Red Dead Redemption 2 - Test

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Briany
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von Briany »

Jondoan hat geschrieben: 28.10.2018 02:36
T-Sam hat geschrieben: 28.10.2018 02:21 Und anhand der gegebenen Möglichkeiten, wüsst ich nicht, wie man das besser machen könnte. Höchstens etwas anders.
Aber darum biet ich ja auch nur ein VHS-Kurs an :lol:
Darf ich die Jagd-Stunden übernehmen? :lol: das hab ich heute fast ausschließlich gemacht. Habe mir mal vorgenommen, drei perfekte Pelze für eins von Pearsons Upgrade zu besorgen; und Junge, das ist ne ganz schöne Arbeit!
An Viechern vorbeireiten und sie mit Auto-Lock plätten ist easy, aber wenn man einen perfekten Pelz will, muss man da schon ein wenig gezielter agieren. Ist mit das beste Jagdfeeling, das ich je in einem Spiel hatte. Also DAS haben sie auf jeden Fall gut hinbekommen!

Ich mach mich dann mal auf die Suche nach meinem perfekten Buck :mrgreen:
Schon bei RDR1 fand ich das Jagen genial. Hier haben sie es jetzt auf die Spitze getrieben. Ich bin bei bestimmt 25 Stunden und hab vielleicht ne Handvoll Missionen gemacht einfach weil ich nur jage und Herausforderungen mache :lol:

Wobei ich immer noch unsicher bin was die Qualität der Felle angeht. Ein perfektes bekommt man ausschließlich durch Kopfschüsse? Kam mir bisher so vor.

Finds auch ein wenig ärgerlich das Pearson und der Trapper (die übrigens zwar verschiedene Waren anbieten, aber die selben Materialien benötigen) direkt zu Anfang nur perfekte Felle haben wollen. Hätt man auch mit weniger Qualität starten können um rein zu kommen, denn so lässt man schlechte und gute Felle einfach liegen.
Kleiner Tip falls noch nicht mitbekommen. Das Fell von Kleintieren ist mit normalen Pfeilen fast immer unbrauchbar, es gibt aber extra Kleintierpfeile die man sich herstellen kann.
Also immer schön Vögel vom Himmel holen um Federn zu bekommen :wink:

Nochmal zu den (optionalen) Dingen wie Essen und waschen usw. Bisher war ich in 25h ein einziges mal baden und ab und an striegle ich mal mein Pferd. Und wir rennen beide nicht stinkend rum :lol: Es ist also wirklich kein Aufwand. Essen tue ich recht regelmäßig über das Kreismenü und ist somit in 3 Sekunden ebenfalls erledigt.
Find ich auch n sehr cooles Feature ehrlich gesagt, auch die Idee mit den Kernen.

Eine Frage hab ich zu der einen Szene die Eike beschrieben hat. Mit dem Vater und den Söhnen nahe Valentine die am Haus bauen.
Ich hatte ja schonmal gesagt das die da wirklich rumbasteln am Haus und es immer weiter voran geht. Irgendwann bin ich hin und hab mit dem Vater gesprochen...
Show
...daraufhin sagte er es geht nicht weiter und sie brauchen Holz. Ich will welches beschaffen und bin auch bei dem Holzfällerlager angekommen welches in der Missionslog beschrieben wird.
Ich bekomme dort aber von niemandem Holz und kann auch nichts aufheben.
Hat das schon jemand gemacht und kann mir sagen wie das geht?
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Courage Wolf
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von Courage Wolf »

