Monster Hunter: World - Test

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Ninjustin
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Re: Monster Hunter: World - Test

Beitrag von Ninjustin »

zmonx hat geschrieben: 01.02.2018 10:21 Das Kampfsystem ist klasse mMn. Hatte am Anfang zwar auch so meine Startschwierigkeiten damit, aber mit der Zeit ging es dann echt gut. Jetzt ist sowas wie ein Flow entstanden und man bekommt gar nicht genug davon. Für mich mit ein Highlight des Spiels, den Charakter durch diese Landschaften zu steuern... Vergleichbar mit Dark Souls, richtig geschmeidig und intuitiv alles mit der Zeit :)

Die "Story", also mehr der Singleplayer Aspekt, find ich bisher auch richtig gelungen und überrascht mich?! Sehr gut inszeniert... Die Welt an sich hält einige epische Momente bereit, welche mich schon staunen ließen, wo ein riesen Monster ein anderes attackiert und so Sachen. Es ist eben nicht nur "grinden" und einem stupiden Ablauf folgen, es gibt da noch sehr viel mehr interessante Dinge. Darum, ein tolles Spiel bisher, mit einigen Überraschungen wenn man sich drauf einlässt.

Diese Leuchtkäfer-Hilfe ist mir aber auch etwas zu aufdringlich und lenkt eher ab als dass sie hilft ^^
Da wäre es wirklich schön gewesen, wenn man die bei bedarf auch ausschalten könnte... Ist bisher aber mein einziger wirklicher Kritikpunkt.

Naja ich werde dem Spiel sicherlich späääääter nochmal eine Chance geben, zumal ich es ja leider digital gekauft habe. Aber beim nächsten Mal bin ich definitiv schlauer und kaufe es nicht zu Release sondern, wenn überhaupt, im Sale.
Wer weiß vielleicht kann es mich ja später irgendwann nochmal anfixen. Ansonsten alles paletti, gibt ja heut zu Tage genug zum zocken.
Zuletzt geändert von Ninjustin am 01.02.2018 10:33, insgesamt 1-mal geändert.
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Ninjustin
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Re: Monster Hunter: World - Test

Beitrag von Ninjustin »

- Doppelpost -
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zmonx
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Re: Monster Hunter: World - Test

Beitrag von zmonx »

Das "späääter" kenn ich! Das ist doch gleichbedeutend mit "Leck mir am A***h" ;D

Aber ja, es gibt genug zum Zocken... Wenn da mal was nicht passt, ist das halb so wild. Man verpasst dann aber nur sowas ;)

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DitDit
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Re: Monster Hunter: World - Test

Beitrag von DitDit »

Halueth hat geschrieben: 01.02.2018 08:19
Kya hat geschrieben: 01.02.2018 05:02
CryTharsis hat geschrieben: 31.01.2018 16:52

Ich habe bislang nur etwas über 10 Stunden gespielt und finde nicht, dass es nennenswerte Erkundungsanreize gibt. Man holt sich halt Quests, darunter fetch-Aufgaben, und beim Suchen/Erledigen der Monster nimmt man den Kram, der in der Welt rumliegt/- läuft mit...sonst passiert da nicht viel. Das Ganze läuft sehr routiniert ab, ist in dieser Hinsicht also eher mir einem Destiny vergleichbar, als z.B. mit BotW oder Dark Souls, wo es auch immer wieder Überraschungen gibt. Mein bisheriger Eindruck was die Welt bzw. die Abschnitte in MH angeht, ist: hübsche Landschaften ohne Tiefgang.
Ok, danke.
Dann wohl doch nix für mich.
Ist ja nicht so, als wenn ich nix zu spielen hätte :Blauesauge:

Weiterhin viel Spaß!
Hab lange überlegt, ob ich nochmal was dazu schreiben soll. Ich finde CryTharsis´Post zu einseitig. Man muss sich schon ein bisschen die Mühe machen und die Gebiete erforschen. Wenn ich natürlich immer gleich zum Monster laufe und jede Quest nach 15 Minute abschließe und nur einsacke, was auf dem Weg zum Monster liegt, dann kann ich natürlich nicht wissen, was es noch so alles zu entdecken gibt in den Welten.
Ich denke die Warheit wird irgendwo dazwischen liegen. Ich kann mich halt in den einzelnen Zonen von MHW stunden verlieren, auf ne schöne Expedition gehen, dabei die Monster fangen und in aller Ruhe nach Mats suchen, Feline finden, natürliche Fallen ausfindig machen um sie beim nächsten kampf evtl mit einzubringen...und Cry rennt halt durch :wink:
Ich meine Kya hat irgendwo in diesem Thread schon geschrieben das sie bei der Soulsborne Reihe den Bossfight Aspekt nicht mochte und eher das Erkunden und Entdecken toll fand. Mit Hinblick darauf find ich CryTharsis Feedback dazu für sie passend.

