4Players-Talk: Die Kontroverse um Kingdom Come: Deliverance
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Re: 4Players-Talk: Die Kontroverse um Kingdom Come: Deliverance
@Dino
Da hab ich dich dann Missverstanden, nichts für ungut.
@billy
Ich bin auch kein Freund vom NetzDG, aber ich schliesse mich da Dino an und lasse das Fass mal lieber zu.^^
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Re: 4Players-Talk: Die Kontroverse um Kingdom Come: Deliverance
Naja, das können beide Seiten ganz gut. Für die einen ist es immer gleich Nazikeule oder fiese und heuchlerische SJWs und für die anderen ist es dann eben der rechte Sumpf oder Hasskommentare. Das ist ja das bedenkliche, es gibt fast nur noch die extremen einer Seite.James Dean hat geschrieben: ↑18.01.2018 12:36"Alles, was uns nicht passt, ist ein Kampfbegriff oder ein Hasskommentar!"
Re: 4Players-Talk: Die Kontroverse um Kingdom Come: Deliverance
Naja, gut für Dich wenn Du überhaupt noch Vertrauen hast. Ich für meinen Teil würde das Wort Rechtssystem durch Interessensystem ersetzen, aber das ist eine andere Geschichte...TheDinoMan hat geschrieben: ↑18.01.2018 12:12Gegen den Benutzer des Wortes "Halbneger" wurde bereits Anzeige erstattet. Ich hab Vertrauen in unser Rechtssystem, das Ergebnis wird nur leider noch einige Zeit auf sich warten lassen.
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Re: 4Players-Talk: Die Kontroverse um Kingdom Come: Deliverance
So Off-Topic ist das ganze unter Umständen gar nicht wenn du es genau siehst. Die Betreiber sollen hier die Aufgabe von Staatsanwälten und Richtern übernehmen und wie die letzten Wochen zeigen neigen sie aufgrund dessen dazu prophylaktisch Kommentare, Posts etc zu löschen.TheDinoMan hat geschrieben: ↑18.01.2018 12:15 Du hast komplett Recht, mit dem, was du schreibst. Allerdings ist die Intention hinter dem Gesetz, die Betreiber der Plattformen in die Verantwortung zu nehmen, da eine effektive Strafverfolgung bei der schieren Anzahl an Kommentaren einfach nicht möglich wäre, weswegen die Anzahl an verfassungsfeindlichen Äußerungen reduziert werden soll. Ich habe auch meine Bedenken bei dem Gesetz, es spricht vieles dagegen. Vor allem sollte es nicht die Aufgabe der Betreiber sozialer Internetplattformen sondern die der Richter sein, festzustellen, ob es sich bei den Kommentaren wirklich um solche handelt, die einen Straftatbestand erfüllen oder nicht. Aber das Ganze ist wieder mal komplett Off-Topic, ich halte mich glaube ich jetzt einfach raus...
Bei Kingdome Come und vielen weiteren Beispielen aus Videospielen und anderen Medien wie Comics und - Achtung jetzt kommen sie - Filmen stellt sich sich die Frage ob die Produzenten ebenso prophylaktisch " Diversität " in ihre Produkte einbauen müssen da sie ansonsten von eben jener immer lautstark agierenden Twitter und Co Gemeinschaft des Rassismus, der Frauenfeindlichkeit und weiss Gott noch alles bezichtigt werden. Und somit Charaktere und Rollen erschaffen bzw. Ethnien, die einfach nur aufgrund ihrer Herkunft besetzt werden und nicht aufgrund ihrer Fähigkeiten oder weil die Geschichte dies hergibt.
Überspitzt ausgedrückt: Würde man Herr der Ringe heute noch mal mit diesem Cast produzieren können oder würden die Gefährten auf Teufel komm raus " bunt " werden weil sie zu " weiss " sind ?
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Re: 4Players-Talk: Die Kontroverse um Kingdom Come: Deliverance
Absurd. Hast du das Statement von dem Mann gelesen?Sage Frake hat geschrieben: ↑18.01.2018 10:47Für mich ist klar, egal wie gut das Spiel abschneidet, von mir bekommt der Entwickler kein Geld. Kann man belächeln, ist mir egal.....