Gimli276 hat geschrieben: 28.10.2018 02:30 Ist das HDR Problem Plattform abhängig? Ich spiele auf ner One X auf einem Philips POS9002. Hab entsprechend der Empfehlung die HDR Helligkeit auf 300 gestellt. Ich empfand das Gesehene bisher nicht wirklich als schlecht. Hat alles einen natürlichen Touch. Ich habe letzte Nacht erst Odyssey abgeschlossn und im Vergleich dazu wirkt AC fast schon Cartoon-like.
Jup, da hat scheinbar Sony Mist gebaut. RDR2 ist bei mir mit HDR auf einem KS7080 eine Katastrophe. Ekelhafter Schleier über der Linse als hätte man einen Grauen Star und es ist irgendwie komplett verschwommen. In SDR sieht das ganze so aus, wie es sollte: schöne satte Farben, die Sonne blendet einen richtig und alles ist deutlich schärfer. War schon bei AC Odyssey so, keine Ahnung woran es liegt aber es in den Reditt Foren ein bekanntes Problem.
Mr. Hunter
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von Mr. Hunter »

Bachstail hat geschrieben: 28.10.2018 08:34
Mr. Hunter hat geschrieben: 28.10.2018 08:30Nur bringt das das Genre nicht unbedingt weiter.
Realismus auch nicht zwangsläufig.
In dem Fall aber schon. Ich meine das Game legt nochmal ne Schippe oben drauf auf alle anderen Open World Games. Wie gesagt es ist eine persönliche Nummer ob man so viel Realismus möchte oder nicht.
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Bachstail
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von Bachstail »

Mr. Hunter hat geschrieben: 28.10.2018 08:45 Ich meine das Game legt nochmal ne Schippe oben drauf auf alle anderen Open World Games.
Das wurde schon einmal innerhalb des Threads angesprochen und als "Next Gen Open World" bezeichnet, woraufhin ich fragte, was das Ganze denn so "Next Gen" macht und daraufhin bekam ich keine Antwort.

Also frage ich noch einmal, in der Hoffnung, von DIR eine Antwort zu bekommen :

Gibt es dafür konkrete Beispiele ?

Was kann ich in dem Spiel tun und erleben, was ich nicht auch bereits in anderen Open World Games tun und erleben konnte ?
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Leon-x
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von Leon-x »

cM0 hat geschrieben: 28.10.2018 01:23
Die erhält man relativ am Anfang in Kapitel 2. Rede mal mit Hosea, bzw. nimm seine Mission an.
Danke. Die Mission habe ich gestern Abend noch erledigt nach dem ich vorher Geschäft und Pferdestallung auf den Kopf gestellt habe. Ich war auch bei dem Pferdestall wo man es dann in der Mission bekommt. Blöd wenn man es nicht vorher kaufen oder stehlen kann und das Game aber wegen der Bürste nervt.
Okay, Sache erledigt.^^
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Kolelaser
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von Kolelaser »

Briany hat geschrieben: 28.10.2018 08:37
Jondoan hat geschrieben: 28.10.2018 02:36
T-Sam hat geschrieben: 28.10.2018 02:21 Und anhand der gegebenen Möglichkeiten, wüsst ich nicht, wie man das besser machen könnte. Höchstens etwas anders.
Aber darum biet ich ja auch nur ein VHS-Kurs an :lol:
Darf ich die Jagd-Stunden übernehmen? :lol: das hab ich heute fast ausschließlich gemacht. Habe mir mal vorgenommen, drei perfekte Pelze für eins von Pearsons Upgrade zu besorgen; und Junge, das ist ne ganz schöne Arbeit!
An Viechern vorbeireiten und sie mit Auto-Lock plätten ist easy, aber wenn man einen perfekten Pelz will, muss man da schon ein wenig gezielter agieren. Ist mit das beste Jagdfeeling, das ich je in einem Spiel hatte. Also DAS haben sie auf jeden Fall gut hinbekommen!

Ich mach mich dann mal auf die Suche nach meinem perfekten Buck :mrgreen:


Wobei ich immer noch unsicher bin was die Qualität der Felle angeht. Ein perfektes bekommt man ausschließlich durch Kopfschüsse? Kam mir bisher so vor.

https://www.gamerevolution.com/guides/4 ... fect-pelts
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SchizoPhlegmaticMarmot
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von SchizoPhlegmaticMarmot »

Bachstail hat geschrieben: 28.10.2018 08:58
Mr. Hunter hat geschrieben: 28.10.2018 08:45 Ich meine das Game legt nochmal ne Schippe oben drauf auf alle anderen Open World Games.
Das wurde schon einmal innerhalb des Threads angesprochen und als "Next Gen Open World" bezeichnet, woraufhin ich fragte, was das Ganze denn so "Next Gen" macht und daraufhin bekam ich keine Antwort.

