Red Dead Redemption 2 - Test

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Gesichtselfmeter
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von Gesichtselfmeter »

omegaTM hat geschrieben: 28.10.2018 11:56 Was ich mich frage ist, wie wollen R* die "komplexe" Steuerung auf dem PC umsetzen. Ich mein klar, man kann ein Gamepad anschließen, aber seit der First Person von GTA V zocke ich nur mit Maus und Tastatur.
Äh, hast Du zufälliger Weise ne Tastatur nur mit Vokalen oder so? :lol:

Spiele wie Arma würdest Du hingegen nie auf nem Controller umgesetzt bekommen, selbst bei Crisis 1 hat man auf Konsole
nicht alle Funktionen unterbekommen. Also wenn überhaupt wird das ein riesen Plus für PC bei einer möglichen Portierung.
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Spiritflare82
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von Spiritflare82 »

neogil hat geschrieben: 28.10.2018 12:41 Für mich fast vollkommen immersionsfrei innerhalb bestimmter zu erfühlender Parameter. Reite ich sinnbefreit durch die exzellente Landschaft mit Filmkamera gehts, Da ein Flußlauf, dort Bambi, vor mir ein Stinketier, dort ein Blitz und hinter mir...ein Grizzly...wähle Lasso erneut aus....
wenn das für dich immersionsfrei ist würde ich aufhören das Game zu spielen wenn ich ehrlich bin...das Game ist so ähnlich wie Breath of the Wild: love it or hate it, dazwischen gibts nicht viel. man muss sich drauf einlassen können und vor allem wollen.
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Usul
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von Usul »

Was ist das das denn für eine debile Frage. :)
Och, das ist aber sehr nett. Vielen Dank dafür.

Doc Angelo hat geschrieben: 28.10.2018 11:33
omegaTM hat geschrieben: 28.10.2018 11:12 Streng genommen könnte man ja die Synchros erst anfertigen, wenn schon das Spiel quasi im Endstadium ist, wie möchte man sonst die Emotionen abbilden, wenn man keine Ingame Referenz hat.
Ich denke schon das es geht. Es gibt ja Regie-Anweisungen in welcher Situation der Charakter ist und wie die Stimmung der Scene ist. Die englischen Sprecher müssen das ja auch nach solchen Anweisungen einsprechen.
Das Hauptproblem hier ist meines Erachtens die Kontrolle über die Lokalisation - also Übersetzung und Aufnahmen. Regieanweisungen sind was Schönes - wenn sich das Studio auch daran hält. :) Oder nicht meint, daß ganz was anderes richtig sei. Hier mal den Text ändert, dort mal ne Emotion reinbaut usw. usf. Damit eine Aufnahme gut wird, muß zwingend eine Kontrolle erfolgen... vor den Aufnahmen, während der Aufnahmen, nach den Aufnahmen. Diese Kontrolle muß durch Personen geschehen, die sowohl das Spiel im Original sehr gut kennen als auch in der Übersetzung. Und zwar komplett. Dann müssen sich diese Personen auch noch gegen die Leute im Studio durchsetzen können, falls es zu verschiedenen Meinungen kommt.

Mal vom Kostenfaktor abgesehen ist das grundsätzlich schon kaum zu zu machen - alleine schon deswegen, weil bei dieser Wortmenge kaum jemand die gesamte Übersetzung kennt, da die Übersetzung im Normalfall auf verschiedene Übersetzer und (wichtiger) Lektoren/Korrektoren aufgeteilt wird.

Langer Rede kurzer Sinn: In der Theorie ist das sicher möglich, aber in der Praxis bisweilen nicht durchführbar.

