Red Dead Redemption 2 - Test

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Usul
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von Usul »

omegaTM hat geschrieben: 27.10.2018 01:27Ich habe einfach keine Lust auf eine Synchro ala Skyrim, wo fast jeder zweite NPC die gleiche Stimme hat.
Ich auch nicht. Aber ich würde sie einfach nicht nutzen, sondern das Original.

Problem -> Lösung -> Jubel, Trubel, Heiterkeit
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thormente
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von thormente »

Briany hat geschrieben: 27.10.2018 00:09
laduke123 hat geschrieben: 27.10.2018 00:02 Hab grad meine PS4 kopfschüttelnd abgeschaltet.... da kommt nix mehr rüber, ich hab's echt versucht.
Das Game ist klobig, sperrig, öde, langweilig.
Kommt leider ab und zu mal vor, so ein Fehlkauf (da schützen auch Reviews nicht davor).
Mein Gott bin ich froh, dass ich mir die Disk-Version geholt habe.
Sollte jetzt noch gut zu verkaufen sein.
Kommt vor. Exakt so ging es mir mit Horizon. Ist dann einfach Geschmackssache.
Im Gegensatz zu RDR wurde HZD nicht mit Höchstwertungen überschüttet. Angesichts der kritischen Stimmen und der Unzulänglichkeiten bei Gameplay und Design, macht es nunmal den Eindruck, als würde ein gewisser Bonus gewährt.

c452h hat geschrieben: 26.10.2018 22:15 Stop. Ob das Wellen sind, sollte jemand beantworten, der es spielt.
Ich hab das erste RDR gespielt. Da waren die Spawnwellen nunmal sehr "immersionstörend".
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C64Delta
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von C64Delta »

thormente hat geschrieben: 27.10.2018 01:42 Im Gegensatz zu RDR wurde HZD nicht mit Höchstwertungen überschüttet. Angesichts der kritischen Stimmen und der Unzulänglichkeiten bei Gameplay und Design, macht es nunmal den Eindruck, als würde ein gewisser Bonus gewährt.
Oh ja! Mit Sicherheit.
Ich glaube auch, dass es sowas wie einen gewissen Metacritic-Druck gibt. Wenn da der "allgemeine Tonus" auf Top-Hit steht, wird man sich als Tester natürlich auch nicht allzu weit davon wegbewegen wollen.
Sonst heißt es ja: hat der das Spiel nicht verstanden?, ist der überhaupt ein fähiger Kritiker? usw.

Ich wette, dass auch 4Players, bevor die ne Wertung zu nem "kritischen" Spiel, d.h. welches große Aufmerksamkeit erzeugt, abgeben, zuerst mal nachschauen, wohin die Fahne weht. (Kein Vorwurf, bei einem starken Ausscheren bei so einem Game kann das schon Konsequenzen haben).
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Usul
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von Usul »

laduke123 hat geschrieben: 27.10.2018 01:54Ich wette, dass auch 4Players, bevor die ne Wertung zu nem "kritischen" Spiel, d.h. welches große Aufmerksamkeit erzeugt, abgeben, zuerst mal nachschauen, wohin die Fahne weht. (Kein Vorwurf, bei einem starken Ausscheren bei so einem Game kann das schon Konsequenzen haben).
Ich bin kein 4P-Fanboy, wahrlich nicht. Ich denke, das kann ich so behaupten und kann das sogar mit einer vorübergehenden Sperre hier im Forum untermauern. Aber diese Wette gehe ich gerne mit dir ein. Um was?
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JunkieXXL
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von JunkieXXL »

omegaTM hat geschrieben: 27.10.2018 01:16
Und deine These ist ebenso reine Fiktion. Was ist denn mit dem Argument der Kunst bzw. der Slangs/Dialekte. Sollte man einen Redneck ala Trevor mit einem sächselnden Synchronsprecher übersetzen. Sorry aber da geht doch völlig die Immersion/Atmosphäre/ Authenzität verloren. Selbst wenn man Muttersprachler für Afroamerikaner etc. einsetzen würde und der Rest auf Hochdeutsch wäre, wäre es einfach eine gruselige Vorstellung. Oder besser noch, den Rasta-Slang verstehen ja selbst viele Amerikaner nicht, dass soll genauso sein. Könnte man ja in einer deutschen Fassung mit Platt übersetzen, verstehen auch die wenigsten. Nur wenige deutsche Synchros sind mit Liebe gemacht. Allein die Emotionen, Akzente einer Person hören sich authentisch an. Vor Allem Lippensynchron. Sag mir doch mal, wie Little Jacob aus GTA IV synchronisiert werden soll, dass kann einfach nur in die Hose gehen. Vieles lässt sich einfach nicht übersetzen, sei es nun durch einen Wortwitz oder kulturell bedingt. Die Sprachausgabe eines Charakters ist ein wichtiger Eckpfeiler, jeder der das Gegenteil behauptet ist verblendet.

