God of War: Wann kommt der Test?

[winkekatze]

ja, aber bisher nur einen Durchgang bis zu den Credits. Weitere stehen noch aus.

Bisher: Sehr Geil! Vor allem der Genre Mix fasziniert mich.

Edit2: also Nier:Automata, den ersten hab ich leider nicht gezockt.

[johndoe1741084]

Jo... Automata


Weil DAS würd ich auch als "Essenziell" einstufen.... für uns "GamerSpakken" zumindest

[Sarkasmus]

Ja, ok. Akzeptiert. Aber was stellst du denn gegen Skyrim? F:NV ist zwar ein echt gutes Spiel und Skyrim auch in Teilen überlegen, aber vom Umfang her, und die OW und die Tagesabläufe und Reaktionen von NPC´s auf Aktionen/Quests fand ich bei Skyrim besser/glaubwürdiger umgesetzt. F:NV ist auch ein gutes Spiel, keine Frage.

Zudem wird rumlaufen und "Entdecken" bei Skyrim wesentlich öfter belohnt als bei F:NV

Wie schon vorher Geschrieben, du kannst bei allen Gruppierungen den man beitretten kann der Chef werden und das obwohl deren Einstellung sich gegen über stehen.
Als Beispiel, die Gefährten lieben den offenen Kampf und hassen listige und hinterhältige Attaken, sie haben auch ne starke Abneigung gegen die dunkle Bruderschaft.
Aber nichts desto trotz kannst du bei den Gefährten aufgenommen werden obwohl du auch bei der dunklen Bruderschaft bist.

Genau so hat die Diebesgilde ein Problem mit Leute umbringen, aber das du bei den Gefährten und oder der Bruderschaft haufenweise Leute niedermetzelst. Stört die kein bisschen.

Oder was mir erst letztens passiert ist.
Ich bin mit einer kaiserlichen Rüstung in ein Lager der Sturmmäntel gegeangen, denkste das hat jemand gejuckt?
Nop, zwar fanden die es nicht so tollals ich ein NPC angesprochen hab.Aber keiner von den hat auch nur den Kopf nach mir gedreht.

Nur zu Info, in Fallout New Vegas hätte man versucht mich zu töten wenn ich mit der falschen Rüüstung in ein Fraktionsgebiet gegangen wär.

Sowas zieht sich durch das ganze Spiel und sogar durch die DLCs.

Das der Entdeckerdrang in Skyrim "gut" belohnt wird ist auch der Grund wieso ich Spaß habe bei dem Spiel und das war es auch bei Elex.
Aber ich muss wirklich sehr häufig über die Inkosequenz der Welt hinwegsehen, denn sonst würde ich öfter die Arme über den Kopf zusammenschlagen als die Knöpe auf meinem Controller zu drücken.

[winkekatze]

Ja, natürlich in Bezug auf Fraktionen ist F:NV da wesentlich konsequenter. Aber insgesamt gesehen überwiegen für mich die positiven Aspekte bei Skyrim. Bei F:NV stößt man abseits von Quests eher selten "zufällig" auf irgend etwas. Bei Skyrim passiert das am laufenden Band. Und das ist eben auch oftmals ziemlich gut mit der Lore verknüpft. Skyrim lebt ja grade davon, dass man soviele Bücher und Hintergrundinfos hat, und auch durch die Lorebedingten Verbindungen zu den älteren Spielen der Serie.
Allein, dass man quasi in Oblivion von Uriel Septim beauftragt wurde, und dieser in Skyrim auf einmal eine ganz andere Rolle spielt etc...

[johndoe1741084]

Nier:A war das erste und einzige Spiel, wo ich "geweint" hab.
Und ich hab in meinem Leben nach dem 8.Lebensjahr exakt 3x geweint.

Daß der Soundtrack, der da einen großen Anteil dran hatte in dieser einen bestimmten Situation, nicht mit Preisen überhäuft wurde versteh ich nicht. Ist auch der einzige Soundtrack, den ich mir gerne und oft anhöre... Ich kann mir das wirklich nur erklären, daß die Jury den Soundtrack vom Spiel losgelöst bewertet hat... also das Spiel nicht gespielt haben.

e:@Winke: "bis zu den Credits"...heißt erster Durchgang oder wo man die Credits abschießt?

anyway..."Zutraulichkeitsflüssigkeit" ist leer ... muss nu knäggn gehn.



Also nomma...Gute Nacht liebe SpieleLiebenden

[Vin Dos]

Heul einfach

[Raskir]

Leute, hier gehts um god of war

Und wen es interessiert, in USA und England kann man seit mehreren Tagen nicht mehr vorbestellen (amazon und gamestop)

[Raskir]

doppelpost

[johndoe1741084]

@Vin Dos: erinnert mich an den Bully aus der 4.Klasse

@Raskir: hasjarecht....
Ist GoW wirklich so ein Phänomen? Kommt einem ja so vor, als wär das Sonys "Mario".
Wenn man diesem "Umfrage-Artikel" von letzt glauben schenken soll, kanns ja nicht nur am Marketing oder den Reviews liegen?

