IOC-Präsident bekräftigt seine eSports-Skepsis: "Killer-Spiele" widersprechen den Olympischen Werten

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Xanija
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Re: IOC-Präsident bekräftigt seine eSports-Skepsis: "Killer-Spiele" widersprechen den Olympischen Werten

Beitrag von Xanija »

eSports täte gut daran, nicht mit dem korrupten Haufen IOC überhaupt nur in Verbindung gebracht zu werden.
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KleinerMrDerb
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Re: IOC-Präsident bekräftigt seine eSports-Skepsis: "Killer-Spiele" widersprechen den Olympischen Werten

Beitrag von KleinerMrDerb »

Wigggenz hat geschrieben: 05.09.2018 22:27
Was für ein Schwachsinn.

Natürlich müssten Spielszenen auch gezeigt werden, aber da das spielt sich alles nicht real ab. Das einzige, was sich real ist, ist ein sportlicher Wettkampf zwischen zwei Teams an ihren Spielgeräten. Nur darum geht es in der Realität, in einer Geschicklichkeit, Hand-Auge-Koordination und Zusammenspiel fordernden Tätigkeit (die nicht ansatzweise etwas mit Gewalt zu tun hat) sportlich besser als das andere Team zu sein, nicht um Krieg oder Schießereien so etwas. In der Realität ist eben niemand in Army-Uniform oder mit M16.

Und genau diese Unterscheidung peilt auch Bach nicht.
Tust Du grad aus Spaß so oder bist Du wirklich einfach nur Dumm?

Ein CS bzw. die meisten Shooter sind nicht ohne Grund Produkte die erst ab 16 oder 18 Freigegeben sind und zwar aus den von mir schon vorher genannten Gründen.

Allein diese Altersfreigabe erstickt eigentlich jede "Olympia" Diskussion im Keim, weil man dort so etwas niemals zeigen würde bzw. dürfte.

Dann aber noch zu behaupten, dass diest alles nicht Real und deswegen eh egal ist zeugt erst recht von einem ziemlich beschränkten Horizont.

Aber damit passt Du genau in die Schublade die ich anfangs aufgemacht habe... Dir geht es doch gar nicht um den "Wettbewerb", denn den könnte man auch in speziel angepassten Shootern haben, dafür bedarf es kein "Spielfeld" was an ein Kriesengebiet erinnert.
Du willst einfach nur stupide dein "komm mal klar ist nicht Real" durchboxen.
" Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher " Albert Einstein

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JunkieXXL
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Re: IOC-Präsident bekräftigt seine eSports-Skepsis: "Killer-Spiele" widersprechen den Olympischen Werten

Beitrag von JunkieXXL »

Wir werden seit 3 Jahren mit Geschwafel von Werten, Moral und Humanität bombardiert. Ich kann das Gesabbel nicht mehr hören. Und danke für die Bilder vom Sportschießen, denn was wäre das Gesabbel ohne die obligatorische Doppelmoral. Herrlich, diese Gutmenschen.
Zuletzt geändert von JunkieXXL am 05.09.2018 22:59, insgesamt 1-mal geändert.
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Wigggenz
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Re: IOC-Präsident bekräftigt seine eSports-Skepsis: "Killer-Spiele" widersprechen den Olympischen Werten

Beitrag von Wigggenz »

KleinerMrDerb hat geschrieben: 05.09.2018 22:39
Wigggenz hat geschrieben: 05.09.2018 22:27
Was für ein Schwachsinn.

Natürlich müssten Spielszenen auch gezeigt werden, aber da das spielt sich alles nicht real ab. Das einzige, was sich real ist, ist ein sportlicher Wettkampf zwischen zwei Teams an ihren Spielgeräten. Nur darum geht es in der Realität, in einer Geschicklichkeit, Hand-Auge-Koordination und Zusammenspiel fordernden Tätigkeit (die nicht ansatzweise etwas mit Gewalt zu tun hat) sportlich besser als das andere Team zu sein, nicht um Krieg oder Schießereien so etwas. In der Realität ist eben niemand in Army-Uniform oder mit M16.

Und genau diese Unterscheidung peilt auch Bach nicht.
Tust Du grad aus Spaß so oder bist Du wirklich einfach nur Dumm?

