Monster Hunter: World - Test

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Todesglubsch
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Re: Monster Hunter: World - Test

Beitrag von Todesglubsch »

Raskir hat geschrieben: 01.02.2018 02:14
Spar dir das bei Lähmung. Stiftgewackel hilft nur bei Benommenheit. Und falls du es noch nicht weißt, mach dir aus Gegengift Kräuterelixier. Braucht nur einen Bruchteil der Zeit (glaube ein Viertel der zeit) und du heilst eine kleine Menge leben.
Ja Benommenheit meinte ich auch, Lähmungsmonster hatte ich noch garnicht. Ich bin aber mal auf ne Kröte getreten... . Aber dennoch: Das Stickgewackel trägt nicht zum Spielspaß bei. :)

Nochmal zu Resistenzen: Solange das Monster mir kein Feuer, kein Blitz, kein Wasser etc. entgegengöbelt, kann ich bei der Rüstung ganz aus Rüstungsschutz, Fähigkeiten und Aussehen gehen, ja?
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Raskir
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Re: Monster Hunter: World - Test

Beitrag von Raskir »

Todesglubsch hat geschrieben: 01.02.2018 02:30
Raskir hat geschrieben: 01.02.2018 02:14
Spar dir das bei Lähmung. Stiftgewackel hilft nur bei Benommenheit. Und falls du es noch nicht weißt, mach dir aus Gegengift Kräuterelixier. Braucht nur einen Bruchteil der Zeit (glaube ein Viertel der zeit) und du heilst eine kleine Menge leben.
Ja Benommenheit meinte ich auch, Lähmungsmonster hatte ich noch garnicht. Ich bin aber mal auf ne Kröte getreten... . Aber dennoch: Das Stickgewackel trägt nicht zum Spielspaß bei. :)

Nochmal zu Resistenzen: Solange das Monster mir kein Feuer, kein Blitz, kein Wasser etc. entgegengöbelt, kann ich bei der Rüstung ganz aus Rüstungsschutz, Fähigkeiten und Aussehen gehen, ja?
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Kya
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Re: Monster Hunter: World - Test

Beitrag von Kya »

CryTharsis hat geschrieben: 31.01.2018 16:52
Kya hat geschrieben: 31.01.2018 16:02Topic: ich finde die Welt interessant - weiß aber nicht, ob mir das reicht. Das grinden schreckt mich "etwas" ab.
Gibt es, abseits von Monstern jagen, Erkundungsanreize?
Ich habe bislang nur etwas über 10 Stunden gespielt und finde nicht, dass es nennenswerte Erkundungsanreize gibt. Man holt sich halt Quests, darunter fetch-Aufgaben, und beim Suchen/Erledigen der Monster nimmt man den Kram, der in der Welt rumliegt/- läuft mit...sonst passiert da nicht viel. Das Ganze läuft sehr routiniert ab, ist in dieser Hinsicht also eher mir einem Destiny vergleichbar, als z.B. mit BotW oder Dark Souls, wo es auch immer wieder Überraschungen gibt. Mein bisheriger Eindruck was die Welt bzw. die Abschnitte in MH angeht, ist: hübsche Landschaften ohne Tiefgang.
Ok, danke.
Dann wohl doch nix für mich.
Ist ja nicht so, als wenn ich nix zu spielen hätte :Blauesauge:

Weiterhin viel Spaß!
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Halueth
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Re: Monster Hunter: World - Test

Beitrag von Halueth »

Kya hat geschrieben: 01.02.2018 05:02
CryTharsis hat geschrieben: 31.01.2018 16:52
Kya hat geschrieben: 31.01.2018 16:02Topic: ich finde die Welt interessant - weiß aber nicht, ob mir das reicht. Das grinden schreckt mich "etwas" ab.
Gibt es, abseits von Monstern jagen, Erkundungsanreize?
Ich habe bislang nur etwas über 10 Stunden gespielt und finde nicht, dass es nennenswerte Erkundungsanreize gibt. Man holt sich halt Quests, darunter fetch-Aufgaben, und beim Suchen/Erledigen der Monster nimmt man den Kram, der in der Welt rumliegt/- läuft mit...sonst passiert da nicht viel. Das Ganze läuft sehr routiniert ab, ist in dieser Hinsicht also eher mir einem Destiny vergleichbar, als z.B. mit BotW oder Dark Souls, wo es auch immer wieder Überraschungen gibt. Mein bisheriger Eindruck was die Welt bzw. die Abschnitte in MH angeht, ist: hübsche Landschaften ohne Tiefgang.
Ok, danke.
Dann wohl doch nix für mich.
Ist ja nicht so, als wenn ich nix zu spielen hätte :Blauesauge:

