Todesglubsch hat geschrieben: ↑05.02.2018 16:05
KlickZackeZells hat geschrieben: ↑05.02.2018 15:11
Man sollte auch erwähnen das "Greenhorns" so viele Tutorialeinblendungen in kurzer Zeit erhalten, dass man erstmal wegen brainoverload garnichts mehr versteht.
Monster Hunter: World - Test
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Re: Monster Hunter: World - Test
Re: Monster Hunter: World - Test
Gutes Video.ZackeZells hat geschrieben: ↑05.02.2018 16:30Todesglubsch hat geschrieben: ↑05.02.2018 16:05
KlickZackeZells hat geschrieben: ↑05.02.2018 15:11
Man sollte auch erwähnen das "Greenhorns" so viele Tutorialeinblendungen in kurzer Zeit erhalten, dass man erstmal wegen brainoverload garnichts mehr versteht.
Ging mir ähnlich die ganze Zeit, das Spiel ist nicht nur sehr gut, sondern auf eine gewisse Weise sehr komplex. Schwer, da am Anfang reinzufinden.
Re: Monster Hunter: World - Test
Mit Nulpen meinte ich eigentlich die die im HR bei den letzten Endbossen das immer noch nicht verstanden haben
Wenn die nach 60 Stunden immer noch nicht kapiert haben das sie andere beim wilden kloppen staggern dann sind das für mich naja ....nulpen
Find das Spiel aber auch super auch wenn es viele Kleinigkeiten hat die einen gerne mal nerven können. Ich will gar nicht wissen wie die anderen Teile waren wenn dieser schon als das Einsteigerfreundlichste und Bequemste MH gefeiert wird.
Das kommt natürlich nicht immer vor. Hatte auch schon viel Spaß mit Randoms bisher aber diese komischen Lernresistenten die immer wieder mal auftauchen hat man ja eigentlich überall.
Wenn die nach 60 Stunden immer noch nicht kapiert haben das sie andere beim wilden kloppen staggern dann sind das für mich naja ....nulpen
Find das Spiel aber auch super auch wenn es viele Kleinigkeiten hat die einen gerne mal nerven können. Ich will gar nicht wissen wie die anderen Teile waren wenn dieser schon als das Einsteigerfreundlichste und Bequemste MH gefeiert wird.
Ich bin selber MH Anfänger und das war wirklich auf die Bezogen die keine Lust haben sich auf das Spiel einzulassen und nach etlichen Stunden immer noch durch das Spiel stolpern als wäre es ein HacknSlay. Das miese ist halt das man alleine für die drei anderen die komplette Jagd versauen kann wenn man nicht weiß was man tut. Dann sind wichtige verbrauchte Rohstoffe und viel Zeit weg und Loot gibt es auch keinen. Und ich rede jetzt dabei vom jetzigen Endgame content. Das man am Anfang des Spiels rumrennt und nur Bahnhof versteht hatte ich und meine Kumpels auch.Kya hat geschrieben: ↑05.02.2018 13:56:wink:
Edit: Da Du anscheinend schon länger MH spielst, hättest Du auch gerne auf meine Frage eingehen können.
Ich finde es etwas verwunderlich, andere "Nulpen" zu nennen, wenn sie es nicht besser wissen bzw das Spiel es ihnen nicht erklärt. Ich bin mir sicher, dass jeder der Nulpen sofort den Jäger mit Hammer den Kopf bearbeiten lassen würde, da ja auch für ihn besserer loot bei rausspringt.
Daher finde ich es arrogant, als "Veteran" über neue Spieler so abfällig zu reden. Und ja, das ist symptomatisch für online-games.
Das kommt natürlich nicht immer vor. Hatte auch schon viel Spaß mit Randoms bisher aber diese komischen Lernresistenten die immer wieder mal auftauchen hat man ja eigentlich überall.
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Re: Monster Hunter: World - Test
Ich hatte mal bei ner RohstoffsammelQuelle verpeilt, daß meine Waffe noch ausgerüstet war...
Daraufhin hat ich nen Stalker mit Doppelschwertern
Ich glaub der wollt mir das auf die Art tutorialisieren. Ich fands witzig.
Die geilste Aktion kam bei nem Kampf gegen nen Wyvern...
