Kingdom Come: Deliverance - Test
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Re: Kingdom Come: Deliverance - Test
...es bedeutet, das Spiel ist nur für Fans von so fantasielosen mittelalterlichen Rollenspielen mit Abstrichen.
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Re: Kingdom Come: Deliverance - Test
Bis die Patches kommen...die vielleicht nur Teile beheben ist eh schon März und im März kommen schon die ersten Toptitel raus...da hab ich keine Zeit mehr für sowas^^statler666 hat geschrieben: ↑16.02.2018 20:45 Hab PC mit 2 Ti´s in UWQHD. Eine Karte kannste getrost ausstellen oder ausbauen. Mit einer Ti habe ich Drops bis 27 fps und max 62 fps, je nach dem wo ich hinschaue. lol. Zweite Karte wird gar nicht erst unterstützt und Spiel ist unspielbar wenn man die Karte nicht deaktiviert. Bei mir macht hat Einstellungen von Ultrahigh auf High keinen (verbessernden) Einfluss auf die Performance.
Game: Selten ein Spiel gesehen dass mir auf Anhieb so gut gefiel und ich trotz der optischen Defizite so lange spiele. Von Bugs auf meiner PC Version bisher keine Spur. Freue mich auf kommende Patches. Hat auch mal was. Wird dann die Wertung eigentlich später korrigiert oder bleibt die auf "befriedigend" respektive "ausreichend" für Konsolen wenn´s denn mal besser läuft?
Hole ich mir lieber jetzt Bayonetta2 ist auch Bugfrei^^
Re: Kingdom Come: Deliverance - Test
Mir dauert das viel zu lange und es ist ja dummerweise auch nicht so, dass man insgesamt Fortschritte macht. Viel mehr ist es ja so, dass man Vorreiter wie Gothic ja gar nicht wirklich erreicht. Man nähert sich also maximal einem Zustand an, den man vor 15 Jahren schon erreicht hat.Jondoan hat geschrieben: ↑16.02.2018 19:37 Sehe ich ja ähnlich - naja, nicht ganz so kritisch. Das von dir oben beschriebene gibt es aber zum Teil sogar bei Bethesdas Casual-RPGs. Auch wenn außer nem sauren Spruch und ein paar unwichtigen Hintergrundwerten niemand ein Problem damit hat, wenn du eine Waffe ziehst. Klar, das könnte man weiter ausbauen im Sinne von "Steck die Waffe weg oder Auf's Maul!", wäre echt nicht so das Problem. Trotzdem scheint mir doch ein Kingdom da weiter zu sein. Weit genug? Noch lange nicht. Aber ich freu mich da mittlerweile über Babyschritte
Es ist also insgesamt kein Fortschritt, weil man ja schonmal weiter war. Mit Gothic und mit Outcast, z.B.
MfG Ska
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- Lord Hesketh-Fortescue
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Re: Kingdom Come: Deliverance - Test
Absolut. Die Leidensfähigkeit der Sofortkäufer (Gekauft!!!! ) und bedenkenlosen Vorbesteller ist teils wirklich nur noch unter knallharten Maso-Gesichtspunkten überhaupt verstehbar. In der Tat die zweite Seite der Medaille, wenn es um den „Trend“ geht, komplett unfertige Spiele verfrüht auf den Markt zu schleudern, und dabei gar nicht mal so wenig Kohle abzugreifen (wenn man es jedenfalls mit den Kosten einer anständigen Qualitätssicherung gegenrechnet).Spiritflare82 hat geschrieben: ↑16.02.2018 20:15 und verstehen kann ichs noch immer nicht...einfach mal abwarten,[...]
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Kapieren tu ich's auch nicht.
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Re: Kingdom Come: Deliverance - Test
GenerischerUsername hat geschrieben: ↑16.02.2018 15:06Zu Rattay: Da da, genau wie alle anderen ein Flüchtling aus Skalitz bist, wirst du, bis du einen besseren Ruf hast, öfter mal kontrolliert werden. Das ist absichtlich so. Verdachtsunabhängige Kontrollen halt.MikeimInternet hat geschrieben: ↑16.02.2018 14:54 Puh, da bin ich wirklich überrascht.
Ich bin momentan in Rattay und habe das Kampftraining abgeschlossen und befinde mich somit erst am Anfang des Spieles. Dennoch habe ich in den ersten 3-4 Std. keine großen Probleme gehabt auf der PS4 Pro. In Rattay ist mir aufgefallen, dass sich m Hintegrund Hauswandtexturen verspätet "scharf" gestellt haben und in Rattay bin ich einmal von Wachen angepflaumt worden ohne das ich wusste warum eigentlich, es kam einfach plötzlich ein Gespräch mit der Wache etc... und einmal ist ein NPC durch einen anderen gelaufen.