Denn der Hauptaspekt vom Spiel ist doch die großen Monster jagen und verkloppen um sich stärkeres Equip zu bauen um die stärkeren großen Monster jagen und verkloppen zu können. Alles was man drummherum machen kann dient nur dazu einem diese Jagden einfacher zu machen. Monster Hunter hat genug abseits der Jagden zu bieten aber es sind nur Nebenaspekte und das spielt dreht sich eigentlich um lange und fordernde Bosskämpfe. Viel viel mehr als in Soulsborne.

Mit Hinblick darauf würde ich es ihr auch nicht empfehlen, da es sehr wahrscheinlich ist, das sie dann kein Spaß daran hat.


@Test ich finde die Wertung passt. Ist mein erstes Monster Hunter. Ich find es geil es macht mir viel spaß, finde hat aber auch seine Ecken und Kanten so das es kein Platinum Kandidat ist.

Meine Pros:
- Monsterdesign, Monster KI, die Kämpfe gegen die Monster
- Design und aufbaue der Jagdgebiete
- abwechslungsreiche Waffen die sich alle anders Spielen und alle die ich bisher probiert habe, machen eine Menge Spaß
- motivierendes Grinden

Meine Cons (eher Kleinigkeiten die man grummelnd in Kauf nimmt):
- warum kann man nicht gemeinsam Cutscenes schauen?
- zuviele Ladebildschirme, die sind nicht zu lang aber irgendwie summiert sich das (z.b. Storyquest mit Kumpel: jeder Startet quest - ingame laden bis quest ready, quest starten -laden, Cutscene schauen und einer verlässt Quest - laden, quest vom kumpel annehmen - ingame laden, quest starten - laden)
- Aufbau der Stadt hätte man bissl optimaler Gestalten können um nicht soviel von a nach b zu laufen + Ladebildschirm wenn man seine Wohnung betritt -.-
- die Eierschleppen quests -.-
- Multiplayer Modus ist anfangs sehr fummelig und umständlich bis man sich drann gewöhnt
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Miep_Miep
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Re: Monster Hunter: World - Test

Beitrag von Miep_Miep »

Mal ne Frage an die, die MHW schon gespielt haben:

Kann man das Körpermaß ändern? Also nen kleinen, schlanken oder großen, stämmigen Charakter erstellen?

In den Videos, die ich bisher gesehen habe, sehen alle gleich aus und die weiblich Charaktere wirkten etwas "plump".
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johndoe1197293
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Re: Monster Hunter: World - Test

Beitrag von johndoe1197293 »

Halueth hat geschrieben: 01.02.2018 08:19Hab lange überlegt, ob ich nochmal was dazu schreiben soll. Ich finde CryTharsis´Post zu einseitig. Man muss sich schon ein bisschen die Mühe machen und die Gebiete erforschen. Wenn ich natürlich immer gleich zum Monster laufe und jede Quest nach 15 Minute abschließe und nur einsacke, was auf dem Weg zum Monster liegt, dann kann ich natürlich nicht wissen, was es noch so alles zu entdecken gibt in den Welten.
Ich denke die Warheit wird irgendwo dazwischen liegen. Ich kann mich halt in den einzelnen Zonen von MHW stunden verlieren, auf ne schöne Expedition gehen, dabei die Monster fangen und in aller Ruhe nach Mats suchen, Feline finden, natürliche Fallen ausfindig machen um sie beim nächsten kampf evtl mit einzubringen...und Cry rennt halt durch :wink:
Ich habe mit dem Durchrennen angefangen, nachdem ich festgestellt habe, dass es nicht viel zu finden gibt, außer den typischen Abklapper-Geschichten.