Hat sich einer das Ei aus dem Nest stibitzt und ist dann um uns im Kreis gelaufen.
Ich konnt echt nich mehr kämpfen.
...
@Kya:
Irgendwie hab ich das Gefühl, daß dir doch die Finger jucken...
Soulsborne sind mit meine Lieblingspiele, und deine Beschreibung bezüglich "explorativ und Bosskämpfe nötiges Beiwerk" decken sich mit meiner Spielerfahrung.
Von daher: ...
Das ist jetzt vllcht (waffenabhängige) Ansichtssache aber das Kämpfen hat nicht wirklich viel gemein mit DS... es ist sehr taktisch geprägt und weniger auf Reaktion ausgelegt. Und lass dich nicht von dem "Monster=Bosskämpfe" abschrecken. Ist sogar ziemlich gemütlich und kein Risk&Reward-Spielprinzip. Eine gewisse Frusttoleranz verlangt es dir aber dennoch ab..und die Einsicht daß man selber schuld war.
Zudem ists umfangreich..Andere Waffe=Andere Taktik, Herangehensweise, Spielmechanik, Tastenbelegung bzw. Combo-Kombis,...pi, pa, po... Meine StarterWaffe hab ich z.B. noch immer nicht komplett gemeistert. Lernen, lernen, popernen.
Der explorative Anteil...mmh.. da ist jetzt wirklich die Frage, was man will.
Die Welten, die sie hier gebaut haben sind mMn ArtDesign-technisch erste Sahne. Spätestens im Korallengebiet gehn dir die Augen über. Und es gibt einiges zu entdecken. Bin jetze im 4.Gebiet angekommen und hab trotzdem noch Probleme mich in den ersten Arealen zurechtzufinden. Man kommt sich vor wie´n Forscher auf nem fremden Planeten. Von der Art-Direction bin ich immernoch begeistert. Ist halt eher selten düster.
Das Loot->Rüstung-/Waffenschmieden->Belohnungsprinzip ist iwie das Kernelemet...muss man mögen, aber wem "FashionSouls" gefallen hat, der bekommt bei MH:W die ProfiVersion.
....
Das Spielejahr hat für Mich augenscheinlich ziemlich gut angefangen
Daraufhin hat ich nen Stalker mit Doppelschwertern
Ich glaub der wollt mir das auf die Art tutorialisieren. Ich fands witzig.
Die geilste Aktion kam bei nem Kampf gegen nen Wyvern...
Hat sich einer das Ei aus dem Nest stibitzt und ist dann um uns im Kreis gelaufen.
Ich konnt echt nich mehr kämpfen.
...
@Kya:
Irgendwie hab ich das Gefühl, daß dir doch die Finger jucken...
Soulsborne sind mit meine Lieblingspiele, und deine Beschreibung bezüglich "explorativ und Bosskämpfe nötiges Beiwerk" decken sich mit meiner Spielerfahrung.
Von daher: ...
Das ist jetzt vllcht (waffenabhängige) Ansichtssache aber das Kämpfen hat nicht wirklich viel gemein mit DS... es ist sehr taktisch geprägt und weniger auf Reaktion ausgelegt. Und lass dich nicht von dem "Monster=Bosskämpfe" abschrecken. Ist sogar ziemlich gemütlich und kein Risk&Reward-Spielprinzip. Eine gewisse Frusttoleranz verlangt es dir aber dennoch ab..und die Einsicht daß man selber schuld war.
Zudem ists umfangreich..Andere Waffe=Andere Taktik, Herangehensweise, Spielmechanik, Tastenbelegung bzw. Combo-Kombis,...pi, pa, po... Meine StarterWaffe hab ich z.B. noch immer nicht komplett gemeistert. Lernen, lernen, popernen.
Der explorative Anteil...mmh.. da ist jetzt wirklich die Frage, was man will.
Die Welten, die sie hier gebaut haben sind mMn ArtDesign-technisch erste Sahne. Spätestens im Korallengebiet gehn dir die Augen über. Und es gibt einiges zu entdecken. Bin jetze im 4.Gebiet angekommen und hab trotzdem noch Probleme mich in den ersten Arealen zurechtzufinden. Man kommt sich vor wie´n Forscher auf nem fremden Planeten. Von der Art-Direction bin ich immernoch begeistert. Ist halt eher selten düster.