Aber davon abgesehen läuft's bisher gut, kein Einfrieren oder Abstürze etc.
Waren die Probleme bei euch denn von Anfang an da, oder traten die erst später auf?
Bei mir traten Probleme auch erst später auf, das hat nach meinem Gefühl aber weniger mit dem Fortkommen im Spiel zu tun, sondern eher damit, dass man mehr macht. Nach dem Tutorial geht man, auch Questbedingt, viel öfter in Häuser wodurch sie die Gefahr erhöht in eben diesen stecken zu bleiben. Das nur mal als Beispiel.
Mittlerweile arbeite ich für Kunach und bin trotzdem kontrolliert worden. Frechheit! :wink: Ok!
Re: Kingdom Come: Deliverance - Test
Ach, lass nur. Zwar hab ich mit dem Kämpfen keine wirklichen Probleme, Schlösser bekomme ich aber auch nur - selbst die sehr leichten - höchst selten mal geknackt. Und selbst da sind 3 kaputte Dietriche Standard... und das nach über 20 Spielstunden. Wenn ich wirklich irgendwann mal ein Schloss knacken MUSS um eine wichtige Quest weiter spielen zu können, bin ich ordentlich am Ar***. Bisher gabs allerdings immer irgendwelche Alternativen. Und eh jemand fragt: ja, ich spiele mit Gamepad. Allerdings hab ich es auch mir der Maus versucht und war ähnlich "erfolgreich". Das Lockpick-System ist mein persönlicher Nemesis in dem Spiel.Todesglubsch hat geschrieben: ↑16.02.2018 19:54 Hm. Ich schaff weder den ersten Kampf, noch das erste Schloss. Tja. Warte ich ein paar Patches ab.
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Re: Kingdom Come: Deliverance - Test
Mit der Maus musst du ja AFAIK nur D gedrückt halten, damit sich das Schloss dreht. Mit Pad musst du dagegen mit dem linken Stick eine Drehbewegung ausführen, während du mit dem rechten Stick im "goldenen" Bereich bleibst. Aber sobald ich mit dem Drehen anfange vibriert schon der Controller und ne Sek später ist der Dietrich hin. Bei einer sehr leichten Truhe.
Gut, ich habe Schloßknacken nicht geskillt. Werde ich jetzt aber auch nie. Das ist leider schlicht schlechtes Gamedesign: Lasst das erste Schloss deppensicher knackbar sein, damit man das System lernen kann - und macht es dann schwerer.
Es ist nämlich ein Unterschied ob der Spieler sich sagt "Okay, das ist jetzt zu schwer für meinen Charakter" oder eben "Hä...? Wie? Wa is da jet.... Huh?!"
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Re: Kingdom Come: Deliverance - Test
Patch 1.03 für PS4 ist da. Weitere 16GB
+ Änderung beim Speicher und Schlossknacksystem angedeutet:
http://www.eurogamer.de/articles/2018-0 ... rsystem-an
+ Änderung beim Speicher und Schlossknacksystem angedeutet:
http://www.eurogamer.de/articles/2018-0 ... rsystem-an
Re: Kingdom Come: Deliverance - Test
Mit Leidensfähigkeit hat das weniger zu tun. Ich z.B. habe extreme Lust auf das Spiel, überlege ständig hin und her ob ichs kaufen soll. Da überwiegt schlichtweg der Drang, das tolle neue Spiel zocken zu wollen. Die vielen Bugs, die das Spiel anscheinend haben soll, können daran irgendwie überhaupt nichts ändern. Momentan würden diese sogar gar net in meine Kaufentscheidung mit einfließen.Lord Hesketh-Fortescue hat geschrieben: ↑16.02.2018 21:02Absolut. Die Leidensfähigkeit der Sofortkäufer (Gekauft!!!! ) und bedenkenlosen Vorbesteller ist teils wirklich nur noch unter knallharten Maso-Gesichtspunkten überhaupt verstehbar. In der Tat die zweite Seite der Medaille, wenn es um den „Trend“ geht, komplett unfertige Spiele verfrüht auf den Markt zu schleudern, und dabei gar nicht mal so wenig Kohle abzugreifen (wenn man es jedenfalls mit den Kosten einer anständigen Qualitätssicherung gegenrechnet).Spiritflare82 hat geschrieben: ↑16.02.2018 20:15 und verstehen kann ichs noch immer nicht...einfach mal abwarten,[...]