"He's in the sky." "He's in heaven." beides würde wahrscheinlich mit "Er ist im Himmel." übersetzt werden. Da frage ich mich jetzt, sitzt er im Flugzeug oder ist er tot? Die deutsche Synchro würde wahrscheinlich Folgendermaßen ausschauen: "Er ist tot." "Er sitzt im Flugzeug." Richtig plump und einfach schrecklich. Das Beste ist in Stirbt Langsam, wo die Terroristen im OV deutsche Namen haben und Deutsch sprechen. In der deutschen Fassung sind die Namen anders und ohnehin sprechen dort alle Deutsch.
Ich bin kein Regisseur für Synchronisation. Fest steht aber, wenn man nur die deutsche Synchronisation kennt, dann weiß man nicht, was ihr alles zum Opfer gefallen ist (Slang, Dialekte, Identitäten, Wortwitz etc.). Man nimmt sie dann so, wie sie ist und in der Regel ist sie okay. Das mögen Puristen anders sehen, aber die können aufs englische Original zurückgreifen.
johndoe1741084
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von johndoe1741084 »

So... :oops: mein erstes totes Pferd :cry:
Und ausgerechnet mein geklautes "Rennpferd" :(
Schon jmd. eine Zuchtpferd-Ranch gefunden?

Dann bin ich bestimmt 5 min. mit meinem Sattel durch die Pampa gelatscht... um festzustellen, dass man in der Scheune seinen Sattel eh "wiederfindet" :roll: War aber sehr immersiv :lol: also das Laufen :Blauesauge:

Ich hab jetzt auch mal nen Überfall auf ein Jäger(Trapper?)-Lager gestartet.
-> Keine Zeugen, keine Marshalls, 2 Tote und bin ungeschoren davon gekommen.
Dann eine Kutsche ausm Dorf geklaut. Den Bewacher vorher ge-"stealth"-killed.
Ich hab auch hier drauf geachtet, dass mich keiner sieht und kam ebenfalls ungeschoren davon.
Ohne die Leichen zu verstecken, wohlgemerkt. Waffen waren jeweils Bogen und Messer.

Einen Überfall mit Vermummung und Schießeisen muss ich noch ausprobieren. Also abseits einer StoryMission.

Aaaaaber bei einer StoryMission ist mir aufgefallen, dass die Verfolger die Spur verlieren wenn man durchs Wasser "entwischt".
Soll heißen: Wenn "Investigiert" wird und Ich verfolgt werde, gucken die mind. nach den Huf-/FußSpuren.

Irgendwie will ich nicht glauben, dass das Thema ein Versäumnis R*s ist.
Da is was im Busch... von den Marshalls abgesehen. :lol:
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C64Delta
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von C64Delta »

Usul hat geschrieben: 27.10.2018 02:01
laduke123 hat geschrieben: 27.10.2018 01:54Ich wette, dass auch 4Players, bevor die ne Wertung zu nem "kritischen" Spiel, d.h. welches große Aufmerksamkeit erzeugt, abgeben, zuerst mal nachschauen, wohin die Fahne weht. (Kein Vorwurf, bei einem starken Ausscheren bei so einem Game kann das schon Konsequenzen haben).
Ich bin kein 4P-Fanboy, wahrlich nicht. Ich denke, das kann ich so behaupten und kann das sogar mit einer vorübergehenden Sperre hier im Forum untermauern. Aber diese Wette gehe ich gerne mit dir ein. Um was?
Ich würde ja meine RDR2 Kopie für PS4 einsetzen :D ...
aber leider werden wir das eh nicht nachprüfen können.
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JunkieXXL
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von JunkieXXL »

Ich glaube, ich werde auch als Bösewicht spielen. Normalerweise spiele ich mit meinem Gewissen, aber immer wenn ich Western sehe, frage ich mich, wie ein Leben als moralamputierter Schurke wohl sein muss. Der wilde Westen ist irgendwie wie gemacht dafür und RDR 2 bietet einen guten virtuellen Rahmen, das mal auszuleben.

