Das ist nicht korrekt. Weder im Deutschen noch im Englischen heißt das Wort nicht ausschließlich "Auftragsmörder". Laut Wahrig wohl vielleicht, aber laut Duden z.B. nicht (also im Deutschen).
IOC-Präsident bekräftigt seine eSports-Skepsis: "Killer-Spiele" widersprechen den Olympischen Werten
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- KleinerMrDerb
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Re: IOC-Präsident bekräftigt seine eSports-Skepsis: "Killer-Spiele" widersprechen den Olympischen Werten
In welcher Sprache soll das denn sein?
Im englischen jedenfalls nicht, denn dort ist der Auftragsmörder der Hitman und deswegen heißt entsprechendes Spiel auch so..
Killer ist Mörder und das nicht nur im englischen sondern mittlerweile auch im deutschen
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Re: IOC-Präsident bekräftigt seine eSports-Skepsis: "Killer-Spiele" widersprechen den Olympischen Werten
Kann man nicht einbauen dass, das abtrennen von Gliedmaßen sportlich genutzt werden kann
Re: IOC-Präsident bekräftigt seine eSports-Skepsis: "Killer-Spiele" widersprechen den Olympischen Werten
Ja... dann schafft eine seperate Veranstaltung für den eSport, ein 1337isches Equivalent und lasst euch was einfallen. Wer auch immer sich verantwortlich fühlt. Muss ja nicht dauernd ewig integriert, recycelt, geremastert und schlecht kopiert werden. Die Olympischen Dopingspiele sind eh überbewertet. Auch wenn schön anzuschauen. 

- SmoKinGeniusONE
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Re: IOC-Präsident bekräftigt seine eSports-Skepsis: "Killer-Spiele" widersprechen den Olympischen Werten
Also ich halt ja gar nichtz von esport in Olympischen Spielen. das klingt iwie dumm.
Bisschen mehr als daumen bewegung als Sport sollte schon drin sein. (I weiss viele disziplinen fordern das auch schon nicht mehr / geschweige denn überhaupt vor die tür gehen.)
wenn das alles fehlt is das doch kein sport mehr sondern ein hobby
Das einzige was ich mir da interessant vorstellen könnte wäre Rocket League
Andere Sportspiele die es wirklich gibt wäre meiner meinung nach total bescheuert und Shooter (egal ob WW2 / Modern Warfare / SciFi / Fantasy) wäre auch eher unpassend und würde VIELLEICHT sogar die Welt wieder ein bisschen schlechter machen
Nebenbei ich liebe shooter besonders Online u. Modern warfare aber Sport ist das nicht
Bisschen mehr als daumen bewegung als Sport sollte schon drin sein. (I weiss viele disziplinen fordern das auch schon nicht mehr / geschweige denn überhaupt vor die tür gehen.)


Das einzige was ich mir da interessant vorstellen könnte wäre Rocket League
Andere Sportspiele die es wirklich gibt wäre meiner meinung nach total bescheuert und Shooter (egal ob WW2 / Modern Warfare / SciFi / Fantasy) wäre auch eher unpassend und würde VIELLEICHT sogar die Welt wieder ein bisschen schlechter machen


Nebenbei ich liebe shooter besonders Online u. Modern warfare aber Sport ist das nicht

Aaawas
Du hast das ECHT gelesen?




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Re: IOC-Präsident bekräftigt seine eSports-Skepsis: "Killer-Spiele" widersprechen den Olympischen Werten
Hab das nie gesehen. Interessiert sich überhaupt jemand unter 50 für diese Olympia-Kommerzveranstaltung? 