Das Loot->Rüstung-/Waffenschmieden->Belohnungsprinzip ist iwie das Kernelemet...muss man mögen, aber wem "FashionSouls" gefallen hat, der bekommt bei MH:W die ProfiVersion.
....
Das Spielejahr hat für Mich augenscheinlich ziemlich gut angefangen
- Todesglubsch
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Re: Monster Hunter: World - Test
wie verhält es sich eigentlich mit physischen Waffenschaden vs Elementschaden? Besser Waffe mit hohem Schaden, oder Waffe mit niedrigem Schaden, aber hohem Elementwert?
@nghr!
Wenn du jetzt erst im vierten Gebiet angekommen bist, dann hab ich doch wohl doch überholt. Auch wenn ich so viel Zeit mit Untersuchungen solo vergeudet habe.
Mir fehlen übrigens immer noch T-Rex-Reißzähne. Feuer ist das einzige Element, was ich noch nicht bieten kann... wo wir schon wieder bei meiner Eröffnungsfrage wären.
@nghr!
Wenn du jetzt erst im vierten Gebiet angekommen bist, dann hab ich doch wohl doch überholt. Auch wenn ich so viel Zeit mit Untersuchungen solo vergeudet habe.
Mir fehlen übrigens immer noch T-Rex-Reißzähne. Feuer ist das einzige Element, was ich noch nicht bieten kann... wo wir schon wieder bei meiner Eröffnungsfrage wären.
Re: Monster Hunter: World - Test
Genau weiß ichs nicht, aber wenn ein Monster gegen ein Element allergisch ist (3 Sterne im Jägerlexikon), dann macht es schon Sinn auch eine Waffe zu verwenden, die dieses Element hat. Soweit ich das auch gesehen habe verteilen diese Waffen auch den Elementschaden, selbst dann wenn die Waffe wegen zu geringer Schärfe von der Haut des Monster abprallen und physicher Schaden nicht durchgeht.Todesglubsch hat geschrieben: ↑06.02.2018 03:01 wie verhält es sich eigentlich mit physischen Waffenschaden vs Elementschaden? Besser Waffe mit hohem Schaden, oder Waffe mit niedrigem Schaden, aber hohem Elementwert?
@nghr!
Wenn du jetzt erst im vierten Gebiet angekommen bist, dann hab ich doch wohl doch überholt. Auch wenn ich so viel Zeit mit Untersuchungen solo vergeudet habe.
Mir fehlen übrigens immer noch T-Rex-Reißzähne. Feuer ist das einzige Element, was ich noch nicht bieten kann... wo wir schon wieder bei meiner Eröffnungsfrage wären.
Re: Monster Hunter: World - Test
Mal ne Frage an die Veteranen hier.
Ich hab jetzt HR5 und gerade den Tyrannosaurusverschnitt im uralten Wald getötet, also noch ziemlich am Anfang.
Wie geht man eigentlich am besten mit den Armoupgrades vor?
-Sollte man sich Anfangs ein Set der selben Art schmieden, oder Teile aufgrund der Skills kombinieren?
-Wie sollte man mit den Armorupgrades vorgehen, also die Armorteile immer direkt auf max upgraden, oder sich diese Upgrademats
für bessere Teile aufheben?
-Bringen diese Upgrade auch merklich im Spiel überhaupt was?
In den 2 Gebieten tauchen auf einmal neue Monster auf - im Wald z.b. Rathalos, in der Wüstengegend nen Rathian und nen Diablos...
Kann man die Viecher zu dem Charfortschritt schon angehen, oder kriegt man hier ziemlich sicher auf die Fresse? Immer alles als Solospieler.
Danke
Ich hab jetzt HR5 und gerade den Tyrannosaurusverschnitt im uralten Wald getötet, also noch ziemlich am Anfang.
Wie geht man eigentlich am besten mit den Armoupgrades vor?
-Sollte man sich Anfangs ein Set der selben Art schmieden, oder Teile aufgrund der Skills kombinieren?
-Wie sollte man mit den Armorupgrades vorgehen, also die Armorteile immer direkt auf max upgraden, oder sich diese Upgrademats
für bessere Teile aufheben?