Hier, das wird mein großes Vorbild sein: Robin Hood in der psychopathischen DIrty-Version.

https://www.youtube.com/watch?v=yhjhdzTeuAM
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aeri0r
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von aeri0r »

Mein Eindruck vom Spiel ist bisher sehr gut. Für meinen Geschmack trifft es hervorragend den Punkt für einen entschleunigten spielstart in einer Zeit wo es soviel popcorn spiele gibt die sich gleich mit krachbumms anbiedern. Es macht neugierig, es steigert sich von Minute zu Minute. Ich verstehe allerdings das man sich darauf einlassen muss und warum es für manche zu langsam ist.
Es ist etwa so als wäre man Kaffeetrinker und hat sonst nichts mit gutem Tee am hut. Am Anfang schmeckt es nicht, aber lässt man sich weiter drauf ein dann erkennt man die Nuancen und weiß immer mehr zu schätzen.
Das Spiel vermittelt einem ein Gefühl der Welt wie ich es lange nicht mehr hatte, tatsächlich wird mir das "Gameplay" an sich, was sich hier gerne mal drastischer darstellt als es im Spiel dann ist, immer egaler. Wobei das schon ein sehr breit gefächerter Begriff ist. Gunplay..eibe hat geschrieben wo da der wumms ist. Ehm...ich glaube die ballistischen Feedbacks zu der Zeit waren noch nicht so weit.

Insgesamt kann ich nur zu diesem äusserst feinen Tee raten. Wenn ich Kaffee will spiele ich spiderman, oder einen shooter der eben nur vom gameplay lebt. Wäre mir aber zu schade diese Welt zu verpassen! Ab Kapitel 2 wird es dann auch wieder schneller für die, denen Kapitel 1 noch zu langsam ist (tutorial).
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Dennisdinho
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von Dennisdinho »

Bin sehr enttäuscht von den vielen negativen Meinungen zum Spiel, aber was will man von dieser scheiß Fortnite-Generation auch erwarten. Das Spiel ist ein wahrer Geniestreich. Bis auf die Steuerung stimmt hier alles. Wenn ihr euch selbst bei so einem Meilenstein langweilt, bitte ich euch, das Hobby zu wechseln. Videospiele sind der falsche Zeitvertreib für euch, das ist mehr als eindeutig. Hier saßen tausende von Leuten über 6 Jahre dran und ihr kritisiert hier teilweise einen Scheiß, das ist der absolute Wahnsinn. Habe bisher nur das lineare erste Kapitel gespielt und bisher ist das Gezeigte eine klare Ansage an die Konkurrenz, was Inszenierung und Storytelling angeht.
"Wer am Mobiltelefon spielt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren."
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C64Delta
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von C64Delta »

JunkieXXL hat geschrieben: 27.10.2018 02:19 Ich glaube, ich werde auch als Bösewicht spielen. Normalerweise spiele ich mit meinem Gewissen, aber immer wenn ich Western sehe, frage ich mich, wie ein Leben als moralamputierter Schurke wohl sein muss. Der wilde Westen ist irgendwie wie gemacht dafür und RDR 2 bietet einen guten virtuellen Rahmen, das mal auszuleben.

Hier, das wird mein großes Vorbild sein: Robin Hood in der psychopathischen DIrty-Version.

https://www.youtube.com/watch?v=yhjhdzTeuAM
So sieht's aus! Das einzige was in diesem Spiel "Sinn" macht, um die Langeweile und das ständige Einlullen der Nervenleitgeschwindigkeit zu verhindern, ist einfach nur Rumrennen und alles umballern, was sich bewegt und in Sichtweite ist.
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JunkieXXL
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von JunkieXXL »

laduke123 hat geschrieben: 27.10.2018 02:25
JunkieXXL hat geschrieben: 27.10.2018 02:19 Ich glaube, ich werde auch als Bösewicht spielen. Normalerweise spiele ich mit meinem Gewissen, aber immer wenn ich Western sehe, frage ich mich, wie ein Leben als moralamputierter Schurke wohl sein muss. Der wilde Westen ist irgendwie wie gemacht dafür und RDR 2 bietet einen guten virtuellen Rahmen, das mal auszuleben.

Hier, das wird mein großes Vorbild sein: Robin Hood in der psychopathischen DIrty-Version.

https://www.youtube.com/watch?v=yhjhdzTeuAM
So sieht's aus! Das einzige was in diesem Spiel "Sinn" macht, um die Langeweile und das ständige Einlullen der Nervenleitgeschwindigkeit zu verhindern, ist einfach nur Rumrennen und alles umballern, was sich bewegt und in Sichtweite ist.
Okay, entweder ADHS CoD-Kid oder Hobby-Satiriker.
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Xris
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von Xris »

Usul hat geschrieben: 27.10.2018 01:39
omegaTM hat geschrieben: 27.10.2018 01:27Ich habe einfach keine Lust auf eine Synchro ala Skyrim, wo fast jeder zweite NPC die gleiche Stimme hat.
Ich auch nicht. Aber ich würde sie einfach nicht nutzen, sondern das Original.