Weiterhin viel Spaß!
Hab lange überlegt, ob ich nochmal was dazu schreiben soll. Ich finde CryTharsis´Post zu einseitig. Man muss sich schon ein bisschen die Mühe machen und die Gebiete erforschen. Wenn ich natürlich immer gleich zum Monster laufe und jede Quest nach 15 Minute abschließe und nur einsacke, was auf dem Weg zum Monster liegt, dann kann ich natürlich nicht wissen, was es noch so alles zu entdecken gibt in den Welten.
Ich denke die Warheit wird irgendwo dazwischen liegen. Ich kann mich halt in den einzelnen Zonen von MHW stunden verlieren, auf ne schöne Expedition gehen, dabei die Monster fangen und in aller Ruhe nach Mats suchen, Feline finden, natürliche Fallen ausfindig machen um sie beim nächsten kampf evtl mit einzubringen...und Cry rennt halt durch :wink:
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Spiritflare82
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Re: Monster Hunter: World - Test

Beitrag von Spiritflare82 »

Hübsche Landschaften ohne Tiefgang? Wtf? Das sind einzelne Arenen die nun nahtlos miteinander verknüpft sind, und dafür gibts gengu Erkundungsanreize: Die Katzenwesen finden, Angeln gehen, kleiner Monster fangen. Der Rest ist Map auswendig lernen damit man weiß "ja, der Rathalos ist da und der Pukei Pukei treibt sich da immer rum".

Was soll man in einem Monster Hunter genau mit nochmehr Erkundung? Das schon gut gemacht so wies ist... auch mit den Scoutflies, anfangs vielleicht was nervig, am Ende will mans nichtmehr missen weil man einfach nur schnell und effektiv Monster klopfen geht, da will man nichtmehr jeden einzelnen suchen
Zuletzt geändert von Spiritflare82 am 01.02.2018 09:24, insgesamt 1-mal geändert.
Redshirt
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Re: Monster Hunter: World - Test

Beitrag von Redshirt »

Die Zonen sind allerdings immer mehr oder weniger gleich und wenn man erstmal weiß, wo was ist, hat das eher was von "Besorgungen machen" als erkunden. Zumindest, wenn ich erkunden so verstehe, wie Kya es vielleicht gemeint hat, dass sich nämlich immer wieder neue Gebiete oder Gebietsteile auftun oder man auf neue Events stößt oder.. wie wenn man eine große Welt in nem RPG erforscht. Ich weiß zugegeben nicht, wie dynamisch die Gebiete in World sind, aber in vorigen Monster Huntern war es ja auch immer so, dass man relativ schnell die Gebiete auswendig kannte. Da bin ich auch irgendwann gezielt zu Punkt X gelaufen, weil ich Ressource Y brauchte. Und je nach Mission trifft man mal hier auf ein anderes Viech und mal dort.

Ich sag übrigens nicht ,dass das schlecht ist. Ich glaube nur, dass Kya wissen sollte, wie die Welten in Monster Hunter funktionieren, weil aus ihrer Frage für mich hervorging, dass sie da keine genaue Vorstellung von hat.
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Ninjustin
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Re: Monster Hunter: World - Test

Beitrag von Ninjustin »

Ich muss leider gestehen, dass das Spiel für mich der erste Fehlkauf 2018 war. Der Funke will leider so gar nicht überspringen, ist allerdings auch mein erstes Monster Hunter. :(
Dabei bringe ich eigentlich alle Voraussetzungen mit, ich mag Action-Rollenspiele, und Grinding bin ich von Diablo und Path of Exile (über 4000h) mehr als gewohnt.

Die Steuerung vorallem im Kampf empfinde ich aber mehr als unangenehm. Die Zeitlimits gehen mir richtig auf den Sack und die Tatsache, dass ich für diese kleinen Questhäppchen immer zwischen Base und Teilgebieten hin-und herlade nervt mich auch.

