IOC-Präsident bekräftigt seine eSports-Skepsis: "Killer-Spiele" widersprechen den Olympischen Werten

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greenelve
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Re: IOC-Präsident bekräftigt seine eSports-Skepsis: "Killer-Spiele" widersprechen den Olympischen Werten

Beitrag von greenelve »

Akabei hat geschrieben: 05.09.2018 18:12 Einspruch: Malen, Literatur und insbesondere Tauziehen sind trotz allem immer noch dem sehr ähnlich, wie es zu deren olympischen Zeiten ausgesehen hat, die könnten also problemlos morgen wieder zurückkommen. Na gut, bei Kunst wäre es eigenartig, aber sollte Tauziehen einen plötzlichen Popularitäts-Schub erfahren, warum nicht?.
Mein Punkt war die Wandelfähigkeit, was als aktive Disziplin zählt.
Space Invaders gibt es auch noch. Und auch das kann einen Popularitätsschub erfahren, warum nicht.
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Lumilicious
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Re: IOC-Präsident bekräftigt seine eSports-Skepsis: "Killer-Spiele" widersprechen den Olympischen Werten

Beitrag von Lumilicious »

Redshirt hat geschrieben: 05.09.2018 18:02
KleinerMrDerb hat geschrieben: 05.09.2018 17:43
Kannachu hat geschrieben: 05.09.2018 17:33
Eh, beim Tontauben- Tschuldigung, Wurfscheibenschießen wird mit scharfer Munition und Jagdgewehren (Bockflinten) geschossen und solche gibts auch in nem CoD (die Beretta 682 in CoD2 zB).

Das is jetzt kein Argument.
Doch es ist nach wie vor ein Argument, denn man schiesst beim "Wurfscheibenschießen" nach wie vor nicht auf Zielscheiben in Menschenform und das alles auf einem möglichst authentischen Kriegsschauplatz.

Der gemeine Shooter WILL bzw. MUSS sogar möglichst authentisch aussehen und soll einen im besten Fall NICHT an ein Spiel erinnern sondern den Spieler in die Schlacht eintauchen lassen.

Beim Wurfscheibenschießen soll aber niemand an die Erstürmung der Normandie erinnert werden
Danke. Ich weiß nicht, ob dieser, meiner Meinung nach, wichtige Teil einfach überlesen wurde oder überlesen werden wollte. Es sollte aber in jedem Fall klar sein, dass nicht jedes Spiel oder zumindest nicht die populären Vertreter aus den jeweiligen Genres für Olympia taugen würden, einfach schon wegen der Metapher und Bildsprache. Auch wurde die Sendezeit und Tauglichkeit fürs öffentliche Fernsehen zurecht erwähnt.
Das is für mich kein wirkliches Argument gegen Shooter bei der Olympiade.

Kampfsportarten sind bei der Olympiade ebenfalls anzutreffen, Sportarten in denen sich die Kontrahenten gegenseitig windelweich kloppen (Boxen zB - ebenfalls eine Sportart die im deutschen Fernsehen nur nach 23 Uhr ausgestrahlt werden darf). Sportarten in denen es darum geht den Kontrahenten am besten KO zu schlagen.

Natürlich wird hier nicht auf Menschen geschossen, man könnte aber so argumentieren dass das Spiel die Schutzkleidung ist die einen solchen "Sport" erst ermöglicht, genauso wie man beim Fechten Körperschutz tragen muss. In meinen Augen ist das inkonsequent (genauso wie man Paintball nicht zulassen will).

Man könnte die Spiele aber auch problemlos anpassen (wie du selbst ja vorschlägst). Davon abgesehen das ohnehin nur CSGO Chancen auf sowas hätte (ein CoD mit Hakenkreuen würde man da so oder so nicht sehen...), wäre das sogar so machbar das nur der Caster das Spiel in angepasster Form sieht (Pappaufsteller/Zielscheiben anstatt menschliche Gegner), was für die Spieler gut wäre.

Inwiefern das dann noch die eigentliche Zielgruppe anspricht, oder ob es neue Fans findet ist dann wieder ne andere Frage.
johndoe1238056
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Re: IOC-Präsident bekräftigt seine eSports-Skepsis: "Killer-Spiele" widersprechen den Olympischen Werten

Beitrag von johndoe1238056 »

greenelve hat geschrieben: 05.09.2018 18:40
Akabei hat geschrieben: 05.09.2018 18:12 Einspruch: Malen, Literatur und insbesondere Tauziehen sind trotz allem immer noch dem sehr ähnlich, wie es zu deren olympischen Zeiten ausgesehen hat, die könnten also problemlos morgen wieder zurückkommen. Na gut, bei Kunst wäre es eigenartig, aber sollte Tauziehen einen plötzlichen Popularitäts-Schub erfahren, warum nicht?.
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Z. B. weil Taito das sogar schon einmal versucht hat...mit sehr übersichtlichem Erfolg.
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Als größte Hürde würde ich allerdings tatsächlich eher die Komplexität von kompetitiven Videospielen betrachten. Eine Übertragung von Dota, LoL, CS oder Starcraft kann man doch niemandem vermitteln, der sich nicht vorher intensiv damit beschäftigt hat.

