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Hier gehört alles rein, was nichts mit dem Thema Spiele zu tun hat.

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Stalkingwolf
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Beitrag von Stalkingwolf »

How it Ends - Netflix

Katastrophenfilm ohne Höhepunkte und Erklärung was passiert.
Ein Roadmovie ohne das etwas signifikantes geschieht.
Charaktere die blass bleiben, erscheinen und verschwinden.

Je mehr Netflix Filme ich schaue, desto mehr langweilen mich die Filme und Serien.
Ob da auch was gutes dabei ist? Masse statt Klasse. RTL oder ZDF Filme aus den USA.
he who fights with monsters might take care lest he thereby become a monster

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winkekatze
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Beitrag von winkekatze »

Dredd

War echt überrascht wie gut ich den fand...ziemlich gutes, testosteronhaltiges Actionkino jedenfalls.
Hat mich doch ziemlich gut unterhalten.
Karl Urban hat zwar nur einen Gesichtsausdruck (unterm Helm), aber der ist ziemlich cool :D

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Wulgaru
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Beitrag von Wulgaru »

Grauer_Prophet hat geschrieben: 26.07.2018 20:01 Bild

6,6/10 Die letzten 15 Minuten haben dann einen eigentlich guten Film in die durchschnittlichkeit gezogen
Ich fand das Problem des Films war, dass er so ne Balance zwischen The Road und Day After Tomorrow versucht hat. Die Kompromisslosigkeit auf der einen Seite und gleichzeitig die völlige Quatsch-Gewissheit das die Frau schon am Ende irgendwie noch lebt.....und bei allem Respekt vor Katastrophenszenarien....nach weniger als ner Woche hat man nicht WalkingDead, selbst in den schießwütigen USA.

Ganz komisch fand ich die Frau bei der sie kurz sind und die Mechanikerin
Show
da fehlten mir einfach 2-3 abschließende Szenen...lässt man die Ehefrau eine Freundes in Rape-Gang-Town alleine? Und so ne interessante Figur wie die Mechanikerin einfach rauszuskippen naja.
Anders als bei Extinction hatte der Film zwar jede Menge Zeit für dieses Szenario, aber die interessanten Dinge hat er nicht gemacht
Show
die beiden wirklich mal Konflikte haben zu lassen, die Frau einfach tot sein zu lassen oder so.
also....gute Filme macht Netflix wirklich nicht in letzter Zeit. Extinction hat Potential, aber ein guter Kinofilm wäre das nicht. Cloverfield scheiße, der hier so mittel bis schlecht, Bright scheiße...Okja war eigentlich der letzte gute Film. Auslöschung zählt ja nicht wirklich.
zzzzzzzzzK
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Beitrag von zzzzzzzzzK »

gestern iwann zum 3. mal Thirst gesehen. cool, dass der in prime video drin ist.

schade dass i'm a cyborg but that's ok nicht da zu haben ist, den würde ich jetzt gern schauen, aber keine lust auf blöden low quali stream
BYE
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Wulgaru
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Beitrag von Wulgaru »

Filme sind sowieso immer rar finde ich...jede Menge K-Dramas mittlerweile, aber die richtig guten japanischen und koreanischen Filme bzw. Filmklassiker sind selten auf den Mainstream-Streamingportalen....ist echt noch sone Existenzberichtigung von den Silberscheiben oder "kostenlosem streamen" :wink:
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Grauer_Prophet
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Beitrag von Grauer_Prophet »

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Ernster aber iwie auch schwächer als die letzten Staffeln (Season 5) 7/10
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johndoe1238056
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Beitrag von johndoe1238056 »

Ich weiß nicht einmal, um was es geht. :Blauesauge:
johndoe527990
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Beitrag von johndoe527990 »

Ich würde mal auf Orange is the new Black tippen? (So vom Bild her)
Astorek86
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Beitrag von Astorek86 »

Was douggy sagt, es handelt sich um die aktuellste "Orange is the new Black"-Staffel.

Hab nur die ersten paar Folgen gesehen, aber solangsam nervt das Konzept einfach nur. Es werden aufseiten der Wärter und Polizisten dauernd Drecksäcke eingeführt mit einer Moralvorstellung, die eigentlich schon im Kindergarten-Alter zu einer "Psychopath"-Diagnose führen müssten. Das ist so übertrieben dargestellt, dass die Figuren wie bloße Karikaturen oder Abziehbilder wirken.

Die Serie funktioniert noch, weil die Insassen selbst sehr gut ausgearbeitet sind. Ein bisschen "Dramedy" wie bei Scrubs, wo aber das Lachen wegen der Umstände wieder schnell im Hals stecken bleibt... Dennoch wirds mit den Polizisten und Wärtern langsam lächerlich. Selbst wenn ich die kritische Betrachtung des Gefängnissystems (gerade in den USA) durchaus nachvollziehen kann, fällt es mir schwer zu glauben, dass lt. Serie wohl 95% aller Polizisten so drauf sind. Selbst in der Hinsicht, dass dort die "Ausbildung" mit nur wenigen Wochen nicht der Rede wert ist...

Nimmt der Serie allmählich echt die Glaubwürdigkeit und mir den Spaß^^...
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adventureFAN
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Beitrag von adventureFAN »

Langsam? Schon seit zwei Staffeln ist für mich die Glaubwürdigkeit flöten gegangen.
Ich meine, die Serie hatte sich ja schon in der ersten Staffel nicht zu 100% ernst genommen, aber da diese noch auf einem Buch von eine Gefängnisinsassin (quasi Piper) basierte, wirkte sie einfach viel "authentischer". Jetzt ist es teilweise einfach nur albern und stark konstruiert...