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Re: IOC-Präsident bekräftigt seine eSports-Skepsis: "Killer-Spiele" widersprechen den Olympischen Werten
Mit Sicherheit mehr als ein paar Pickelgesichtern beim rumzucken zuzuschauen. Ausserdem ist doch ESport Kommerz pur.
Re: IOC-Präsident bekräftigt seine eSports-Skepsis: "Killer-Spiele" widersprechen den Olympischen Werten
HellToKitty hat geschrieben: ↑06.09.2018 12:03
Und vor allem: Wollen wir speckhüftige Pickefressen auf dem Siegerpodest stehen sehen?![]()
Jetzt kommt zum Klischee der Killerspiele noch das Klischee der Pickelgesichter mit Hüftspeck hin zu, und das natürlich wieder aus der Ecke der eigenen Community.
Wie kommts, liegts daran das man neidisch ist, das es tatsächlich Leute gibt die Profimäßig dein Hobby professionell ausüben und zum teil damit Geld verdienen. Als nächstes kommt noch das Argument der Sucht und wir haben alles zusammen was so an vorurteilen zu finden ist. Der Keller war ja schon dabei.
Nein, Videospiele und vor allem Esport hat sich weiter entwickelt bzw. entwickelt sich weiter. Diese Abwertung durch die eigene Community finde ich beschämend.
Zuletzt geändert von Nelphi am 06.09.2018 14:46, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: IOC-Präsident bekräftigt seine eSports-Skepsis: "Killer-Spiele" widersprechen den Olympischen Werten
Also der Typ hier erinnert mich eher an deinen Avatar

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- HellToKitty
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Re: IOC-Präsident bekräftigt seine eSports-Skepsis: "Killer-Spiele" widersprechen den Olympischen Werten
Ich muss dich enttäuschen, ich bin ziemlich gut in Streetfighter 2 und hab auch in der echten Welt einen Köper nicht ganz unähnlich dem von RyuNelphi hat geschrieben: ↑06.09.2018 14:36HellToKitty hat geschrieben: ↑06.09.2018 12:03
Und vor allem: Wollen wir speckhüftige Pickefressen auf dem Siegerpodest stehen sehen?![]()
Jetzt kommt zum Klischee der Killerspiele noch das Klischee der Pickelgesichter mit Hüftspeck hin zu, und das natürlich wieder aus der Ecke der eigenen Community.
Wie kommts, liegts daran das man neidisch ist, das es tatsächlich Leute gibt die Profimäßig dein Hobby professionell ausüben und zum teil damit Geld verdienen. Als nächstes kommt noch das Argument der Sucht und wir haben alles zusammen was so an vorurteilen zu finden ist. Der Keller war ja schon dabei.
Nein, Videospiele und vor allem Esport hat sich weiter entwickelt bzw. entwickelt sich weiter. Diese Abwertung durch die eigene Community finde ich beschämend.