Also frage ich noch einmal, in der Hoffnung, von DIR eine Antwort zu bekommen :

Gibt es dafür konkrete Beispiele ?

Was kann ich in dem Spiel tun und erleben, was ich nicht auch bereits in anderen Open World Games tun und erleben konnte ?
Next Gen eher was das Storytelling und Regie angeht in einer Open World. Was Gameplay und KI angeht finde ich ist RDR 2 reiner Durchschnitt, wegen der schwammigen/hakeligen Steuerung sogar unterdurchschnittlich in meinen Augen. Hoffe das wir das nicht mehr erleben müssen auf einer PS5. Nicht falsch verstehen: Das Spiel ist geil hat aber seine Schattenseiten im Detail. Da ist noch verdammt viel Luft nach oben so ehrlich muss man sein.
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Bachstail
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von Bachstail »

SchizoPhlegmaticMarmot hat geschrieben: 28.10.2018 09:33Next Gen eher was das Storytelling und Regie angeht in einer Open World.
DAS kann ich mir dann schon eher vorstellen.

Ich habe nicht so den Bezug zu Rockstar aber wenn ich eines immer wieder höre, dann das die Jungs und Mädels dort vorallem Story und Storytelling können, ergo würde mich eine herausragende Regie und sehr gutes Storytelling nicht wundern.

Aber es klang für mich hauptsächlich so, als würde RDR 2 gerade im Bezug auf Gameplaymechaniken und Immersion innerhalb einer Open World neue Maßstäbe setzen und dafür hätte ich eben gerne Beispiele gehabt.
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Civarello
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von Civarello »

Mittlerweile ist mir Arthur schon ein bisschen mehr ans Herz gewachsen. Nach dem
Show
Trinkgelage und dem Treffen mit seiner Ex. Das Trinkgelage war wirklich herrlich inszeniert :lol:
Mittlerweile reite ich hin und wieder einfach nur durch die Gegend um die Landschaft zu genießen, zu Jagen und ein paar Challenges zu machen. Wie schon in Teil 1.

Ich bin mittlerweile eigentlich eher ein Open World-Muffel; viele der großen Open World-Blockbuster haben mich in den letzten Jahren eher wenig interessiert; bis auf TW3 und BotW. Was aber vor allem daran lag, dass BotW ein Zelda-Spiel war/ist. Mir sind die Welten mittlerweile einfach zu groß; mit unnötigem Klüngel vollgepackt. Ich hätte lieber wieder kleinere Welten, die aber dafür besser ausgearbeitet sind; wie zb. in Gothic 1 und 2.

RDR2 interessierte mich da schon mehr; einerseits natürlich als Nachfolger zu meinem Lieblings Open-World-Spiel (was "modernere" Open Worlds angeht). Andererseits ist es halt nicht wie die typischen offenen Welten in der heutigen Zeit.

Dass sich RDR2 langsamer spielt, damit hatte ich gerechnet. Schließlich war schon Teil 1 eher langsam (im Vergleich zur GTA-Serie); genau deshalb (und wegen dem Setting) ist es bis heute mein liebstes Rockstar-Game.

Dass so viele Dinge aber derart erweitert wurden, das kam schon ein wenig überraschend. Mittlerweile habe ich mich aber ganz gut reingefuchst. Durch die erweiterten Pferdemechaniken ist mir mein Gaul schon jetzt richtig ans Herz gewachsen; auf jeden Fall mehr, als es je in Teil 1 der Fall war.