Redshirt hat es eigentlich sehr treffend beschrieben:
Redshirt hat geschrieben: 01.02.2018 09:23 Die Zonen sind allerdings immer mehr oder weniger gleich und wenn man erstmal weiß, wo was ist, hat das eher was von "Besorgungen machen" als erkunden. Zumindest, wenn ich erkunden so verstehe, wie Kya es vielleicht gemeint hat, dass sich nämlich immer wieder neue Gebiete oder Gebietsteile auftun oder man auf neue Events stößt oder.. wie wenn man eine große Welt in nem RPG erforscht.


Dass man hier `nen Katzenpartner und dort `nen Angler trifft, würde ich nicht unbedingt zu Erkundungsanreizen zählen. Beim ersten mal ganz nett, aber recht früh eben Routine, zumal man die einzelnen "Welten" aufgrund ihrer Größe relativ schnell verinnerlicht hat.

Und um das klarzustellen: das ist nichts Negativs. Es passt zu dem Spiel, schließlich ist es auf Vorbereitung und Kampf ausgelegt. Dort liegt der Tiefgang. Aber ich würde MHW jemandem der Erkundungsanreize und Worldbuilding ala Dark Souls sucht, genauso wenig wie z.B. ein Metal Gear 5 empfehlen. Ist auch ein tolles Spiel, aber eben nicht in bezug auf diese eine spezielle Disziplin.
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zmonx
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Re: Monster Hunter: World - Test

Beitrag von zmonx »

Miieep hat geschrieben: 01.02.2018 11:09 Mal ne Frage an die, die MHW schon gespielt haben:

Kann man das Körpermaß ändern? Also nen kleinen, schlanken oder großen, stämmigen Charakter erstellen?

In den Videos, die ich bisher gesehen habe, sehen alle gleich aus und die weiblich Charaktere wirkten etwas "plump".
Ich bin mir grad nicht sicher, antworte aber trotzdem mal... Ich hab den Punkt "Charaktererstellung" leider etwas zu schnell abgehakt und ärger mich jetzt darüber, aber ich glaub die Statur anzupassen (klein/groß - dick/dünn) ging nicht. Habe auch Online noch niemanden gesehen der eine andere Größe hatte, klein zB oder so. Nur das Aussehen kann man dafür sehr detailliert anpassen.

Was Ingame dann so aussieht...
Bild
https://imgur.com/gallery/OgAKq

Wer möchte kann auch :)
Bild
https://imgur.com/gallery/C8RxI
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Re: Monster Hunter: World - Test

Beitrag von Todesglubsch »

zmonx hat geschrieben: 01.02.2018 10:21 Die "Story", also mehr der Singleplayer Aspekt, find ich bisher auch richtig gelungen und überrascht mich?!
Sie scheint zumindest besser insziniert zu sein als in den Vorgängern. Technisch gesehen ist die Story aber doch in allen Teilen gleich:
Man stapft in irgendein neues Gebiet, großes Supermonster taucht auf, "Hm... ich frag mich wie seine Ohrläppchen schmecken" und los geht die Jagd.
- Aufbau der Stadt hätte man bissl optimaler Gestalten können um nicht soviel von a nach b zu laufen + Ladebildschirm wenn man seine Wohnung betritt -.-
Nicht zu vergessen das tolle Forschungslager, damit man noch einen weiteres Gebiet hat, zwischen dem man Laden darf :D
Miieep hat geschrieben: 01.02.2018 11:09 Mal ne Frage an die, die MHW schon gespielt haben:

Kann man das Körpermaß ändern? Also nen kleinen, schlanken oder großen, stämmigen Charakter erstellen?
Nö. Aber manche Rüstungen machen den Charkater noch plumper :D


@Erkundungsanreize
Seh ich ganz ehrlich auch keine im Spiel. Ich finde weder irgendwelche Schätze an einer schwer zu erreichenden Stelle, noch sonst irgendwelche Gimmicks. Ja, ich kann Angeln, Pilze und Viecher sammeln, aber das ist wirklich weder eine Erkundung, noch eine Ablenkung. Es gibt maximal Beobachtungsanreize, damit man versteht, wie die Landschaft zusammengesetzt ist und wo man wie schnell hinkommt, aber das Spiel selbst bestimmt nur aus dem Monster > kloppen > Material > Ausrüstungs-Teufelsgrind.