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Re: 4Players-Talk: Die Kontroverse um Kingdom Come: Deliverance
TheDinoMan hat geschrieben: ↑18.01.2018 11:20Es ging mir bei meiner Aussage nicht darum, unliebsamen Diskussionen aus dem Weg zu gehen. Ich hab mich darauf bezogen, dass er ständig mit abstrusen Beispielen vom Thema ablenkt, von "Wirtschaftsmigranten" bis hin zu Marvel-Comics. Was hat das Thema Flüchtlinge und Migranten hier in diesem Thread zu suchen? Genau, nichts!mr archer hat geschrieben: ↑18.01.2018 10:12Oder man unterhält sich halt und versucht es mit dem guten alten Argument. Beim Imperator geht das nämlich tatsächlich in gewissen Grenzen.TheDinoMan hat geschrieben: ↑18.01.2018 09:58
Jedes Mal angestoßen von der selben Person. Und das scheinbar nicht nur in diesem Thread. Da könnten die Moderatoren wirklich mal härter durchgreifen.
Du hast anscheinend nicht viel Ahnung davon, wie ein Rechtsstaat und unser Straf- und Grundrecht funktionieren. Wenn du in einem Land leben willst, in der Volksverhetzung und Beleidigung vom Deckmantel der Meinungsfreiheit gedeckt sind, dann schlage ich vor, in die USA auszuwandern. In Deutschland ist so etwas nicht möglich.Rapidity01 hat geschrieben: ↑18.01.2018 10:56
Heiko Maas lässt grüßen.
Unliebsame Meinungen zu zensieren ist natürlich einfacher als vernünftige Gegenargumente zu bringen.
Und du hast anscheinend nicht viel Ahnung davon, welche Auswirkungen das Gesetz haben kann. Die ersten Auswüchse sind schon deutlich zu erkennen. Irgendwelche Personen die keine Qualifikationen haben entscheiden darüber ob Inhalte gelöscht werden. Dazu gab es schon einige Fälle auf Facebook und Twitter, obwohl die Aussagen offensichtlich durch die Meinungsfreiheit gedeckt waren. Nicht jede Aussage die nach linker Moralvorstellung scheiße ist ist auch rechtswidrig.
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Re: 4Players-Talk: Die Kontroverse um Kingdom Come: Deliverance
Wollte mich eigentlich aus dem Thread jetzt raushalten, aber bitte.Imperator Palpatine hat geschrieben: ↑18.01.2018 12:42
So Off-Topic ist das ganze unter Umständen gar nicht wenn du es genau siehst. Die Betreiber sollen hier die Aufgabe von Staatsanwälten und Richtern übernehmen und wie die letzten Wochen zeigen neigen sie aufgrund dessen dazu prophylaktisch Kommentare, Posts etc zu löschen.
Bei Kingdome Come und vielen weiteren Beispielen aus Videospielen und anderen Medien wie Comics und - Achtung jetzt kommen sie - Filmen stellt sich sich die Frage ob die Produzenten ebenso prophylaktisch " Diversität " in ihre Produkte einbauen müssen da sie ansonsten von eben jener immer lautstark agierenden Twitter und Co Gemeinschaft des Rassismus, der Frauenfeindlichkeit und weiss Gott noch alles bezichtigt werden. Und somit Charaktere und Rollen erschaffen bzw. Ethnien, die einfach nur aufgrund ihrer Herkunft besetzt werden und nicht aufgrund ihrer Fähigkeiten oder weil die Geschichte dies hergibt.
Überspitzt ausgedrückt: Würde man Herr der Ringe heute noch mal mit diesem Cast produzieren können oder würden die Gefährten auf Teufel komm raus " bunt " werden weil sie zu " weiss " sind ?
Ich teile deine Besorgnis, hinsichtlich des prophylaktischen Löschens von Kommentaren, wie ich vorher bereits erwähnt habe. Allerdings handelt es sich bei einem Fall um das Handeln nach einem deutschen Gesetz durch die Betreiber der sozialen Medien.
Bei dem anderen Fall geht es einfach darum, wie private Unternehmen ihre Produkte gestalten, also hier im konkreten Fall, welche Inhalte ein Videospiel aufweist. Dazu werden verschiedene Marktanalysen und Meinungsumfragen durchgeführt, Videospiele sind in erster Linie immer noch ein kommerzielles Produkt, das einen möglichst hohen Absatz generieren soll. Wenn diese Unternehmen nun zu der Erkenntnis kommen, dass eine möglichst breite Repräsentation der Bevölkerung zu einer Umsatzsteigerung führt, und sie dementsprechend auch darauf achten, Minderheiten in ihren Videospielen zu präsentieren, dann ist das ihre Entscheidung, die schlicht an den Wünschen des Marktes orientiert ist.