Problem -> Lösung -> Jubel, Trubel, Heiterkeit
Yeah!!!! Des Rätsels Lösung. Koennte meinen das waere so etwas wie der Stein der Weisen. Aber nein mann redet sich den Mund fusselig.
Warum ist dir eine deutsche Sprachausgabe so wichtig? Fändest du eine deutsche Sprachausgabe besser, weil du die englische nicht verstehst? Wäre einer deutsche Sprachausgabe überhaupt besser... im Hinblick auf Atmosphäre etc? Wo wären wir denn auf der Welt, wenn jeder solch eine Logik befolgen würde.
Das sollte doch eigentlich schon aus meinem ersten Beitrag hervorgehen? Ich verstehe keine 50% (woran auch der Kauderwelsch nicht ganz unschuldig ist) ohne Untertitel. Und dann darf ich mich entscheiden zwischen Tutorial Texten, Untertiteln und dem was gerade auf dem Bildschirm passiert. Später gibt es natürlich keine Tutorials mehr. Meine Augen befinden sich aber weiterhin Siehe unten. Das was auf dem Bildschirm passiert bekomme ich nur aus dem Augenwinkel mit. Das ist ein 1a Immersionkiller. Da waere mir ohne Witz sogar bayerischer Original Dialekt im Spaghettiwestern lieber als diese scheiß Lösung. Zumal ich auch besagte Spaghettiwestern nicht im O Ton gesehen habe und sie trotzdem gut fand. Wenn ich das Original nicht kenne geht mir doch alles andere am Allerwertesten vorbei.

Und wie schon zig mal gesagt. Es ist ziemlich unwahrscheinlich das eine deutsche Sprachausgabe dann den englischen O Ton ausschließen wuerde. Kein Spiel kommt heutzutage nur mit der jeweiligen Landessprache.
Zuletzt geändert von Xris am 27.10.2018 03:01, insgesamt 1-mal geändert.
MK57
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von MK57 »

Habe jetzt auch angefangen und die ersten Stunden haben mich definitiv nicht enttäuscht.
Bisher war GTAV für mich das beste Spiel aller Zeiten, und es sieht aus, als ob RDR2 diesen Titel haben darf.
Nach RDR1, GTA4 und GTAV habe ich mich auch direkt wohl gefunden im Spiel, Steuerung, Graphik (auf der XBOX One X) , Sound, Story, bisher passt einfach alles.
GTAV hatte natürlich mit Trevor Philips den für mich besten Spiele Charakter aller Zeiten, den wird man sicher nicht so leicht toppen können aber die Charaktere (Arthur, John, Dutch, Bill...) in RDR2 sind auch sehr interessant.
Egal was jeder sagt, das Spiel ist die neue Referenz dieser Konsolengeneration und das wird es noch lange bleiben.

Die Kritik mit der deutschen Synchronisation muss sich Rockstar aber gefallen lassen. Ein so großes Studio muss einem solchen Spiel einfach eine Vertonung gönnen. Wer es auf Englisch spielen will, kann das ja machen, aber ich hätte schon gerne die Wahl, auf welcher Sprache ich es spiele. Auch wenn der originale Ton am schönsten ist. Außerdem ist es verdammt schwer, die Untertitel zu lesen und gleichzeitig das Spiel zu genießen, auch wenn man ein bisschen Englisch versteht.
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SchizoPhlegmaticMarmot
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von SchizoPhlegmaticMarmot »

Hatte gerade meine erste Begegnung mit Kopfgeldjägern, war ne spannende Situation. Konnte alle 5 killen, dachte "hab ich gut gelöst!" ...Wollte von dannen reiten, keine 15 Sekunden später der nächste Kopfgeldjägerschwarm in unmittelbarer Nähe.

Das zerstört vieles von der ansonsten sehr guten Atmosphäre. Werd auf jeden fall als "good guy" weiterspielen das ist mir sonst zuviel Stress und viel zu unglaubwürdig. Habe die Befürchtung das das nicht rausgepatcht wird? Hatten die im Wilden Westen Walky-Talkies zur schnellen Kommunikation untereinander?
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