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Liegt aber auch am Spielkonzept und dass das Spiel ne recht einzigartige Richtung im Genre einschlägt. Ich glaube bei AAA-Spiel Nr. 137283 der Sorte "kenn ich eigentlich" würde der technische Zustand ne größere Rolle spielen.
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Re: Kingdom Come: Deliverance - Test
Gut. Konstatiere: Klarer Fall von „Liebe“, da kann man bekanntlich vernunftstechnisch eh nichts machen. Gönn dir!
Ausgenüchtert muss man aber sagen: Eine solche Releasepolitik kann man, nicht zuletzt im eigenen Langzeitinteresse (!), nicht ernsthaft unterstützen wollen. Das wird, denke ich, auch ein akut Schwerverliebter nachvollziehen können, auch wenn er es nicht umsetzen kann.
Ich war übrigens auch nicht "unheiß" auf diesen Titel, um das nochmal zu erwähnen. Bin aber noch zu rationalen Entscheidungen fähig, die mir da sagen: Entspann dich mal, erst mal Finger weg, und überhaupt: So nicht.
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Re: Kingdom Come: Deliverance - Test
Patch Details:
"Personen werden allmählich schmutziger"
Darauf haben alle die Probleme haben natürlich gehofft, dass sie sowas im ersten Patch raushauen^^
Deswegen ist bestimmt auch der Patch so Groß^^
"Personen werden allmählich schmutziger"
Darauf haben alle die Probleme haben natürlich gehofft, dass sie sowas im ersten Patch raushauen^^
Deswegen ist bestimmt auch der Patch so Groß^^
Re: Kingdom Come: Deliverance - Test
Die Mehrheit der Gamer hat dieses 80 Stunden RPG aber noch längst nicht durch. Es gibt da massenhaft Rezensionen mit Sätzen wie: "Ich Spiel grade 2 Stunden. Voll geil."Ich bin wieder da! hat geschrieben: ↑16.02.2018 13:56 Scheint die Mehrheit der Gamer zurzeit doch etwas anders zu sehen:
http://www.metacritic.com/game/pc/kingd ... eliverance
Re: Kingdom Come: Deliverance - Test
Autsch. Ziemlich ernüchternd, dieser Test. Andere Stimmen sind ja um einiges wohlwollender, aber das Ganze läßt doch unschöne Erinnerungen aufkommen ... an Gothic 3. Das war ja seinerzeit auch nur ein einziges Technik-Debakel und bekam trotzdem überall relativ gute Bewertungen.
Immerhin ist wohl vor allem "nur" die Technik das Problem. Dann kann man zumindest noch auf zukünftige Patches hoffen.
Was den Vergleich zu Gothic 3 betrifft, würden mich ja mal ein paar Meinungen dazu interessieren. Gothic 3 fand ich nämlich leider auch inhaltlich ziemlich schwach. Da haben letztlich dann auch sämtliche (Fan-) Patches nichts mehr geholfen.
Also kann man noch hoffen, oder besser doch schnell abhaken?
Immerhin ist wohl vor allem "nur" die Technik das Problem. Dann kann man zumindest noch auf zukünftige Patches hoffen.
Was den Vergleich zu Gothic 3 betrifft, würden mich ja mal ein paar Meinungen dazu interessieren. Gothic 3 fand ich nämlich leider auch inhaltlich ziemlich schwach. Da haben letztlich dann auch sämtliche (Fan-) Patches nichts mehr geholfen.
Also kann man noch hoffen, oder besser doch schnell abhaken?
Zuletzt geändert von Hahle am 16.02.2018 23:21, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Kingdom Come: Deliverance - Test
Ich denke eines der Hauptprobleme des Spieles ist auch einfch der Preis.
Man kann eben kein Indie-Spiel zum AAA-Preis verkaufen und dann erwarten, dass man soviele Fehler akzeptiert.
Abseits von vielen eher gefragten bis fragwürdigen Entscheidungen gibt es einfach viel zu viele kleinere und größere Fehler. Ich finde auch die Kampfmechanik nicht wirklich gelungen, alles wirkt einfach so unzusammenhängend, aber das ist nattürlich persönlicher Geschmack. Anderes wie die fehlende normale Save-Funktion sehe ich als klaren groben Fehler, dass hätte zumindest als Option drin sein müssen.
Dazu noch die Tonnen an völlig unnötigen Loading-Screens, sogar wenn man etwa mit einem Händler spricht, oder oft sogar beim öffnen der Map ....