Ein CS bzw. die meisten Shooter sind nicht ohne Grund Produkte die erst ab 16 oder 18 Freigegeben sind und zwar aus den von mir schon vorher genannten Gründen.

Allein diese Altersfreigabe erstickt eigentlich jede "Olympia" Diskussion im Keim, weil man dort so etwas niemals zeigen würde bzw. dürfte.

Dann aber noch zu behaupten, dass diest alles nicht Real und deswegen eh egal ist zeugt erst recht von einem ziemlich beschränkten Horizont.

Aber damit passt Du genau in die Schublade die ich anfangs aufgemacht habe... Dir geht es doch gar nicht um den "Wettbewerb", denn den könnte man auch in speziel angepassten Shootern haben, dafür bedarf es kein "Spielfeld" was an ein Kriesengebiet erinnert.
Du willst einfach nur stupide dein "komm mal klar ist nicht Real" durchboxen.
So schnell wie du es gar nicht abwarten konntest persönlich anzugreifen, glaube ich nicht, dass ich hier derjenige mit dem beschränkten Horizont bin ;) Du scheinst vielmehr hier nicht richtig zu verstehen, worauf es ankommt.

Die (fehlende) Altersfreigabe wäre natürlich in der Praxis ein Problem, das ist richtig. Aber die Altersgrenzen bestehen doch auch gerade deshalb, weil man Kindern und Jugendlichen da auch weniger Differenzierungsvermögen zwischen Spiel und Realität unterstellt als Erwachsenen. Aber darum ging es dir hier eingangs auch überhaupt nicht, das führst du hier gerade zum ersten Mal ins Feld.

Du postetest nämlich Folgendes:
Beim Biathlon trägt ja auch keiner eine Armee-Uniform und ballert mit einer M16 rum sondern nutzt speziel für die Sportart entwickelte Geräte und Outfits.
Und genau das geht als Kritik am ESport eben absolut ins Leere. Was beim Biathlon die Biathleten sind, sind beim ESport eben die Spieler, die Menschen, und eben nicht deren virtuelle Avatare, das Gerät Maus und Tastatur, nicht eine Pixelwaffe auf einem Bildschirm.

Wenn bei einer Partie CS ein entscheidender Headshot gelingt, wird nicht gefeiert, dass "jemandem in den Kopf geschossen wurde" (so formulierte Kritik kam mal vom DOSB), sondern dass jemandem, der vorm Rechner sitzt, eine schwierig auszuführende präzise Steuerungsaktion des Avatars gelungen ist.
Seppel21
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Re: IOC-Präsident bekräftigt seine eSports-Skepsis: "Killer-Spiele" widersprechen den Olympischen Werten

Beitrag von Seppel21 »

Grauer_Prophet hat geschrieben: 05.09.2018 17:22 Schach ist auch nicht Olympisch -wieso sollten es dann Videospiele sein
Zumindest hat das internationale olympische Komitee Schach als Sportart anerkannt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Schach#Schach_als_Sport
KleinerMrDerb hat geschrieben: 05.09.2018 22:39 Ein CS bzw. die meisten Shooter sind nicht ohne Grund Produkte die erst ab 16 oder 18 Freigegeben sind und zwar aus den von mir schon vorher genannten Gründen.

Allein diese Altersfreigabe erstickt eigentlich jede "Olympia" Diskussion im Keim, weil man dort so etwas niemals zeigen würde bzw. dürfte.

Dann aber noch zu behaupten, dass diest alles nicht Real und deswegen eh egal ist zeugt erst recht von einem ziemlich beschränkten Horizont.
Leuten auf die Fresse hauen bis sie bluten ist real und olympisch. Man nennt es Boxen. Das müsste laut Deiner Logik ja verboten sein. Ich finde es in der Tat auch wesentlich schlimmer und weitaus bedenklicher als jeglichen Esport.
Zuletzt geändert von Seppel21 am 05.09.2018 23:21, insgesamt 2-mal geändert.
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KleinerMrDerb
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Re: IOC-Präsident bekräftigt seine eSports-Skepsis: "Killer-Spiele" widersprechen den Olympischen Werten

Beitrag von KleinerMrDerb »

Wigggenz hat geschrieben: 05.09.2018 22:59 Und genau das geht als Kritik am ESport eben absolut ins Leere. Was beim Biathlon die Biathleten sind, sind beim ESport eben die Spieler, die Menschen, und eben nicht deren virtuelle Avatare, das Gerät Maus und Tastatur, nicht eine Pixelwaffe auf einem Bildschirm.
Das ist doch totaler quatsch......
Du versuchst hier unsinnigen Vergleiche zu ziehen wo gar keine Vergleiche möglich sind.