Und das alles nur um bessere Rüstung und dickere Waffen craften zu können, damit ich besser dickere Monsterfressen polieren kann?
Soll jetzt wirklich kein bashing des Spiels sein, aber das ist schon der eigentliche Sinn oder? Story finde ich bisher sehr redundant, es ist dann wohl doch einfach ein Grinder des Grindens wegen?
Schade, dass ich es mir auch noch digital besorgt habe...Hätte es gerne gemocht aber ich glaube nicht, dass ich es noch großartig spielen werde, da ich mit Subnautica, bald Kingdom Come und Final Fantasy 14 - Stormblood, was ich grade nachhole, noch genug zu tun habe.
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Spiritflare82
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Re: Monster Hunter: World - Test

Beitrag von Spiritflare82 »

Ja die Welt funktioniert als einzelne Arenen die nun nahtlos miteinander verknüpft sind und halt Fallengimmicks bieten (Sanddurchbruch in der Wüste, Rankenfallen im Wald, Schwingpunkte im Hochland usw)
Ninjustin hat geschrieben: 01.02.2018 09:24 Die Steuerung vorallem im Kampf empfinde ich aber mehr als unangenehm. Die Zeitlimits gehen mir richtig auf den Sack und die Tatsache, dass ich für diese kleinen Questhäppchen immer zwischen Base und Teilgebieten hin-und herlade nervt mich auch.
Steuert sich super...null Probleme. Zeitlimits non existent. Wofür brauchst genau mehr Zeit, spiel weiter, dann schaltest du Expeditionen frei und kannst endlos auf der Map rumlaufen wenn du magst. Klassisch ist halt ein Zeitlimit da, was immer völlig ausreicht weils 30 bis 50Minuten ist. Erst nach der Story kommen die 15Minuten Kill Geschichten die schwerer sind.

Nich böse gemeint aber wirkt eher so wie "Spiel nicht verstanden und direkt ad acta gelegt". Und zu deinem Sinnproblem: Kann man sich das nicht bei jedem game fragen, also das "wofür?". gerade als Diablo Spieler etwas komisch, das doch auch immer nur das gleiche aus kämpfen, looten, stärker werden, kämpfen, looten, stärker werden
Zuletzt geändert von Spiritflare82 am 01.02.2018 09:31, insgesamt 3-mal geändert.
Rye
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Re: Monster Hunter: World - Test

Beitrag von Rye »

Die langsamsten Tester der Welt haben mal wieder langsam getestet. Die Meinung wurde schon längst kundgetan und gebildet und ein Test jetzt bringt so rein garnichts. Man könnte meinen die Artikel-Qualität ist aber Top-Notch? ehh nope.
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ZackeZells
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Re: Monster Hunter: World - Test

Beitrag von ZackeZells »

Ninjustin hat geschrieben: 01.02.2018 09:24
Und das alles nur um bessere Rüstung und dickere Waffen craften zu können, damit ich besser dickere Monsterfressen polieren kann?
Das ist exakt was MH ausmacht.
Treffend auf den Punkt gebracht.

Der eine liebt es, andere kommen damit nicht klar. :)


Meine befürchtung ist das MHW zu "leicht" ist und man mit 200h Spielstunden das meiste Gear ergrindet hat.

Die dropchance von Monstermats, selbst auf High-rang sind zu hoch, gefühlt bei 10%. Das ist zu verwesternisiert. 2-3% hätten gelangt.
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Ninjustin
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Re: Monster Hunter: World - Test

Beitrag von Ninjustin »

ZackeZells hat geschrieben: 01.02.2018 09:27
Ninjustin hat geschrieben: 01.02.2018 09:24
Und das alles nur um bessere Rüstung und dickere Waffen craften zu können, damit ich besser dickere Monsterfressen polieren kann?
Das ist exakt was MH ausmacht.
Treffend auf den Punkt gebracht.

Der eine liebt es, andere kommen damit nicht klar. :)


Meine befürchtung ist das MHW zu "leicht" ist und man mit 200h Spielstunden das meiste Gear ergrindet hat.

Die dropchance von Monstermats, selbst auf High-rang sind zu hoch, gefühlt bei 10%. Das ist zu verwesternisiert. 2-3% hätten gelangt.
Joa, naja schade, für mich. Lehrgeld wurde bezahlt, vielleicht werd' ich es ja irgendwann mal weiterspielen wenn ich gar nix mehr zu tun habe. Bis dahin wünsch ich allen die Spaß damit haben, den natürlich auch weiterhin. :)
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Re: Monster Hunter: World - Test

Beitrag von casanoffi »

Todesglubsch hat geschrieben: 31.01.2018 23:39 Jup. Alle Waffen und Rüstungssets sehen unterschiedlich aus. Sowohl farblich, als auch vom Stil, der meist an das Monster angelehnt ist, aus dessen Haut die Rüstung besteht. :D
:twisted:
No cost too great. No mind to think. No will to break. No voice to cry suffering.
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Spiritflare82
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Re: Monster Hunter: World - Test

Beitrag von Spiritflare82 »

ZackeZells hat geschrieben: 01.02.2018 09:27
Meine befürchtung ist das MHW zu "leicht" ist und man mit 200h Spielstunden das meiste Gear ergrindet hat.