- SethSteiner
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Re: IOC-Präsident bekräftigt seine eSports-Skepsis: "Killer-Spiele" widersprechen den Olympischen Werten
Gibt keine Smartphone Zombies. Das Wort an sich ist ein Anachronismus. Zombies denken nicht, sie kommunizieren nicht, gemeinhin bewegen sie sich auch nicht bzw. schleichen nur. Also genau das Gegenteil von Menschen die ein Handy benutzen, kommunizieren, konsumieren, sich von A nach B bewegen. Darüber hinaus kommt dann auch noch die Unterstellung, jetzt überall gäbe es überall kranke Menschen mit kranken Körpern und das ist nun wirklich absoluter Schwachsinn. Ich falle übrigens in genau das Schema was du da aufzählst, meine Körperhaltung und meine Art zu Gehen hat aber nichts mit Computern oder Handies zutun, sondern mit einem Defekt seit Geburt, der dazu geführt hat dass die Kniescheiben anders liegen als normal und zu diversen Unfällen geführt hat. Um sowas zu wissen, müsste man aber natürlich erst mal jemanden persönlich kennenlernen. Selbstverständlich ist es viel einfacher einen Schuldigen wie "Computer" oder "Handy" ausfindig zu machen, anstatt vielleicht mal zu differenzieren, dass diverse Gesundheitsprobleme, diverse Ursachen haben. Ein wichtiger Faktor neben der Genetik ist dabei bspw. der Arbeitsplatz und nein, hier ist nicht nur der Computerarbeitsplatz gemeint, sondern jeder Arbeitsplatz. An der Stelle sollte dann auch der Mythos aufhören "echter Sport", gemeinhin vermutlich interpretiert durch "möglichst viel Anstrengung" wäre gesund. Gesundheit wird durch Fitness gefördert, ein ausgewogenes Training und eben nicht nur Anstrengung und letztendlich Wettbewerb (was im Sport nämlich schon ein wichtiger Faktor ist). Das ist auch das Problem mit dem Schulsport, der nicht darauf ausgerichtet ist Fitness zu fördern, sondern entweder nur herumzuspielen oder völlig auf kollektiven Wettbewerb abzuzielen, in denen das Individuum und dessen Bedürfnisse komplett überfahren werden. Und ich denke persönlich, dass hier auch wiederum ein Faktor für spätere Leiden zu finden ist, denn wenn die Pädagogik gerade beim Thema Sport so dermaßen versagt, ist es kein Wunder wenn eine Ablehnung für körperliche Ertüchtigung entsteht.HellToKitty hat geschrieben: ↑06.09.2018 15:15Ich muss dich enttäuschen, ich bin ziemlich gut in Streetfighter 2 und hab auch in der echten Welt einen Köper nicht ganz unähnlich dem von RyuNelphi hat geschrieben: ↑06.09.2018 14:36HellToKitty hat geschrieben: ↑06.09.2018 12:03
Und vor allem: Wollen wir speckhüftige Pickefressen auf dem Siegerpodest stehen sehen?
Jetzt kommt zum Klischee der Killerspiele noch das Klischee der Pickelgesichter mit Hüftspeck hin zu, und das natürlich wieder aus der Ecke der eigenen Community.
Wie kommts, liegts daran das man neidisch ist, das es tatsächlich Leute gibt die Profimäßig dein Hobby professionell ausüben und zum teil damit Geld verdienen. Als nächstes kommt noch das Argument der Sucht und wir haben alles zusammen was so an vorurteilen zu finden ist. Der Keller war ja schon dabei.
Nein, Videospiele und vor allem Esport hat sich weiter entwickelt bzw. entwickelt sich weiter. Diese Abwertung durch die eigene Community finde ich beschämend.Mal davon abgesehen dass ich meine obere Aussage nicht ganz ernst gemeint habe, leben wir in einer Welt in der sehr viele Menschen viel zu viel Zeit sitzend vor dem Computer verbringen und deshalb massive Probleme mit ihrer Gesundheit haben. Man sieht überall Menschen mit dünnen Ärmchen, dicken Bäuchen und einer katastrophalen Körperhaltung. So etwas kommt ja nicht von ungefähr. Oder wie oft muss man täglich diesen Smartphone-Zombies auf der Straße ausweichen, die keinen Blick mehr für die Wirklichkeit um sich herum haben? Wie oft sieht man Kinder deren Hals schon völlig verformt ist vom vielen aufs Telefon gucken und wer geht aufrecht, so wie es unsere Anatomie vorsieht und hat seine Schultern in einer Position, wo sie auch hingehören? Das alles kommt nicht von ungefähr. Dem könnte aber mit echtem Sport entgegengewirkt werden. Dazu muss man sich aber bewegen und zwar in der echten Welt und nicht nur seinen Avatar in einem Spiel.
Die Gesellschaft war noch nie wirklich fit, unsere Generation nicht, die vorangegangene nicht und die nachfolgende mit Sicherheit auch nicht und die Gründe dafür sind vielfältig und liegen nicht nur bei PC und Handy (und nein, ich hab nicht ein einziges Kind in meinem Leben gesehen, dass einen verformten Hals hätte und ich habe einen Spielplatz und diverse Schulen in meiner Umgebung, eine direkt vor meiner Haustür).
Re: IOC-Präsident bekräftigt seine eSports-Skepsis: "Killer-Spiele" widersprechen den Olympischen Werten
SethSteiner hat geschrieben: ↑06.09.2018 16:37Gibt keine Smartphone Zombies. Das Wort an sich ist ein Anachronismus. Zombies denken nicht, sie kommunizieren nicht, gemeinhin bewegen sie sich auch nicht bzw. schleichen nur. Also genau das Gegenteil von Menschen die ein Handy benutzen, kommunizieren, konsumieren, sich von A nach B bewegen.