-Bringen diese Upgrade auch merklich im Spiel überhaupt was?
In den 2 Gebieten tauchen auf einmal neue Monster auf - im Wald z.b. Rathalos, in der Wüstengegend nen Rathian und nen Diablos...
Kann man die Viecher zu dem Charfortschritt schon angehen, oder kriegt man hier ziemlich sicher auf die Fresse? Immer alles als Solospieler.
Danke
Re: Monster Hunter: World - Test
Anfangs würde ich noch nicht Grinden und dir viel Armor zusammenschmieden und eher immer schauen das du dich soweit aufrüstest, das du noch durchs Spiel kommst und erstmal der Story folgen, denn gerade Anfangs schaltet man nonstop neue und bessere Rüstung frei und alles was man geschmiedet hat wird schnell obsolet.Falagar hat geschrieben: ↑06.02.2018 07:21 Mal ne Frage an die Veteranen hier.
Ich hab jetzt HR5 und gerade den Tyrannosaurusverschnitt im uralten Wald getötet, also noch ziemlich am Anfang.
Wie geht man eigentlich am besten mit den Armoupgrades vor?
-Sollte man sich Anfangs ein Set der selben Art schmieden, oder Teile aufgrund der Skills kombinieren?
-Wie sollte man mit den Armorupgrades vorgehen, also die Armorteile immer direkt auf max upgraden, oder sich diese Upgrademats
für bessere Teile aufheben?
-Bringen diese Upgrade auch merklich im Spiel überhaupt was?
In den 2 Gebieten tauchen auf einmal neue Monster auf - im Wald z.b. Rathalos, in der Wüstengegend nen Rathian und nen Diablos...
Kann man die Viecher zu dem Charfortschritt schon angehen, oder kriegt man hier ziemlich sicher auf die Fresse? Immer alles als Solospieler.
Danke
Die Armor Upgrade Mats kannst du ausgeben, da ab fortschreitendem Spielelevel ein Upgrademat 5 und später 20 Punkte bringt und man auch dann schon 100 Upgradepunkte in ein Teil reinstecken muss um überhaupt die Armor um ein Level zu steigern.
Das gleicht sich aber dadurch aus, das die Bounties die Belohnungen auch erhöhen und man auch die fortgeschritteneren Upgrademats für das erreichen derselben Ziele bekommt.
Neue Monster die einem auf die Fresse geben werden immer wieder auftauchen. Man kann sie probieren um es einzuschätzen. Wenn der Boss einen mit 1-2 Schlägen aus den Socken haut ist man wahrscheinlich nicht bereit für ihn. Dann heißt es schwächere Monster jagen und sich passende Rüstung und Waffen basteln und das Monsterverhalten lernen.
Was ich auch am eigenen Leib gespürt habe ist, das es nachher auch nicht ausreicht einfach nur Equipmäßig auf dem Stand zu sein. Man muss sich mit den ganzen Items, der Kantine, den Fallen, dem Reiten der Monster und das abtrennen zerbrechen von Teilen sowie der Map und ihrer Gegebenheiten auseinandersetzen und alles nutzen und wenn man dann Fallen, Palicos, die Steuerung der Waffe,das umschmeißen der Gegner und Buffs mit der Zeit gelernt hat, werden auch die stärkeren Mobs immer machbarer.
Re: Monster Hunter: World - Test
Rathalos / Dibolos ist wohl noch zu stark ... selbst bei einem Rathian wäre ich noch vorsichtig.
Ich upgrade meine aktuelle Rüstung immer, wenn ich kann. Das macht es nämlich ersteinmal einfacher.
Dafür fehlen die Rüstkugeln natürlich bei der nächten Rüsten ... ich spare halt nicht so gerne.
Entweder die nächsten Kämpfe werden etwas schwerer oder halt ein wenig leichter .. das musst du entscheiden.
Die Upgrades merkt man.
Min/Max spiele ich MH aber nicht, falls dir das wichtig ist.
Ich bin momentan nur Rang 7 ... also auch nicht viel weiter, habe aber in vorigen MHs auch so gespielt
Ich upgrade meine aktuelle Rüstung immer, wenn ich kann. Das macht es nämlich ersteinmal einfacher.
Dafür fehlen die Rüstkugeln natürlich bei der nächten Rüsten ... ich spare halt nicht so gerne.