Trotzdem bleiben natürlich einige Nervigkeiten; die Lootanimationen wurden bereits erwähnt. Die Steuerung der Spielfigur würde ich zwar gerne ändern, ist aber jetzt auch kein dealbreaker; John Marston in Teil 1 steuerte sich ja genauso indirekt. Gestern bin ich langsam durch ein Waldstück geritten, und auf einmal ploppt der "WANTED"-Hinweis auf. Und da war weit und breit kein Mensch, der als Zeuge hätte fungieren können (oder den ich durch den Ritt verletzt haben könnte), noch irgendwelche Tiere, die ich hätte verletzen können. Und innerhalb von ein paar Sekunden kamen 5 Marshalls auf mich zu; mitten in der Pampa; mehrere Minuten ingame-Reitzeit von der nächsten Stadt entfernt. Das war auch eher nervig als "immersiv".

Überhaupt scheint das "WANTED"-System um einiges sensibler zu sein als in Teil 1; wovon ich im Moment auch kein zu großer Fan bin.
Zuletzt geändert von Civarello am 28.10.2018 09:52, insgesamt 2-mal geändert.
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Mafuba
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von Mafuba »

Bachstail hat geschrieben: 28.10.2018 08:58
Mr. Hunter hat geschrieben: 28.10.2018 08:45 Ich meine das Game legt nochmal ne Schippe oben drauf auf alle anderen Open World Games.
Das wurde schon einmal innerhalb des Threads angesprochen und als "Next Gen Open World" bezeichnet, woraufhin ich fragte, was das Ganze denn so "Next Gen" macht und daraufhin bekam ich keine Antwort.

Also frage ich noch einmal, in der Hoffnung, von DIR eine Antwort zu bekommen :

Gibt es dafür konkrete Beispiele ?

Was kann ich in dem Spiel tun und erleben, was ich nicht auch bereits in anderen Open World Games tun und erleben konnte ?
Dir wurde doch schon geantwortet. Lies dir doch bitte einfach den Test durch oder schau dir die Kommentare an. Neben den ganzen Wertungs, Synchro und Steuerungs-Meckereien gibt es noch ein paar Forenmitglieder sowie Redakteure, welche ihre Erfahrungen mit dem Spiel teilen.
Zuletzt geändert von Mafuba am 28.10.2018 09:44, insgesamt 1-mal geändert.
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SchizoPhlegmaticMarmot
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von SchizoPhlegmaticMarmot »

Bachstail hat geschrieben: 28.10.2018 09:38
SchizoPhlegmaticMarmot hat geschrieben: 28.10.2018 09:33Next Gen eher was das Storytelling und Regie angeht in einer Open World.
DAS kann ich mir dann schon eher vorstellen.

Ich habe nicht so den Bezug zu Rockstar aber wenn ich eines immer wieder höre, dann das die Jungs und Mädels dort vorallem Story und Storytelling können, ergo würde mich eine herausragende Regie und sehr gutes Storytelling nicht wundern.

Aber es klang für mich hauptsächlich so, als würde RDR 2 gerade im Bezug auf Gameplaymechaniken und Immersion innerhalb einer Open World neue Maßstäbe setzen und dafür hätte ich eben gerne Beispiele gehabt.
Es ist auf jeden Fall nicht so formelhaft wie fast alle anderen OW Spiele der letzten Jahre. Kein Sammelwahn und keine belanglosen abklapperein (Beschäftigungstherapie lol) nach unnützen Zeug und blinkenden Gegenständen usw usf. Finde da macht RDR 2 einen fanstastischen Job die Welt glaubwürdig zu inszenieren...
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Bachstail
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von Bachstail »

mafuba hat geschrieben: 28.10.2018 09:43Dir wurde doch schon geantwortet. Lies dir doch bitte einfach den Test durch oder schau dir die Kommentare an. Neben den ganzen Wertungs, Synchro und Steuerungs-Meckereien gibt es noch ein paar Forenmitglieder sowie Redakteure, welche ihre Erfahrungen mit dem Spiel teilen.
Mir direkt wurde noch nicht geantwortet, nein.

