mal bei sowas dann auch bitte den Satz im entsprechenden Kontext posten.. ist so müßig in den Artikel zu gehen und zu suchen... wenn s dir drauf ankommt, dass es in dem Zusammenhang nich passt.
Das ganze hat mit der Entstehungsgeschichte als Unternehmen in Familienbesitz zu tun, außerdem sind alteingesessene Unternehmen aus Kyoto ganz besonders für ihr konservatives Vorgehen bekannt, da gehört dann halt auch eine große Cash-Reserve dazu. Für uns Spieler kann diese konservative Vorgehensweise auch negative Auswirkungen haben wie die schlimme Umsetzung beim Onlineservice, aber das ich für meine Wii U mehrere Jahre gute Spiele bekommen habe obwohl die Verkäufe der Konsole diese Spiele-Entwicklungen zu keiner Zeit gerechtfertigt haben dürfte auch mit einer Gelassenheit in der Geschäftsführung zu tun haben, die eine so große Rücklage mit sich bringt.Krulemuk hat geschrieben: ↑05.01.2018 10:41 Du hast recht, hab mich verlesen. Finde Toyota auch nicht..
Geldreserven ansparen ist ja das eine, aber hier stimmt einfach das Verhältnis nicht mehr. Nintendo könnte sich auch mit einem Bruchteil gegen existenzielle Risiken absichern. Als Anteilseigner käme ich mir glaube ich ziemlich verarscht vor. Entweder sollten sie mehr ausschütten oder - noch besser - investieren. So lassen Sie jedenfalls ordentlich Erfolgspotenziale liegen.