Entweder die nächsten Kämpfe werden etwas schwerer oder halt ein wenig leichter .. das musst du entscheiden.
Die Upgrades merkt man.
Min/Max spiele ich MH aber nicht, falls dir das wichtig ist.
Ich bin momentan nur Rang 7 ... also auch nicht viel weiter, habe aber in vorigen MHs auch so gespielt
Re: Monster Hunter: World - Test
Das kommt auf die Waffe an.Todesglubsch hat geschrieben: ↑06.02.2018 03:01 wie verhält es sich eigentlich mit physischen Waffenschaden vs Elementschaden? Besser Waffe mit hohem Schaden, oder Waffe mit niedrigem Schaden, aber hohem Elementwert?
Es gibt drei Waffen, bei welchen Du ausschließlich nach dem höchsten Grundschaden gehen solltest und diese Waffen sind Hammer, Großschwert und Energieklinge.
Sowohl beim Hammer als auch dem Großschwert lohnt sich Elementschaden kaum, da diese zu langsam angreifen, als dass der Schaden hier wirklich zum Tragen kommt und Energieklingen mit Aufprallphiolen sind denen mit Elementphiolen um Welten überlegen und bei den Aufprallphiolen zählt ausschließlich der Grundschaden der Waffe.
Es gibt aber auch Waffen, bei welchen es genau umgekehrt ist, diese sind darauf ausgelegt, viel Elementschaden zu verursachen.
Schild und Schwert und die Lanze sind solche Wafen, hier geht man hauptsächlich nach dem höchsten Elementschaden, da diese Waffen ser fixe Angriffe besitzen und ihren Elementschaden gezielt verteilen können.
Der Bogen und die Doppelklingen sind nicht vollständig auf Elementschaden angewiesen, hier ist Elementschaden aber ein sehr willkommener Bonus und sollte immer mitgenommen werden, hier muss es aber nicht der höchste Elementschaden sein, ein Bogen sollte zum Beispiel nie ohne Kraftphiolen gespielt werden, einige Bögen können aber keine Kraftphiolen auftragen, was ein großer Nachteil ist.
Man kann beides tun.
Wenn Dir ein Set-Bonus zusagt, schmiedest Du dir genug Teile für den Bonus (meist zwei bis drei Teile), wenn Du aber keinen brauchbaren Set-Bonus findest, solltest Du nach für Deine Waffe brauchbaren Fähigkeiten schauen.
Generell sollten einzelne Fähigkeiten aber immer den Set-Boni vorgezogen werden, denn einige Set-Boni sind zu speziell und bringen nicht jeder Waffe etwas.
Ich rate dazu, das je nach Situation anzupassen.-Wie sollte man mit den Armorupgrades vorgehen, also die Armorteile immer direkt auf max upgraden, oder sich diese Upgrademats
für bessere Teile aufheben?
Ich würde erst einmal ohne Uprades spielen und upgraden, wenn Du merkst, dass Du an einem Punkt angekommen bist, an welchem Du viel zu viel Schaden kassierst.
Eine Übergangsrüstung aber auf Max zu halten, würde ich nicht tun, Du kannst und unter Umständen solltest auch hier und da ein paar Rüstkugeln verwenden aber eine Rüstung auf Max halten solltest Du erst im Endgame, denn das Aufwerten geht ans Geld und dieses Geld sollte man erst einmal für Waffen und Rüstungen im Allgemeinen ausgeben.
Definitiv.-Bringen diese Upgrade auch merklich im Spiel überhaupt was?
Hat mich ein Nergigante mit seinem Sturzflug noch ge-one shottet, überlebe ich diesen Sturzflug nun.
Du kannst theoretisch jedes Monster jagen, sobald Du es siehst, sei Dir aber im Klaren darüber, dass ein einziger Treffer vermutlich bereits Deinen Tod bedeuten könnte, jenachdem, wie gut oder schecht Du ausgestattet bist.Kann man die Viecher zu dem Charfortschritt schon angehen, oder kriegt man hier ziemlich sicher auf die Fresse? Immer alles als Solospieler.