Da kämen mMn nur die virtuellen Gegenstücke zu realen, bereits etablierten Sportarten in Frage und da kann man sich dann über die Sinnhaftigkeit einer solchen Veranstaltung im Rahmen der olympischen Spiele streiten.

Soll doch jeder seinen Kram machen wie bisher auch. Weder braucht E-Sport die olympischen Spiele, noch brauchen die olympischen Spiele den E-Sport.
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greenelve
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Re: IOC-Präsident bekräftigt seine eSports-Skepsis: "Killer-Spiele" widersprechen den Olympischen Werten

Beitrag von greenelve »

Akabei hat geschrieben: 05.09.2018 19:00
greenelve hat geschrieben: 05.09.2018 18:40 Mein Punkt war die Wandelfähigkeit, was als aktive Disziplin zählt.
Space Invaders gibt es auch noch. Und auch das kann einen Popularitätsschub erfahren, warum nicht.
Z. B. weil Taito das sogar schon einmal versucht hat...mit sehr übersichtlichem Erfolg.
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Als größte Hürde würde ich allerdings tatsächlich eher die Komplexität von kompetitiven Videospielen betrachten. Eine Übertragung von Dota, LoL, CS oder Starcraft kann man doch niemandem vermitteln, der sich nicht vorher intensiv damit beschäftigt hat.

Da kämen mMn nur die virtuellen Gegenstücke zu realen, bereits etablierten Sportarten in Frage und da kann man sich dann über die Sinnhaftigkeit einer solchen Veranstaltung im Rahmen der olympischen Spiele streiten.

Soll doch jeder seinen Kram machen wie bisher auch. Weder braucht E-Sport die olympischen Spiele, noch brauchen die olympischen Spiele den E-Sport.
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Selbst wenn ein Spiel nach 10 Jahren rausfällt.. das kann diverse andere Sportarten treffen, die dem IOC nicht mehr olympisch genug sind. Das ist mein Punkt. ¯\_(ツ)_/¯
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DARK-THREAT
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Re: IOC-Präsident bekräftigt seine eSports-Skepsis: "Killer-Spiele" widersprechen den Olympischen Werten

Beitrag von DARK-THREAT »

eSport ist für mich kein Sport, weil man die Software zu sehr zu seinen Gunsten manipulieren kann, wenn man weiß wie etwas darin funktioniert oder eben nicht funktioniert. Und jetzt kommt mir nicht mit Doping- oder Bestechungs-Skandale. Denn die werden ja nachgegangen und bewertet.
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Lunexius
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Re: IOC-Präsident bekräftigt seine eSports-Skepsis: "Killer-Spiele" widersprechen den Olympischen Werten

Beitrag von Lunexius »

Redshirt hat geschrieben: 05.09.2018 18:09
ICHI- hat geschrieben: 05.09.2018 18:04 Der Typ ist mitte 60.

War also selbst in den Anfängen der
Games Geschichte , C64 , NES , etc.
schon weit über 30 und Normalerweise
wächst man ja damit als kind auf.

Ich behaupte jetzt einfach mal der hat
nie ein Videospiel gespielt , unabhänig davon ob ich E-Sport bei Olympia
sehen will. Er hat meiner Meinung nach
kein Recht das zu entscheiden weil
er aus einer völlig anderen Zeit kommt.
Er ist der Präsident des Kommitees, das genau soetwas entscheidet.