Fakt is nunmal, dass realistisch dargestellte Gewaltszenen (ob Real oder nicht) Teil diverser Shooter sind und damit auch Teil der Veranstalltung wären.
Das Spiel ist das "Spielfeld" und dieses sieht bei einem Shooter in der Regel aus wie ein Kriegsschauplatz auf dem massig Menschen umgebracht werden.

Ob die Spieler nun mit Boxershorts vor ihrer Maus sitzen oder in einem Manschaftsstrampler ändert nichts daran, dass man bei solchen "Sportveranstalltungen" diese Gewaltszenen als Teil des Spiels sieht.
Und bei der heutigen und erst recht bei der zukünftigen Grafikqualität sind wir so weit, dass man hier nicht mehr davon sprechen kann, dass der Unterschied sofort ersichtlich sei.
Wigggenz hat geschrieben: 05.09.2018 22:59Wenn bei einer Partie CS ein entscheidender Headshot gelingt, wird nicht gefeiert, dass "jemandem in den Kopf geschossen wurde" (so formulierte Kritik kam mal vom DOSB), sondern dass jemandem, der vorm Rechner sitzt, eine schwierig auszuführende präzise Steuerungsaktion des Avatars gelungen ist.
Genau und diese schwierig auszuführende Steueraktion muss dann natürlich so aussehen als würde ein GSG9 Beamter in einer nicht näher definierten Nahost-stadt einem arabisch aussehenden Terroristen mit einer M16 blutig der Kopf weg schießen? -> WARUM?
Zuletzt geändert von KleinerMrDerb am 06.09.2018 00:13, insgesamt 2-mal geändert.
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Usul
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Re: IOC-Präsident bekräftigt seine eSports-Skepsis: "Killer-Spiele" widersprechen den Olympischen Werten

Beitrag von Usul »

JunkieXXL hat geschrieben: 05.09.2018 22:59 Wir werden seit 3 Jahren mit Geschwafel von Werten, Moral und Humanität bombardiert. Ich kann das Gesabbel nicht mehr hören. Und danke für die Bilder vom Sportschießen, denn was wäre das Gesabbel ohne die obligatorische Doppelmoral. Herrlich, diese Gutmenschen.
Wieso genau seit 3 Jahren? Es wäre interessant zu wissen, worauf du dich beziehst, bevor man sich daran macht, deinen Beitrag zu zerpflücken.
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lalaland
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Re: IOC-Präsident bekräftigt seine eSports-Skepsis: "Killer-Spiele" widersprechen den Olympischen Werten

Beitrag von lalaland »

Usul hat geschrieben: 05.09.2018 23:17
JunkieXXL hat geschrieben: 05.09.2018 22:59 Wir werden seit 3 Jahren mit Geschwafel von Werten, Moral und Humanität bombardiert. Ich kann das Gesabbel nicht mehr hören. Und danke für die Bilder vom Sportschießen, denn was wäre das Gesabbel ohne die obligatorische Doppelmoral. Herrlich, diese Gutmenschen.
Wieso genau seit 3 Jahren? Es wäre interessant zu wissen, worauf du dich beziehst, bevor man sich daran macht, deinen Beitrag zu zerpflücken.
Weil für alle Hirnrechtsschwurbler, die Neunazisprech wie Gutmensch benutzen und sämtliche Foren vollplagen, das Jahr 2015 der Anfang allen Übels war. Und das war vor 3 Jahren.
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lalaland
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Re: IOC-Präsident bekräftigt seine eSports-Skepsis: "Killer-Spiele" widersprechen den Olympischen Werten

Beitrag von lalaland »

Und zum Thema: mit den IOC Werten hat Bach doch recht. Es gibt weltweit auch nur eine Instanz, die ein noch größeres ethisches Standing hat, und das ist die FIFA!
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Kobba
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Re: IOC-Präsident bekräftigt seine eSports-Skepsis: "Killer-Spiele" widersprechen den Olympischen Werten