Interessantes Spiel, mit guten Ansätzen, aber für den Preis hat es einfach viel zu viele schwächen. Vllt wird es nach einigen Patches mal einen echten Blick wert. Habe es nach gut 1.5 Stunden zurückgegeben, habe ihm wirklich eine Chance gegeben, aber für den Preis überzeugt es einfach in zuvielen Aspekten nicht.
Man kann eben kein Indie-Spiel zum AAA-Preis verkaufen und dann erwarten, dass man soviele Fehler akzeptiert.
Abseits von vielen eher gefragten bis fragwürdigen Entscheidungen gibt es einfach viel zu viele kleinere und größere Fehler. Ich finde auch die Kampfmechanik nicht wirklich gelungen, alles wirkt einfach so unzusammenhängend, aber das ist nattürlich persönlicher Geschmack. Anderes wie die fehlende normale Save-Funktion sehe ich als klaren groben Fehler, dass hätte zumindest als Option drin sein müssen.
Dazu noch die Tonnen an völlig unnötigen Loading-Screens, sogar wenn man etwa mit einem Händler spricht, oder oft sogar beim öffnen der Map ....
Interessantes Spiel, mit guten Ansätzen, aber für den Preis hat es einfach viel zu viele schwächen. Vllt wird es nach einigen Patches mal einen echten Blick wert. Habe es nach gut 1.5 Stunden zurückgegeben, habe ihm wirklich eine Chance gegeben, aber für den Preis überzeugt es einfach in zuvielen Aspekten nicht.
Re: Kingdom Come: Deliverance - Test
Also ich komm mit dem Pad in der Tat etwas besser klar... während das Positionieren nämlich klar mit der Maus besser geht, funktioniert das Drehen mit dem Pad besser. Drücke ich D, dreht sich das Ding nämlich immer gleich mit "Fullspeed" während du beim Pad die Geschwindigkeit dosieren kannst. Aber wie gesagt, dafür ist es schwerer den gelben Kreis zu halten, weil der Analog-Stick halt letztlich doch viel ungenauer ist als die Maus. Ich werde das Schlossknacken nie mögen, auch wenn natürlich Skillpunkte dafür sorgen, dass es einfacher wird.Todesglubsch hat geschrieben: ↑16.02.2018 21:41
Mit der Maus musst du ja AFAIK nur D gedrückt halten, damit sich das Schloss dreht. Mit Pad musst du dagegen mit dem linken Stick eine Drehbewegung ausführen, während du mit dem rechten Stick im "goldenen" Bereich bleibst. Aber sobald ich mit dem Drehen anfange vibriert schon der Controller und ne Sek später ist der Dietrich hin. Bei einer sehr leichten Truhe.
Gut, ich habe Schloßknacken nicht geskillt. Werde ich jetzt aber auch nie. Das ist leider schlicht schlechtes Gamedesign: Lasst das erste Schloss deppensicher knackbar sein, damit man das System lernen kann - und macht es dann schwerer.
Es ist nämlich ein Unterschied ob der Spieler sich sagt "Okay, das ist jetzt zu schwer für meinen Charakter" oder eben "Hä...? Wie? Wa is da jet.... Huh?!"
Das "witzige" ist, dass genau das auch die Auswirkung bei mir beim Spiel ist. Ich glaub ich hab mich selten über so viele Bugs und Probleme aufgeregt... und das wirklich innerhalb jeweils weniger Minuten. Trotzdem zieht es dich irgendwie immer wieder rein. Ich könnte mir derzeit nicht vorstellen, damit erstmal für ein paar Wochen aufzuhören und zu warten, bis die nervigsten Bugs draußen sind, OBWOHL sie mich wahnsinnig stören - so sehr, dass ich alle paar Stunden am liebsten meinen Monitor wegen irgendwas gegen die Wand werfen würde und auch dazwischen nie wirklich "beruhigt vor mich hin spielen", weil es kleinere Probleme gibt. Ich vermute fast, dir würde es ähnlich gehen...sourcOr hat geschrieben: ↑16.02.2018 22:18
Mit Leidensfähigkeit hat das weniger zu tun. Ich z.B. habe extreme Lust auf das Spiel, überlege ständig hin und her ob ichs kaufen soll. Da überwiegt schlichtweg der Drang, das tolle neue Spiel zocken zu wollen. Die vielen Bugs, die das Spiel anscheinend haben soll, können daran irgendwie überhaupt nichts ändern. Momentan würden diese sogar gar net in meine Kaufentscheidung mit einfließen.
Liegt aber auch am Spielkonzept und dass das Spiel ne recht einzigartige Richtung im Genre einschlägt. Ich glaube bei AAA-Spiel Nr. 137283 der Sorte "kenn ich eigentlich" würde der technische Zustand ne größere Rolle spielen.
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