Also manchmal....
Dafür dass du so verpicht auf Argumente bist, ist deins ziemlich schwach.
Was hat denn die Tatsache, dass sein Kommitee das entscheidet damit zutun, ob er für die Position auch geeignet ist?
Nicht jeder der für eine bestimmte Entscheidung zuständig ist, ist auch dafür geeignet diese zu treffen. Wenn dem so wäre, frage ich mich warum Politiker sind ständig auf "Expertenmeinungen" stützen, wenn sie doch eigentlich Entscheidungsträger sind :roll:
DARK-THREAT hat geschrieben: 05.09.2018 19:16 Und jetzt kommt mir nicht mit Doping- oder Bestechungs-Skandale. Denn die werden ja nachgegangen und bewertet.
Stimmt, deswegen waren die russischen Sportler nach systematischem Doping auch bei der nächsten Olympiade ausgeschlossen. Ach, warte...
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Re: IOC-Präsident bekräftigt seine eSports-Skepsis: "Killer-Spiele" widersprechen den Olympischen Werten

Beitrag von 4Trolls »

Biathlon wird also abgeschafft?
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Re: IOC-Präsident bekräftigt seine eSports-Skepsis: "Killer-Spiele" widersprechen den Olympischen Werten

Beitrag von Zinssm »

So ein irrer Vorschlag schadet mehr als das er nutzt. Keiner von uns wird das mehr erleben,wieso eigentlich auch :)
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Wigggenz
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Re: IOC-Präsident bekräftigt seine eSports-Skepsis: "Killer-Spiele" widersprechen den Olympischen Werten

Beitrag von Wigggenz »

KleinerMrDerb hat geschrieben: 05.09.2018 16:28 Also in einer gewissen Weise gebe ich dem Typen sogar recht.

Grundsätzlich finde ich die Killerspiel-Debatte zwar schwachsinn aber wenn ich mir jetzt vorstelle auf einer öffentlichen Veranstalltung zu sein wie z.B. den Olympischen Spielen, dann muss da jetzt nicht unbedingt ein WW2-Shooter gespielt werden mit massig Splatter, Hakenkreuzen und Todesschreien der Spielfiguren.

Für solche Fälle sollte es dann ähnlich wie bei den anderen Sportarten auch "spezielle" Versionen geben.
Beim Biathlon trägt ja auch keiner eine Armee-Uniform und ballert mit einer M16 rum sondern nutzt speziel für die Sportart entwickelte Geräte und Outfits.

Wenn es also "nur" um den Sportgedanken geht, dann bedarf es auch eines Spiels was dies entsprechend darstellt.
Ein CoD WW2 wäre ja grundsätzlich kein anderes Spiel wenn man die Armeuniformen gegen Sportanzüge tauscht und die realistischen Waffen gegen entsprechendes "Sportgerät"

Der dargestellte "Realismus" in Spielen hat im Sportgedanken nichts zu suchen und ist auch zu keiner Zeitpunkt relevant!
Wer das anders sieht dem geht es eh nicht um den Sportgedanken sondern nur darum seinen Willen kompromisslos durchzusetzen.
Es wird auch bei CS:GO z.B. niemand Armee-Uniform tragen und mit einer M16 rumballern.

Die Spieler tragen ihre Team-Trikots und spielen an den jeweiligen Rechnern, nutzen also speziell für die Sportart entwickelte Geräte und Outfits.
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mindfaQ
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Re: IOC-Präsident bekräftigt seine eSports-Skepsis: "Killer-Spiele" widersprechen den Olympischen Werten

Beitrag von mindfaQ »

Ich sehe nicht, dass sie den Werten der Spiele widersprechen, aber vielleicht ist eSport auch nicht wirklich gut bei Olympia platziert. Welche Spiele würde man dann nehmen nach welchen Kriterien? Will man nach 10 Jahren durchwechseln oder hofft man, dass das selbe Spiel einfach auf ewig supported wird, weil es in Olympia dabei ist? Es müssen meines Erachtens noch mehrere Jahre ins Land gehen und vielleicht sieht man irgendwann wirklich mal einen stabilen eSport, aktuell ist vielleicht CS mit seinen Vorgängen noch der Titel, der am längsten eSportmäßig bedient wurde und noch heute stark vertreten ist.
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Hamurator
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Re: IOC-Präsident bekräftigt seine eSports-Skepsis: "Killer-Spiele" widersprechen den Olympischen Werten

Beitrag von Hamurator »

Nelphi hat geschrieben: 05.09.2018 18:35 Mir geht es hier jetzt nur um die Argumente die der gute Mann bringt. Deshalb steige ich kurz darauf ein, aber mit diesen Gewähren wird der Umgang mit einer Tötlichen Waffe eingeübt. Viele der Biatlethen sind sogar Militärangefhörige. Sie Trainieren aber Grundsätzlich den gebrauch und zielsicheren Umgang mit einer Waffe, sie werden dabei befähigt zielgenau zu schießen und somit Theoretisch den zielicheren Einsatz zum töten! Und wie gesagt, bei den Schützen sind meines wissens Militärangehörige Soldaten dabei.
Das passt noch viel weniger zum Olympischen gedanken wie ich finde.
Sportsoldaten sind weder neu noch selten. Der Vorteil bei Sportsoldaten ist, dass die Sportler sich da auch auf den Sport konzentrieren können, denn viele Leistungssportler haben das Problem, dass sie von ihrem Sport nicht leben könnten. Nicht jeder Sportler hat mehrere Werbeverträge und verdient damit ganz gut. Spitzensport und "normale" Arbeitswelt beißen sich einfach.