Der Erfolg von Spielen wie Mass Effect und Dragon Age, die von Kritikern immer als "SjW-Bullshit" bezeichnet werden, gibt Bioware offenbar Recht. Wenn irgendwelche Hardcore-Gamer damit nichts anfangen können, und lieber zum 100. Mal Prinzessin Peach heldenhaft aus den Klauen einer bösen Drachenschildkröte retten wollen, dann gibt es für diese Leute immer noch ein großes Angebot. Ich verstehe also deine Argumentation leider immer noch nicht, hier besteht keinerlei Zwang bei den Entwicklern, sie passen sich einfach nur dem veränderten Markt an.
Ob eine Neuauflage von Herr der Ringe nun mit einem rein weißen Cast noch produziert werden könnte? Sicherlich, warum auch nicht, schließlich spielt es in einer fiktiven Mittelalter-Welt, in der es eventuell nur Menschen mit heller Pigmentierung gibt. Ich sehe darin kein Problem. Wenn aber nun ein Rollen- oder Strategie-Spiel eines Entwicklers mit nationalsozialistischem Gedankengut herauskommt, das für sich historische Korrektheit beansprucht, dann spitzen sich bei mir aber die Ohren und es ist Wert, darauf aufmerksam zu machen, wofür ich 4players auch dankbar bin.
Re: 4Players-Talk: Die Kontroverse um Kingdom Come: Deliverance
Jörg hat da nicht nur zwischen den Zeilen ein paar Sachen gesagt, die aber ganz und gar nicht PC sind. Aber es ist richtig, dass die künstlerische Freiheit über allem steht und sicher auch Gradmesser für Freiheit in einer Gesellschaft ist.
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Re: 4Players-Talk: Die Kontroverse um Kingdom Come: Deliverance
Nun abseits dieses gut gemeinten, aber eher schlecht umgesetzten Gesetz (das auch von fast jeder politischen Richtung aus kritisiert wurde). Es muss konkreter heißen, dass nicht jede Aussage die nach irgendeiner Moralvorstellung scheiße ist auch rechtswidrig ist.Rapidity01 hat geschrieben: ↑18.01.2018 12:53
Und du hast anscheinend nicht viel Ahnung davon, welche Auswirkungen das Gesetz haben kann. Die ersten Auswüchse sind schon deutlich zu erkennen. Irgendwelche Personen die keine Qualifikationen haben entscheiden darüber ob Inhalte gelöscht werden. Dazu gab es schon einige Fälle auf Facebook und Twitter, obwohl die Aussagen offensichtlich durch die Meinungsfreiheit gedeckt waren. Nicht jede Aussage die nach linker Moralvorstellung scheiße ist ist auch rechtswidrig.
Wenn es nur um linke Moralvorstellungen geht, lassen sich die Worte übrigens auch schnell verdrehen. Dann ist zwar nicht alles was zu dieser linken Moral nicht passt rechtswidrig, vielleicht aber widrig rechts...
Was mich an dieser Debatte stört ist die Opferhaltung dieser neuen Rechten, in der immer wieder unterstellt wird, irgendwelchen linken Ideen würden seit Jahrzehnten vorherrschend sein. Das ist schlicht Schwachsinn. Was hier als "links" behauptet wird sind vielmehr hauptsächlich liberale Ideen, die von einer rechtskonservativen bis rechtsnationalen Position kritisiert werden. Auf Seiten der neuen Rechten mag man es aber nicht liberal nennen, da man sich entweder selbst für liberal hält oder sich als liberal nach außen hin verkauft. Die eigene Meinungsfreiheit geht vielen auf Seiten der neuen Rechten schließlich über alles, während die geäußerten Meinungen der anderen falsch und unterdrückerisch sind.
Es geht letztlich darum, dass alle Meinungsäußerungen erlaubt sind, die durch das Grundgesetz abgedeckt sind. Um in Konfliktfällen zu entscheiden gibt es Gerichte.
- Sage Frake
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Re: 4Players-Talk: Die Kontroverse um Kingdom Come: Deliverance
Ich habe den Artikel gelesen. Weshalb ist ein Nichtkauf absurd?Duugu hat geschrieben: ↑18.01.2018 12:50Absurd. Hast du das Statement von dem Mann gelesen?Sage Frake hat geschrieben: ↑18.01.2018 10:47Für mich ist klar, egal wie gut das Spiel abschneidet, von mir bekommt der Entwickler kein Geld. Kann man belächeln, ist mir egal.....
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Re: 4Players-Talk: Die Kontroverse um Kingdom Come: Deliverance
Zumindest ist Vavra ehrlich (whatever that means).
Und zugegeben, find ich ihn ziemlich sympathisch. Erinnert mich stark an mein Dad. Sagt was er denkt, obs nu Fascho is oder nich, während er mit seinem besten Freund (ein Berber) im nigerianischen Restaurant speist und sich lauthals über dieses "Gendern" und die Verfehlungen der EntNazifizierung aufregt.