Wenn ich eine Frage explizit an bestimmte Personen richte, erwarte ich eigentlich, dass mir besagte Personen dann auch darauf antworten.
SchizoPhlegmaticMarmot hat geschrieben: 28.10.2018 09:43Es ist auf jeden Fall nicht so formelhaft wie fast alle anderen OW Spiele der letzten Jahre. Kein Sammelwahn und keine belanglosen abklapperein (Beschäftigungstherapie lol) nach unnützen Zeug und blinkenden Gegenständen usw usf. Finde da macht RDR 2 einen fanstastischen Job die Welt glaubwürdig zu inszenieren...
Was sich schon einmal verdammt gut liest.

Dann behaupte ich mal, dass ein Spieler, welcher auf Immersion Wert legt, mit dem Spiel SEHR glücklich werden wird.
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winkekatze
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von winkekatze »

Die Atmosphäre passt auf jeden Fall. Das entschleunigte Gameplay passt mMn auch zu diesem Spiel. Sehr schön finde ich bisher auch die Einführung der verschiedenen Charaktere und die Interaktion mit diesen. Alles weitere werd ich erst beurteilen wenn ich viel mehr davon gespielt habe. Ich hab zwar schon ein paar Missionen gemacht, bin aber auch viel rumgeritten und habe gejagt etc. Gefühlt habe ich aber noch gar nichts vom Spiel gesehen. Und das nach knapp 15-20 Stunden :)

Edit: Was mich ein bisschen stört ist, dass ich aufgrund diverser Kopfgelder arm bin wie eine Kirchenmaus... :lol:

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TheLaughingMan
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von TheLaughingMan »

Naja, ein paar Sammelmissionen die sich wie Spielzeit Streckerei anfühlen gibt es schon. Was das mit den
Show
Dino Knochen
soll erschließt sich mir noch nicht.

Gibt es eigentlich eine Möglichkeit raus zu finden in welchem Teil der Welt sich welches Getier befindet? Würde gerne mal meine Taschen erweitern, aber die Anforderungen dafür sind ja sehr spezifisch.
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cM0
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von cM0 »

Usul hat geschrieben: 28.10.2018 02:55
cM0 hat geschrieben: 28.10.2018 01:23Je nachdem wie sehr man die eher gemächliche Spielweise mag und wie sehr man die Punkte in denen das Spiel herausragend ist, gewichtet, kann tatsächlich so ziemlich jede Wertung drin sein. Ich kann mich nach der eher kurzen Spielzeit noch auf keine Wertung festlegen, aber im Moment tendiere ich irgendwo Richtung 80er Bereich. Sollte die Story noch interessanter werden (wovon ich ausgehe) und ich mich an die Steuerung gewöhnen (was ich hoffe) und ich noch abwechslungsreichere Missionen finden, ist sicher auch etwas mehr drin. An Jörgs 94 wird meine Wertung wahrscheinlich trotzdem nicht heranreichen, aber mal sehen.
Dann frage ich mich, warum die Wasserstandsmeldung nach 5 Stunden sein muß. Bitte nicht falsch verstehen, das geht nicht gegen dich persönlich - aber immerhin bist du so ehrlich und sagst, daß du erst 5 Stunden gespielt hast und sich noch einiges ändern kann. Ich finde es ja toll, daß hier alle ihre Eindrücke teilen wollen... aber was soll man mit Eindrücken anfangen, die bei einem Spiel, das einem 50-60 Stunden abringen wird, nach 3-5 Stunden vorliegen? Egal ob negativ oder positiv.
Die Frage ist eher was dagegen spricht hier seinen ersten Eindruck zu posten? So lange man dies vernünftig begründet, sehe ich da kein Problem. Dass man sich nach so kurzer Spielzeit kein abschließendes Urteil erlauben kann, ist klar. Wenn hier nur Leute posten würden die das Spiel bereits abgeschlossen haben, wäre der Thread ziemlich leer ;) Ob du oder jemand anders nun etwas damit anfangen kannst, weiß ich auch nicht, mitteilen möchten viele ihren ersten Eindruck aber sicher trotzdem. Den einen oder anderen Rückschluss kann man daraus sogar ziehen, wenn man das denn möchte, z. B. dass das Spiel einiges durchaus sehr gut macht, aber trotzdem nicht perfekt ist. Außerdem unterhalte ich mich einfach gern über Spiele, sonst hätte ich in diesem Forum kaum so wenig Posts.
Ich glaube allerdings wirklich dass sich dein Post eher auf Leute bezieht, die das Spiel nach 2 Stunden in die Ecke legen und unbegründet "scheiß Spiel" sagen. Aber in die Ecke möchte ich nicht gestellt werden und ich denke das wird aus meinen ursprünglichen Post klar.
T-Sam hat geschrieben: 28.10.2018 02:21
cM0 hat geschrieben: 28.10.2018 01:23 [...]Falls mir jmd sinnvoll erklären kann warum die Steuerung so unnötig kompliziert ist, nur zu.[...]
Da ich grad meinen VHS-Kurs plane :mrgreen:
Die InteraktionsMöglichkeiten sind derart mannigfaltig, dass es wirklich manchmal sehr kompliziert ist. Aber ob unnötig..?... da würde ich widersprechen.