Zum Thema: Ich bin nicht der Meinung, dass Videospiele olympisch werden sollten. Bei Olympia stehen körperliche Sportarten im Vordergrund und das sollte man beibehalten. Für E-Sports kann man ja eine Parallelveranstaltung aufziehen bzw. gab es mit den World Cyber Games ja auch mal, wie bereits erwähnt.
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Re: IOC-Präsident bekräftigt seine eSports-Skepsis: "Killer-Spiele" widersprechen den Olympischen Werten

Beitrag von Pioneer82 »

Find ich auch. Im Esport werden die Sportler nicht genug gedoped.
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Re: IOC-Präsident bekräftigt seine eSports-Skepsis: "Killer-Spiele" widersprechen den Olympischen Werten

Beitrag von AkaSuzaku »

mindfaQ hat geschrieben: 05.09.2018 21:09 Ich sehe nicht, dass sie den Werten der Spiele widersprechen, aber vielleicht ist eSport auch nicht wirklich gut bei Olympia platziert. Welche Spiele würde man dann nehmen nach welchen Kriterien? Will man nach 10 Jahren durchwechseln oder hofft man, dass das selbe Spiel einfach auf ewig supported wird, weil es in Olympia dabei ist?
Ganz genau. In die gleiche Kerbe hat ja vorhin Raskir auch schon geschlagen. Dazu kommt noch, dass die "Disziplinen" dann auf Spielen basieren, die jeweils nur von einem Hersteller vertrieben werden, da sie urheberrechtlich geschützt sind. Das gibt es im Sport ansonsten einfach nicht. (Aus gutem Grund.)

Die Spiele müssten also Open-Source sein - und selbst dann stellt sich die Frage: welche wählt man und wer sollte sowas überhaupt entwickeln?

Und das ist dann nur die Spitze des Eisbergs an Problemen, die vor der Aufnahme bei Olympia geklärt werden müssten.
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Re: IOC-Präsident bekräftigt seine eSports-Skepsis: "Killer-Spiele" widersprechen den Olympischen Werten

Beitrag von KleinerMrDerb »

Wigggenz hat geschrieben: 05.09.2018 20:46
Es wird auch bei CS:GO z.B. niemand Armee-Uniform tragen und mit einer M16 rumballern.

Die Spieler tragen ihre Team-Trikots und spielen an den jeweiligen Rechnern, nutzen also speziell für die Sportart entwickelte Geräte und Outfits.
Achso und szenen aus dem Spiel werden dann nicht gezeigt, sondern nur die Spieler in Ihren Outfits..

Absolut genial!! so könnte das tatsächlich funktionieren :roll:
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Wigggenz
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Re: IOC-Präsident bekräftigt seine eSports-Skepsis: "Killer-Spiele" widersprechen den Olympischen Werten

Beitrag von Wigggenz »

KleinerMrDerb hat geschrieben: 05.09.2018 22:18
Wigggenz hat geschrieben: 05.09.2018 20:46
Es wird auch bei CS:GO z.B. niemand Armee-Uniform tragen und mit einer M16 rumballern.

Die Spieler tragen ihre Team-Trikots und spielen an den jeweiligen Rechnern, nutzen also speziell für die Sportart entwickelte Geräte und Outfits.
Achso und szenen aus dem Spiel werden dann nicht gezeigt, sondern nur die Spieler in Ihren Outfits..

Absolut genial!! so könnte das tatsächlich funktionieren :roll:
Was für ein Schwachsinn.

Natürlich müssten Spielszenen auch gezeigt werden, aber da das spielt sich alles nicht real ab. Das einzige, was sich real ist, ist ein sportlicher Wettkampf zwischen zwei Teams an ihren Spielgeräten. Nur darum geht es in der Realität, in einer Geschicklichkeit, Hand-Auge-Koordination und Zusammenspiel fordernden Tätigkeit (die nicht ansatzweise etwas mit Gewalt zu tun hat) sportlich besser als das andere Team zu sein, nicht um Krieg oder Schießereien so etwas. In der Realität ist eben niemand in Army-Uniform oder mit M16.

Und genau diese Unterscheidung peilt auch Bach nicht.
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