Näh danke =(
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Grauer_Prophet
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Beitrag von Grauer_Prophet »

adventureFAN hat geschrieben: 06.08.2018 07:16 Langsam? Schon seit zwei Staffeln ist für mich die Glaubwürdigkeit flöten gegangen.
Ich meine, die Serie hatte sich ja schon in der ersten Staffel nicht zu 100% ernst genommen, aber da diese noch auf einem Buch von eine Gefängnisinsassin (quasi Piper) basierte, wirkte sie einfach viel "authentischer". Jetzt ist es teilweise einfach nur albern und stark konstruiert...

Näh danke =(
Ja da stimm ich dir zu -auch wenn es noch immer Unterhaltsam ist -ich schau es immer während dem Mail checken usw ... Quasi als seichte Unterhaltung nebenbei ^^
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Grauer_Prophet
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Beitrag von Grauer_Prophet »

:Hüpf:
douggy hat geschrieben: 05.08.2018 18:26 Ich würde mal auf Orange is the new Black tippen? (So vom Bild her)
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Chigai
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Beitrag von Chigai »

Astorek86 hat geschrieben: 06.08.2018 00:08 Was douggy sagt, es handelt sich um die aktuellste "Orange is the new Black"-Staffel.

Hab nur die ersten paar Folgen gesehen, aber solangsam nervt das Konzept einfach nur. Es werden aufseiten der Wärter und Polizisten dauernd Drecksäcke eingeführt mit einer Moralvorstellung, die eigentlich schon im Kindergarten-Alter zu einer "Psychopath"-Diagnose führen müssten. Das ist so übertrieben dargestellt, dass die Figuren wie bloße Karikaturen oder Abziehbilder wirken.

Die Serie funktioniert noch, weil die Insassen selbst sehr gut ausgearbeitet sind. Ein bisschen "Dramedy" wie bei Scrubs, wo aber das Lachen wegen der Umstände wieder schnell im Hals stecken bleibt... Dennoch wirds mit den Polizisten und Wärtern langsam lächerlich. Selbst wenn ich die kritische Betrachtung des Gefängnissystems (gerade in den USA) durchaus nachvollziehen kann, fällt es mir schwer zu glauben, dass lt. Serie wohl 95% aller Polizisten so drauf sind. Selbst in der Hinsicht, dass dort die "Ausbildung" mit nur wenigen Wochen nicht der Rede wert ist...

Nimmt der Serie allmählich echt die Glaubwürdigkeit und mir den Spaß^^...
Geht mir auch so. Die erste Staffel fand ich am besten. Habe in der aktuelle Netflix-Staffel schon bei der ersten Folge aufgehört weiterzuschauen.
>>Realismus ist was für Leute, die noch nix erlebt haben.<<
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Wulgaru
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Beitrag von Wulgaru »

Ich habe ja den Charakter von Jason Briggs sehr geil gefunden, als dieser nette Typ von nebenan, der sich nach und nach zum Vollarsch entwickelt, leider schien der nicht so beliebt zu sein. Ich habe diese Serie nach drei Staffeln aufgehört. Kann mir gar nicht vorstellen was da immer noch an Storylines zu erzählen ist....wobei das eh ne Staffelzahl ist, wo kaum mehr was gut ist...Mad Men vielleicht.

@Topic
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Ganz großer Unfug meiner Meinung nach. Als wenn ein 14jähriger Rome oder GoT geguckt und gefolgert hätte: Warum ist das geil? Gewalt und Titten.

Habe mich durch die ersten 5 Folgen mehr oder weniger durchgeskippt, weil ich erst dachte das könnte Trash-/Fremdschäm-Potential haben, aber dafür was da passiert, nimmt sich diese Serie viel zu ernst. Zumal ich es dann Schade um die an sich interessante Thematik finde.
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Captain Mumpitz
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Beitrag von Captain Mumpitz »

Wulgaru hat geschrieben: 06.08.2018 10:35 Ganz großer Unfug meiner Meinung nach. Warum ist das geil? Gewalt und Titten.
Ich liebe diesen Scheiss! ^^ Ganz ehrlich!
Ja, die Serie besteht zu 90% aus Greenscreen, durchschnittlichem Acting, dämlichen Dialogen, übertriebenem Gore und stupidem Gevögel. Aber ich fand's extrem unterhaltsam und durchaus auch spannend.
Ich mag die Ästhetik, die (gebauten) Kulissen, die Kostüme und vor allem das Setting, zudem fand ich einzelne Charaktere wirklich cool. Ich besitze sogar alle Staffeln auf BluRay :ugly:

Mir ist absolut logisch wieso das bei weitem nicht alle anspricht und wieso man die Serie als absoluten Scheiss verteufelt. Ich kann es vollends nachvollziehen. Aber dennoch ist es so was wie mein Guilty Pleasure.

Ich für meinen Teil kann z.B. nicht verstehen was manche an Mangas (oder whatever) finden, wenn grossbusige Schulmädchen mit faustgrossen Kulleraugen nur zwischen traurig und himmelhochjauchzend unterscheidend an ihren kurzen Röckchen herumzupfen oder irgendwelche Typen mit Löwenmähnen 30 Minuten lang 30 Meter in die Luft springen und Kamehameha schreien. Aber das muss ich auch nicht. Und genau so wenig können es Leute verstehen, wenn ich Spartacus mag oder mir an einem Wochenende alle 7 "SAW" Teile angucke und dabei einen Kübel voller Eis mampfe ^^
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