Die dropchance von Monstermats, selbst auf High-rang sind zu hoch, gefühlt bei 10%. Das ist zu verwesternisiert. 2-3% hätten gelangt.
Kurzum: Es ist zu leicht, Ende. Bin Jägerrang 40 und Langeweile setzt ein weil die große Endgame Herausforderung nicht existiert und durch die Items (Umhänge, Räuchervorrichtungen) alles recht trivial wird. Und sich selbst begrenzen indem mans nicht nutzt, klar kann man machen...man kann auch Mario durchspielen ohne einen Pilz zu nehmen....
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Dunnkare
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Re: Monster Hunter: World - Test

Beitrag von Dunnkare »

Spiritflare82 hat geschrieben: 01.02.2018 09:33
ZackeZells hat geschrieben: 01.02.2018 09:27
Meine befürchtung ist das MHW zu "leicht" ist und man mit 200h Spielstunden das meiste Gear ergrindet hat.

Die dropchance von Monstermats, selbst auf High-rang sind zu hoch, gefühlt bei 10%. Das ist zu verwesternisiert. 2-3% hätten gelangt.
Kurzum: Es ist zu leicht, Ende. Bin Jägerrang 40 und Langeweile setzt ein weil die große Endgame Herausforderung nicht existiert und durch die Items (Umhänge, Räuchervorrichtungen) alles recht trivial wird. Und sich selbst begrenzen indem mans nicht nutzt, klar kann man machen...man kann auch Mario durchspielen ohne einen Pilz zu nehmen....
Es soll ja auch ein breiteres Publikum ansprechen. Menschen wie ihr, die sich darüber freuen, wenn sie stundenlang vom Spiel gefoltert werden und dann zum Schluss gar nichts bekommen, sind nun mal in der Minderheit. Ihr dürft ja gerne irgendwelche grausamen, zeitfressenden Herausforderungen meistern, aber lasst uns "Durchschnittsspielern" doch auch unseren Spaß. Für mich persönlich fühlt sich Monster Hunter World genau richtig an. Ich kann nicht einfach durchlaufen, aber ich werde auch nicht künstlich ausgebremst und gequält. Genau richtig für mein Freizeit Budget. Spiele seit Release so viel wie Familie und Verpflichtungen zulassen, bin jetzt fast JR 10 und rundum zufrieden. (Und ein gut gemeinter Rat: Wenn Du nach nicht mal einer Woche bereits JR40 bist, spielst Du eindeutig zu viel! Geh mal an die frische Luft zwischendurch :lol: )
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zmonx
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Re: Monster Hunter: World - Test

Beitrag von zmonx »

Das Kampfsystem ist klasse mMn. Hatte am Anfang zwar auch so meine Startschwierigkeiten damit, aber mit der Zeit ging es dann echt gut. Jetzt ist sowas wie ein Flow entstanden und man bekommt gar nicht genug davon. Für mich mit ein Highlight des Spiels, den Charakter durch diese Landschaften zu steuern... Vergleichbar mit Dark Souls, richtig geschmeidig und intuitiv alles mit der Zeit :)

Die "Story", also mehr der Singleplayer Aspekt, find ich bisher auch richtig gelungen und überrascht mich?! Sehr gut inszeniert... Die Welt an sich hält einige epische Momente bereit, welche mich schon staunen ließen, wo ein riesen Monster ein anderes attackiert und so Sachen. Es ist eben nicht nur "grinden" und einem stupiden Ablauf folgen, es gibt da noch sehr viel mehr interessante Dinge. Darum, ein tolles Spiel bisher, mit einigen Überraschungen wenn man sich drauf einlässt.

Diese Leuchtkäfer-Hilfe ist mir aber auch etwas zu aufdringlich und lenkt eher ab als dass sie hilft ^^
Da wäre es wirklich schön gewesen, wenn man die bei bedarf auch ausschalten könnte... Ist bisher aber mein einziger wirklicher Kritikpunkt.
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