Re: IOC-Präsident bekräftigt seine eSports-Skepsis: "Killer-Spiele" widersprechen den Olympischen Werten

No cost too great. No mind to think. No will to break. No voice to cry suffering.
Re: IOC-Präsident bekräftigt seine eSports-Skepsis: "Killer-Spiele" widersprechen den Olympischen Werten
"Teil des Spiels" sind die Entscheidungen der Spieler, wie diese sich an Maus und Tastatur verhalten. Die "Gewaltszenen" auf dem Bildschirm sind lediglich die virtuelle Repräsentation dessen. Und dementsprechend ist das "Spielfeld" auch eben die Bühne oder die Ecke der Räumlichkeiten oder was auch immer wo die PCs aufgestellt sind.KleinerMrDerb hat geschrieben: ↑05.09.2018 23:11Das ist doch totaler quatsch......Wigggenz hat geschrieben: ↑05.09.2018 22:59 Und genau das geht als Kritik am ESport eben absolut ins Leere. Was beim Biathlon die Biathleten sind, sind beim ESport eben die Spieler, die Menschen, und eben nicht deren virtuelle Avatare, das Gerät Maus und Tastatur, nicht eine Pixelwaffe auf einem Bildschirm.
Du versuchst hier unsinnigen Vergleiche zu ziehen wo gar keine Vergleiche möglich sind.
Fakt is nunmal, dass realistisch dargestellte Gewaltszenen (ob Real oder nicht) Teil diverser Shooter sind und damit auch Teil der Veranstalltung wären.
Das Spiel ist das "Spielfeld" und dieses sieht bei einem Shooter in der Regel aus wie ein Kriegsschauplatz auf dem massig Menschen umgebracht werden.
Ob die Spieler nun mit Boxershorts vor ihrer Maus sitzen oder in einem Manschaftsstrampler ändert nichts daran, dass man bei solchen "Sportveranstalltungen" diese Gewaltszenen als Teil des Spiels sieht.
Und bei der heutigen und erst recht bei der zukünftigen Grafikqualität sind wir so weit, dass man hier nicht mehr davon sprechen kann, dass der Unterschied sofort ersichtlich sei.
Genau und diese schwierig auszuführende Steueraktion muss dann natürlich so aussehen als würde ein GSG9 Beamter in einer nicht näher definierten Nahost-stadt einem arabisch aussehenden Terroristen mit einer M16 blutig der Kopf weg schießen? -> WARUM?Wigggenz hat geschrieben: ↑05.09.2018 22:59Wenn bei einer Partie CS ein entscheidender Headshot gelingt, wird nicht gefeiert, dass "jemandem in den Kopf geschossen wurde" (so formulierte Kritik kam mal vom DOSB), sondern dass jemandem, der vorm Rechner sitzt, eine schwierig auszuführende präzise Steuerungsaktion des Avatars gelungen ist.
Nun kann man natürlich sagen, die virtuelle Repräsentation muss nicht aussehen "als würde ein GSG9-Beamter einem arabisch aussehenden Terroristen den Kopf weg schießen". Erforderlich ist das in der Tat nicht, möglich wäre z.B. auch eine Splatoon-Optik bei ansonsten gleich bleibendem Gameplay. Vermutlich gibt es sogar entsprechende Mods. Aber es ist nunmal auch ebensowenig erforderlich, dass es NICHT so aussieht wie von dir beschrieben, da das eigentliche Spielgeschehen, was der Gegenstand der Veranstaltung ist, nunmal Spieler A ist, der in einer besseren Reaktion schneller und präziser mit der Maus klicken konnte als Spieler B.
Eine Änderung der Optik würde ich deshalb nur unter dem Gesichtspunkt der rechtlichen Probleme wegen der Jugendfreigabe als erforderlich erachten.