Ihr könnt mich alle für verrückt erklären, aber gerade der letzte Rest an Gameplay ist es, der mich so an Spielen von QD stört.CryTharsis hat geschrieben: ↑01.06.2018 19:57 Hätte nicht gedacht, dass ich das jemals über ein Quantic Dream-Spiel sagen würde, aber Detroit ist ein wirklich tolles Spielerlebnis.
Ich war zunächst alles andere als begeistert, das Spiel wird nach dem gelungenen Auftakt etwas zäh und langatmig, aber im weiteren Verlauf immer besser und mündet dann in einem epischen letzten Drittel, welches je nach gewählten Entscheidungen, noch packender ist.
Ich habe es zwei Mal innerhalb von drei Tagen durchgespielt (normalerweise landet ein Spiel bei mir nach dem ersten Durchgang im Regal oder wird weiterverkauft) und werde es noch viele Stunden zocken, und (selbst danach) vielleicht sogar behalten.
Warum soll ich hier und da irgendeinen Viertelkreis mit dem Analogstick durchführen, obwohl man die gleiche Aktion auch mit einem Button-Klick ausführen könnte? Das ergibt für mich überhaupt keinen Sinn.
Soll das irgendeine Reminiszenz an Street Fighter und Co sein, die ich einfach nicht verstehe?