Hier kommt es dann ganz auf Dich an, wenn Du das Monster schnell analysierst und das Movement kennst, kannst Du einen Diablos bereits mit schlechtem Gear jagen, ohne ein einziges Mal schaden zu kassieren.
Re: Monster Hunter: World - Test
Super, danke erstmal für Antworten an euch.
Btw.
Wenn ich das richtig verstehe macht es durchaus Sinn sich eigentlich auf 2 Waffenarten zu spezialisieren um gewissen Körperteile abzutrennen, also z.b. Dual Blades + Hammer?
Btw.
Wenn ich das richtig verstehe macht es durchaus Sinn sich eigentlich auf 2 Waffenarten zu spezialisieren um gewissen Körperteile abzutrennen, also z.b. Dual Blades + Hammer?
- winkekatze
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Re: Monster Hunter: World - Test
Wegen Setboni: Der Setbonus der Legiana-Rüstung bringt erhöhte Dropchance auf seltene Items. Somit kann man auch Items von diversen Körperteilen bekommen, die nicht zertrümmert oder abgeschlagen wurden. Auch bei Erzen und Knochen ist die Dropchance seltener Items gefühlt deutlich höher als ohne den Setbonus.
Re: Monster Hunter: World - Test
Spiel, was auch immer Du möchtest.
Du kannst mit jeder Waffe alles zerstören, Du kannst sowohl mit den Dual Blades als auch dem Hammer Köpfe oder Flügel zerstören und ein Bogen kann ebenfalls Schwänze abtrennen und das sogar ziemlich gut.
Die einzige Waffe, welche etwas nicht kann ist der Hammer, denn dieser kann keine Schwänze abtrennen, sonst kann aber jede Waffe so ziemlich alles, das ist also nicht auf eine bestimmte Waffe limitiert (außer eben beim Hammer aber dafür gibt es Tools wie den Bumerang, mit welchem man dann auch mit dem Hammer Schwänze abtrennen kann).
Re: Monster Hunter: World - Test
Ok, dann bleib ich jetzt erstmal bei meinen Dual Blades...... braucht eh genug Übung die ganze Geschichte.
Das Spiel hat schon einen ziemlich extremen Suchtfaktor nach einer gewissen Zeit. Erinnert mich fast an meine Diablo2 Zeit, nur war man da 17 Jahre jünger und hatte auch viel mehr Zeit
Das Spiel hat schon einen ziemlich extremen Suchtfaktor nach einer gewissen Zeit. Erinnert mich fast an meine Diablo2 Zeit, nur war man da 17 Jahre jünger und hatte auch viel mehr Zeit
- ZackeZells
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Re: Monster Hunter: World - Test
Gibt auch skills, bzw. Deko die Elementangriffe verstärken können. So kann man mit einer abgestimmten Rüstung, Talisman und geslotteten Deko den Feuerschaden den eine Waffe hat gut steigern.Todesglubsch hat geschrieben: ↑06.02.2018 03:01 wie verhält es sich eigentlich mit physischen Waffenschaden vs Elementschaden? Besser Waffe mit hohem Schaden, oder Waffe mit niedrigem Schaden, aber hohem Elementwert?
Gibt es für jede Elementart, so das man sich über die Zeit einen Grundstock an entsprechenden Sets/Waffe zulegt und die je nach dem welche Monster angegangen werden anzieht/umzieht.
Ich liebe auch Dualblades, auch wenn ich gerne mit HBG unterwegs bin, habe mir gestern den Skill Affinitätsrutschen genauer angesehen - Wow so was abgefahrenes ist mir lange nicht untergekommen. Bei den Animationen hat sich Capcom echt etwas einfallen lassen. Respekt!Falagar hat geschrieben: ↑06.02.2018 09:54 Ok, dann bleib ich jetzt erstmal bei meinen Dual Blades...... braucht eh genug Übung die ganze Geschichte.
Das Spiel hat schon einen ziemlich extremen Suchtfaktor nach einer gewissen Zeit. Erinnert mich fast an meine Diablo2 Zeit, nur war man da 17 Jahre jünger und hatte auch viel mehr Zeit
Wie eine Kreissäge über den Rücken eines Monster "rutschen" und einfach Spass haben.....der Arme Kushala Daora, einfach mit einem Kollegen totgefarmt. Nicht das PETA mich beim Tierschutzbund anschwärzt