Beitrag von Kobba »

Gibt es im eSport nur "Killerspiele", so dass es ein legitimes Argument ist, deswegen eSports komplett eine Absage zu erteilen?
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Re: IOC-Präsident bekräftigt seine eSports-Skepsis: "Killer-Spiele" widersprechen den Olympischen Werten

Beitrag von Mazikeen »

Dann soll doch einfach mal jemand einen eSports tauglichen Paintball-shooter entwickeln. Weis gar net was die haben...auf Tontauben schießen die Olympioniken ja auch mit echten Waffen :Hüpf:
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HellToKitty
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Re: IOC-Präsident bekräftigt seine eSports-Skepsis: "Killer-Spiele" widersprechen den Olympischen Werten

Beitrag von HellToKitty »

Als jemand der selbst schon immer sehr viel Sport gemacht hat, aber auch schon immer gezockt hat, kann ich nur sage, für mich sind Computerspiele kein Sport und haben bei Olympia nichts zu suchen. Dabei besteht das Hauptproblem aber darin, dass Computerspiele ein Produkt von Firmen ist und somit nichts mit einer Sportart gemein haben die von jedem frei betrieben werden kann. Wer und vor allem unter welchen Gesichtspunkten sollte denn dann entschieden werden, welche Spiele "sporttauglich" wären? Mein Vote bekommt Tetris :)
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Kobba
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Re: IOC-Präsident bekräftigt seine eSports-Skepsis: "Killer-Spiele" widersprechen den Olympischen Werten

Beitrag von Kobba »

HellToKitty hat geschrieben: 06.09.2018 07:45 Als jemand der selbst schon immer sehr viel Sport gemacht hat, aber auch schon immer gezockt hat, kann ich nur sage, für mich sind Computerspiele kein Sport und haben bei Olympia nichts zu suchen. Dabei besteht das Hauptproblem aber darin, dass Computerspiele ein Produkt von Firmen ist und somit nichts mit einer Sportart gemein haben die von jedem frei betrieben werden kann. Wer und vor allem unter welchen Gesichtspunkten sollte denn dann entschieden werden, welche Spiele "sporttauglich" wären? Mein Vote bekommt Tetris :)
Naja, beim Sportschiessen gibt es auch allerhand Gerät und zig verschiedene Regeln, und trotzdem konnte man sich auf die Olympischen Varianten einigen.
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Re: IOC-Präsident bekräftigt seine eSports-Skepsis: "Killer-Spiele" widersprechen den Olympischen Werten

Beitrag von Kant ist tot! »

Die Person Bach selbst widerspricht doch schon den Olympischen Werten. :mrgreen:
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HellToKitty
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Re: IOC-Präsident bekräftigt seine eSports-Skepsis: "Killer-Spiele" widersprechen den Olympischen Werten

Beitrag von HellToKitty »

Kobba hat geschrieben: 06.09.2018 08:37
HellToKitty hat geschrieben: 06.09.2018 07:45 Als jemand der selbst schon immer sehr viel Sport gemacht hat, aber auch schon immer gezockt hat, kann ich nur sage, für mich sind Computerspiele kein Sport und haben bei Olympia nichts zu suchen. Dabei besteht das Hauptproblem aber darin, dass Computerspiele ein Produkt von Firmen ist und somit nichts mit einer Sportart gemein haben die von jedem frei betrieben werden kann. Wer und vor allem unter welchen Gesichtspunkten sollte denn dann entschieden werden, welche Spiele "sporttauglich" wären? Mein Vote bekommt Tetris :)
Naja, beim Sportschiessen gibt es auch allerhand Gerät und zig verschiedene Regeln, und trotzdem konnte man sich auf die Olympischen Varianten einigen.
Ja, aber das sind Sportgeräte die von verschiedenen Herstellern, nach gewissen sportlichen Normen, auf die man sich zuvor geeinigt hat, hergestellt werden. Es ist ja nicht so, dass Adidas plötzlich eine Sportart erfindet, diese kostenpflichtig verkauft und danach davon ausgeht, dass die noch olympisch wird. Aber genau das ist bei eSports der Fall. Computerspiele sind Produkte und keine Sportarten.
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