Und so richtig toll find ich das Kampfsystem auch nicht. Gut, ich kämpfe gegen riesige Echsen, aber ein bisschen Trefferfeedback wäre toll. Als wäre ich in Dark Souls mit einem dieser Riesen-Zweihänder, aber mit absolut keinem Stagger-Wert :D
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Miep_Miep
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Re: Monster Hunter: World - Test

Beitrag von Miep_Miep »

zmonx hat geschrieben: 01.02.2018 11:23
Todesglubsch hat geschrieben: 01.02.2018 11:26
Okay, vielen Dank für eure Antworten :)
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Re: Monster Hunter: World - Test

Beitrag von ZackeZells »

Todesglubsch hat geschrieben: 01.02.2018 11:26

Nicht zu vergessen das tolle Forschungslager, damit man noch einen weiteres Gebiet hat, zwischen dem man Laden darf :D


Sprich mal mit deinem Miaushälter - der bietet dir an deine Bude in einen anderen Raum umzuziehen und auch die Safari von dort aus zu starten.
Fallen schonmal zwei "extended" Ladescreens weg :)
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Todesglubsch
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Re: Monster Hunter: World - Test

Beitrag von Todesglubsch »

ZackeZells hat geschrieben: 01.02.2018 11:33 Sprich mal mit deinem Miaushälter - der bietet dir an deine Bude in einen anderen Raum umzuziehen und auch die Safari von dort aus zu starten.
Fallen schonmal zwei "extended" Ladescreens weg :)
Meine tolle Bude ist voller Krabbelviecher die irgendjemand dort ausgesetzt hat (*hust*). Außerdem hat sie keinen Schmied, keinen Forschungstrupp und keinen Baum.

Seitdem ich bemerkt habe, dass in der Stadt beim Questschild eine Truhe steht, hab ich eigentlich keinen Grund mehr mein Zimmer zu betreten.
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Halueth
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Re: Monster Hunter: World - Test

Beitrag von Halueth »

CryTharsis hat geschrieben: 01.02.2018 11:11
Halueth hat geschrieben: 01.02.2018 08:19Hab lange überlegt, ob ich nochmal was dazu schreiben soll. Ich finde CryTharsis´Post zu einseitig. Man muss sich schon ein bisschen die Mühe machen und die Gebiete erforschen. Wenn ich natürlich immer gleich zum Monster laufe und jede Quest nach 15 Minute abschließe und nur einsacke, was auf dem Weg zum Monster liegt, dann kann ich natürlich nicht wissen, was es noch so alles zu entdecken gibt in den Welten.
Ich denke die Warheit wird irgendwo dazwischen liegen. Ich kann mich halt in den einzelnen Zonen von MHW stunden verlieren, auf ne schöne Expedition gehen, dabei die Monster fangen und in aller Ruhe nach Mats suchen, Feline finden, natürliche Fallen ausfindig machen um sie beim nächsten kampf evtl mit einzubringen...und Cry rennt halt durch :wink:
Ich habe mit dem Durchrennen angefangen, nachdem ich festgestellt habe, dass es nicht viel zu finden gibt, außer den typischen Abklapper-Geschichten.

Redshirt hat es eigentlich sehr treffend beschrieben:
Redshirt hat geschrieben: 01.02.2018 09:23 Die Zonen sind allerdings immer mehr oder weniger gleich und wenn man erstmal weiß, wo was ist, hat das eher was von "Besorgungen machen" als erkunden. Zumindest, wenn ich erkunden so verstehe, wie Kya es vielleicht gemeint hat, dass sich nämlich immer wieder neue Gebiete oder Gebietsteile auftun oder man auf neue Events stößt oder.. wie wenn man eine große Welt in nem RPG erforscht.


Dass man hier `nen Katzenpartner und dort `nen Angler trifft, würde ich nicht unbedingt zu Erkundungsanreizen zählen. Beim ersten mal ganz nett, aber recht früh eben Routine, zumal man die einzelnen "Welten" aufgrund ihrer Größe relativ schnell verinnerlicht hat.