Zum Thema Spiel:
Muss ständig daran denken, daß wenn da ein(e) Farbige(r), rumlaufen würde, wäre der/die die Hauptquest oder der/die Hauptcharakter. Dann würds auch Sinn machen POCs einzubauen.
Und zugegeben, find ich ihn ziemlich sympathisch. Erinnert mich stark an mein Dad. Sagt was er denkt, obs nu Fascho is oder nich, während er mit seinem besten Freund (ein Berber) im nigerianischen Restaurant speist und sich lauthals über dieses "Gendern" und die Verfehlungen der EntNazifizierung aufregt.
Zum Thema Spiel:
Muss ständig daran denken, daß wenn da ein(e) Farbige(r), rumlaufen würde, wäre der/die die Hauptquest oder der/die Hauptcharakter. Dann würds auch Sinn machen POCs einzubauen.
- James Dean
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Re: 4Players-Talk: Die Kontroverse um Kingdom Come: Deliverance
Diese Frage wirst du tatsächlich schon recht bald beantwortet bekommen. Amazon produziert eine LotR-Serie.Imperator Palpatine hat geschrieben: ↑18.01.2018 12:42
Überspitzt ausgedrückt: Würde man Herr der Ringe heute noch mal mit diesem Cast produzieren können oder würden die Gefährten auf Teufel komm raus " bunt " werden weil sie zu " weiss " sind ?
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Re: 4Players-Talk: Die Kontroverse um Kingdom Come: Deliverance
Du schließt den Kauf aufgrund von Interpretationen verschiedener nicht wirklich eindeutiger Indizien (ich habe mir inzwischen die Tweets und den Breitbart-Artikel durchgelesen, und finde die Aussagen eindeutig nicht eindeutig) zu seiner politischen Haltung, Gesinnung, whatever aus. Und das, obwohl der Kerl ein eindeutiges gegenteiliges Statement verfasst hat. Das klingt in meinen Ohren absurd. :/Sage Frake hat geschrieben: ↑18.01.2018 13:33Ich habe den Artikel gelesen. Weshalb ist ein Nichtkauf absurd?Duugu hat geschrieben: ↑18.01.2018 12:50Absurd. Hast du das Statement von dem Mann gelesen?Sage Frake hat geschrieben: ↑18.01.2018 10:47Für mich ist klar, egal wie gut das Spiel abschneidet, von mir bekommt der Entwickler kein Geld. Kann man belächeln, ist mir egal.....
Re: 4Players-Talk: Die Kontroverse um Kingdom Come: Deliverance
Der Link wurde bereits eine Seite vorher gepostet, aber dennoch Danke.Zander von Barsch hat geschrieben: ↑18.01.2018 07:38 http://www.gamestar.de/artikel/kingdom- ... eite3.html
hey, die gamestar hat den beschuldigten gefragt, was für eine Idee, statt gleich nach einem Blogpost total abzudrehen oder das ganze als rechte scheiße zu bezeichnen
Und ja, in der Stellungnahme klingt das alles gut. Wie gesagt (und wie auch in den Statements eingeräumt): Der Herr Vavra hat mit seinen früheren Beiträgen mit dazu beigetragen, daß die Diskussion um ihn eskaliert ist. Das sagt der Mann selbst.
Wie ehrlich das nun gemeint ist und welche Rolle die Tatsache spielt, daß der Release kurz bevor steht und die Diskussion gerade um sein Burzum-Shirt außer Kontrolle gerät und daß mit der Gamestar eines der wichtigeren deutschen Spielemagazine nachfragt - das kann jetzt jeder für sich selbst entscheiden.
Diese alte These wurde ja bereits diskutiert und ich halte sie weiterhin für nicht zu belegen - wie auch? Solange beim Verkauf nicht auch noch abgefragt wird, ob die Käufer zu den alten, interessierten Lesern gehören oder ob sie zu den neuen, nach sozialer Gerechtigkeit schreienden Lesern gehören, wird das auf ewig ein Rätsel bleiben.James Dean hat geschrieben: ↑18.01.2018 12:09Für mich klingt das eher nach der Bestätigung einer alten These von mir: Schreien nach sozialer Gerechtigkeit tun meistens nur jene, die das Produkt ohnehin nicht kaufen würden und gar kein Interesse an Gaming oder Comics haben. Aber da sie laut sind, richten sich Produzenten (teilweise) nach ihnen und wundern sich dann, warum denn plötzlich keiner mehr die Produkte kaufen will.