Ich denke Die holen hier das Maximum aus dem ControllerLayout raus. Es ist sehr überfrachtet, ja.. aber als Beispiel: "Dinge" aufheben ist auf []. "Dinge" könnten überall sein, wie ja zB dein weggeschossener Hut. Wenn jetzt neben deinem Hut noch ne Waffe liegt wirds behämmert, vA bei der Trägheitssteuerung, die R* ja so auszeichnet.. L1 ist dein Waffenrad-> also L1 für die Waffe aufheben. Siehe auch L2. Das L2 ist dein Blick..wie auch beim Zielen... insofern find ich das System sogar richtig gut und sehr durchdacht. Ich komm auch immer besser klar damit. Hat halt eine Lernkurve aus der Hölle :Blauesauge: Aber für Mich ist es mittlerweile (Kapitel3 und ca 20 Std.) fast schon intuitiv.

Und anhand der gegebenen Möglichkeiten, wüsst ich nicht, wie man das besser machen könnte. Höchstens etwas anders.
Aber darum biet ich ja auch nur ein VHS-Kurs an :lol:

Da spielt natürlich auch viel die Gewohnheit mit rein, heißt man kennt es anders aus den meisten anderen Spielen. Ich werde mich wahrscheinlich auch noch dran gewöhnen, aber zur Zeit fühle ich mich etwas erschlagen denn es gibt hier je nach Situation wirklich sehr viele Möglichkeiten an Tasten. bzw. sogar Tastenkombinationen, die man verwenden kann. Street Fighter lässt grüßen :Blauesauge:

Was man in meinen Augen besser machten könnte, wäre dass man nicht so oft Tasten gedrückt halten muss sondern ein kurzes Antippen bereits die Aktion auslöst, z. B. beim Aufsammeln von Items. Damit wäre mir, unabhängig von der Tastenbelegung, bereits sehr geholfen. Aber ich glaube dass diese Aktionen bewusst so gestaltet sind um zum gemütlicheren Gameplay zu passen.
Ansonsten eine Taste um alles aufzuheben. Leute ansprechen eher auf Viereck, kaufen & verkaufen im Laden auf Tasten legen, die nahe beieinander sind usw. Es gäbe da schon Möglichkeiten, aber ich denke wenn ich heute noch weitere 5 Stunden spiele (und das werde ich) dann habe ich die Steuerung eh viel besser verinnerlicht.

Wenn dein Kurs fertig ist, sag gern Bescheid. Einen Teilnehmer hast du bereits sicher. Aber die Vorbereitungen dauern sicher 2 Jahre so umfangreich wie RDR2 zu sein scheint :D
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