Und um das klarzustellen: das ist nichts Negativs. Es passt zu dem Spiel, schließlich ist es auf Vorbereitung und Kampf ausgelegt. Dort liegt der Tiefgang. Aber ich würde MHW jemandem der Erkundungsanreize und Worldbuilding ala Dark Souls sucht, genauso wenig wie z.B. ein Metal Gear 5 empfehlen. Ist auch ein tolles Spiel, aber eben nicht in bezug auf diese eine spezielle Disziplin.
Hey, wenn du das so siehst, dann ist das doch ok :wink:

Ich habe Kya ja auch schon in meinem ersten Post zu ihr geschrieben, dass der Hauptaspekt auf den Boss-Fights gegen die Monster liegt. Dennoch kann ICH MICH auch zur genüge auf einer Expedition beschäftigen und das über einen längeren Zeitraum. Alleine wenn man einfach nur mal alle Ecken des Uralten Waldes gesehen haben will braucht man schon ewig, und das ohne nebenher noch Zeug einzusammeln, gegen kleiner oder größere Viehcher zu kämpfen oder irgendwas anderes zu machen. Aber vermutlich bin ich da etwas alleine mit dieser Faible für die Welten. Oftmals mach ichs naürlich auch so, dass ich einfach nur zum Monster renne und gelegentlich mal ein bisschen nach links oder rechts abschweife nur um noch schnell ne Pflanze auf dem Weg einzusammeln, Monster plätten und wieder raus aus der Quest, aber ich kann mich eben auch mal auf die Welt einlassen und einfach nur erkunden.

Btw.: wenn man eine Untersuchung macht, kann man auch nach Abschluss der Quest in der Expedition bleiben und kann direkt bei der Wildhüterin ne neue Quest starten, ohne erst nach Astera zu müssen.
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Re: Monster Hunter: World - Test

Beitrag von ZackeZells »

Todesglubsch hat geschrieben: 01.02.2018 11:40
Seitdem ich bemerkt habe, dass in der Stadt beim Questschild eine Truhe steht, hab ich eigentlich keinen Grund mehr mein Zimmer zu betreten.
Noch einfacher - nach Questbeendigung einfach ins Feldlager zurück, bei der Expeditionsleiterin neues Quest annehmen = noch weniger Ladezeit.
Im Zelt kannste Ausrüstung ändern, oder Beutel neu bestücken.

Stadt betrete ich nur noch um die Ernte einzuholen, ich etwas vom Schmied benötige, oder neue Aufträge/Quests von den NPC´s abholen möchte.
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zmonx
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Re: Monster Hunter: World - Test

Beitrag von zmonx »

ZackeZells hat geschrieben: 01.02.2018 11:48
Todesglubsch hat geschrieben: 01.02.2018 11:40
Seitdem ich bemerkt habe, dass in der Stadt beim Questschild eine Truhe steht, hab ich eigentlich keinen Grund mehr mein Zimmer zu betreten.
Noch einfacher - nach Questbeendigung einfach ins Feldlager zurück, bei der Expeditionsleiterin neues Quest annehmen = noch weniger Ladezeit.
Im Zelt kannste Ausrüstung ändern, oder Beutel neu bestücken.

Stadt betrete ich nur noch um die Ernte einzuholen, ich etwas vom Schmied benötige, oder neue Aufträge/Quests von den NPC´s abholen möchte.
Ja, habe ich auch schon so gehandhabt. Bei den Untersuchungen abarbeiten zB. Nervig ist es dann aber auch, wenn man aus dem Lager abhebt nur um kurz danach wieder genau dort zu landen :ugly:
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Ninjustin
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Re: Monster Hunter: World - Test

Beitrag von Ninjustin »

ZackeZells hat geschrieben: 01.02.2018 11:48
Todesglubsch hat geschrieben: 01.02.2018 11:40
Seitdem ich bemerkt habe, dass in der Stadt beim Questschild eine Truhe steht, hab ich eigentlich keinen Grund mehr mein Zimmer zu betreten.
Noch einfacher - nach Questbeendigung einfach ins Feldlager zurück, bei der Expeditionsleiterin neues Quest annehmen = noch weniger Ladezeit.
Im Zelt kannste Ausrüstung ändern, oder Beutel neu bestücken.

Stadt betrete ich nur noch um die Ernte einzuholen, ich etwas vom Schmied benötige, oder neue Aufträge/Quests von den NPC´s abholen möchte.
Danke für den Hinweis. Das wusste ich auch noch nicht und würde einen meiner Kritikpunkte mit dem ständigen hin- und herladen auch etwas abschwächen. Generell finde ich aber auch das vieles zu oberflächlich oder gar nicht erklärt wird.
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