[Raskir]

Also in den Staaten ist gow auf jeden Fall eine Nummer. Bestimmt nicht so stark wie Mario, aber mit link bzw zelda kann man seine St(r)ahlkraft definitiv vergleichen.

[SethSteiner]

Alles in allem sind Tester oder Kritiker recht gute Texteschreiber aber diese Umstände zeigen auf, dass sie in der Masse ziemlich miese Analytiker sind und sich viel zu leicht als Werbetexter missbrauchen lassen - ...

also sollten tester keine bestnoten mehr geben? denn dies macht sie dann direkt verdächtigt sich vor einen karren spannen zu lassen? und ab wieviele bestnoten in summe tritt denn das von geschilderte phänomen überhaupt auf?

grundsätzlich kann es aber nicht sein, dass god of war einfach viele tester begeistert hat? dies ist ausgeschlossen?

greetingz

Tester können natürlich Bestnoten vergeben, wenn sie es wollen. Ich bin sicher nicht dafür, den Magazinen irgendetwas zu diktieren aber ich für mich geb sicher keinen Cent aus für Portale und Magazine in denen so selbstverständlich Jahr für Jahr Topwertungen vergeben werden und dann eben auch noch für dieselben Titel wie viele andere oder aber Zweifel an der Unabhängigkeit aufkommen bspw. wenn Tester besondere Testmuster mit Extrakrimskrams erhalten.

Der Punkt ist, dass Begeisterung egal ist. Die Begeisterung wird in eine Wertung einfließen - geschenkt aber ein Redakteur hat die Verantwortung sich dessen bewusst zusein und sich Mühe zu geben darüber zustehen anstatt sich dem einfach hinzugeben und darüber ihren Beruf in den Hintergrund treten zu lassen.
Ansonsten kann es natürlich sein, dass God of War das geilste Spiel aller Zeiten ist und immer sein wird aber glaubwürdig ist das nicht, ich denke das ist einen spätestens bewusst, wenn man andere Titel gespielt hat die genauso überschwänglich mit Lobpreisungen bedacht würden und deren Schwächen erfahren hat, die man in die Wertung einfach nicht hat einfließen lassen bzw. Marginalisierung hat.

[Usul]

@usul: klar, herausragende Spiele verdienen auch, dass sie als herausragend bezeichnet werden. Wenn sich die Mehrheit darüber einig ist, sind sie das auch meist. Die Superlative werden dann aber öfter mal auch etwas zu schnell gezogen. Nicht selten werden Spiele ein paar Jahre später ganz anders beurteilt als dies Wertungen zu Release getan haben.

Ja, die Jagd nach Superlativen ist meines Erachtens ein immer größer werdendes Problem - allerdings in allen Bereichen des Journalismus. Beispiel Sport: Jeder Fallrückzieher wird gleich als geilstes Tor des Jahrhunderts gefeiert, jedes Tunneln ist brasilianische Kunst in Perfektion, ein Siegsträhne von 2 Spielen ist schon meisterhaft, 2 Unentschieden hintereinander ist eine gewaltige Krise usw. usf. In anderen Bereichen sieht das ähnlich aus. Dazu müssen in Spielemagazinen keine ominösen Businessmechanismen wirken, finde ich. Je mehr sich ein Spiel vom "Durschnitt" absetzt (nach unten oder nach oben), desto besser ist die Berichterstattung... und angesichts der wachsenden Sehnsucht der Schreibenden und - so mein Eindruck - der Lesenden kommen dann immer mehr Superlative zusammen.

Finde ich allgemein nervig, aber nun kein Weltuntergang.

[sabienchen.banned]

@Vin Dos: erinnert mich an den Bully aus der 4.Klasse

Bully? Ich denke es war eher als netter Hinweis gemeint, dass du auch öfter deine sanfte Seite rauslassen solltest. :wink:

[johndoe1197293]

Ist GoW wirklich so ein Phänomen? Kommt einem ja so vor, als wär das Sonys "Mario".

:wink:

[Peter__Piper]

@Vin Dos: erinnert mich an den Bully aus der 4.Klasse

Bully? Ich denke es war eher als netter Hinweis gemeint, dass du auch öfter deine sanfte Seite rauslassen solltest. :wink:

Ein klassischen Bully kann ich mir auch nur schwer als Fanboy eines Großkonzernes vorstellen.
Ich tippe mal auf Neider, weil er selbst nicht mehr heulen darf.
Aus Angst um den Verlust seiner Männlichkeit