Wobei selbst eine verhunzte Synchronisation ja für so einige immer noch besser wäre als gar keine, dagegen habe ich nix einzuwenden. Aber offensichtlich eben Rockstar. :)
omegaTM
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von omegaTM »

Gesichtselfmeter hat geschrieben: 28.10.2018 12:45
omegaTM hat geschrieben: 28.10.2018 11:56 Was ich mich frage ist, wie wollen R* die "komplexe" Steuerung auf dem PC umsetzen. Ich mein klar, man kann ein Gamepad anschließen, aber seit der First Person von GTA V zocke ich nur mit Maus und Tastatur.
Äh, hast Du zufälliger Weise ne Tastatur nur mit Vokalen oder so? :lol:

Spiele wie Arma würdest Du hingegen nie auf nem Controller umgesetzt bekommen, selbst bei Crisis 1 hat man auf Konsole
nicht alle Funktionen unterbekommen. Also wenn überhaupt wird das ein riesen Plus für PC bei einer möglichen Portierung.
Ich habe aber keine Lust, mehrere Affengriffe zu verwenden. Allein mit den Trigger Tasten oder den Joystick vom PS Controller kann man mehrere Aktionen abdecken, jetzt mal unabhängig von RDR2. Und jetzt Arma heranzuziehen, dass Spiel ist praktisch ein Militärsimulator.
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neogil
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von neogil »

Flop des Jahres?, welches ich doch nur lieben will

Das erste Spiel nach 40 Jahren Gaming, das es schafft, mich zwischen „Brett“ und „doch nur sperrig“ zurückzulassen.

RDR 2 macht so verdammt viel falsch, dass es als Kunstprojekt durchgänge, wenn es von einem Rising Star programmiert wäre. Diese Diskrepanz ist auch in diversen int. Foren und bei Metacritic erkennbar. Abzüglich der Trolle bleibt eine Divergenz von fast 20 % in Noten - von sehr gut auf befriedigend - und ich teile es vollumfänglich.

Spiele auf der X, knapp 1,50 von nem guten 4K von LG entfernt.
Bildsprache ne Wucht. Für den Sound extra wieder meine Anlage angeschmissen, alles richtig. Die optionale Filmkamera, super. Die Sprecher, exzellent. Die Animationen der Tiere, der Landschaft, des Wassers, des Wetters, Lightning, AA, LoD, Texturen, HDR hervorragend. 30 fps fast locked mit MHZ Boost des TV, fast flüssige 60 fps...ja muss man nicht machen, mach ich aber. Die Möglichkeit der individuellen Bildschirm/Steuerungs-Anpassung, sehr gut umgesetzt. Die grundsätzliche Langsamkeit des Titels, mag ich.

und dann starte ich und bekomme dieses Gefühl, warum will mich Rockstar verärgern und noch besser, wieso verärgerte dies keinen Rezensenten/Redakteur?

Repetitives sterben meiner Buddys (klettert Zug hoch - tot) ohne Logikstrang. Tiere häuten oder nicht häuten also ganz transportieren, wieso weshalb warum? Es mag lustig sein beim ersten Mal, wenn unser Protagonist die Schafgarbe in einer unendlich selbstverliebten Animation pflückt, bereinigt, verpackt. Beim dritten Mal ist es für mich „Amoklauf“.

Das Menürad. Ich schätze ich habe so knapp 7000 Spiele in meinem Leben gezockt, aber zumindest bewußt, kann ich mich an eine sperrigere, unlustigere, schlechtere, kompliziertere Steuerung nicht erinnern. Sorry Rockstar Ladies, dies ist keine Quantic Dreams Spielsequenz oder Twister, ich will damned nur diese Scheisskamera auswählen und es klappt nicht, 10mal nicht. Bis ich feststellte, dass ich irgendwie zu irgendwas zu Nahe stand und die ausgegraut war?!?. Wat?!? [Drücke LB, Drücke RB, Gehe auf den Reiter, wähle jetzt mit links und rechts aus, bestätige mit loslassen von lb]...welcher Sadist denkt sich sowas aus?

Übersetzung: Ich bin kein Engländer, bin aber aufgrund der Fotografie auf internationalen Plattformen unterwegs. Tausche mich aus, verstehe fast alles, kann es sprechen. RDR2 zwingt mich aber, den 700 Sprechern und 3 Milliarden Textzeilen zu folgen, während ich nicht der Handlung folge, weil ich im Stakkato lesen muss, da die leider geilen Sprecher nen pitchen inglish Knöddel im Mund haben. Jedem Nativspeaker sei mein Neid gewiss.

Ich soll spenden fürs Lager? Wieviel Egal, Wofür Egal, wo bleibt mein Anreiz was wird nu gebaut? Nuklearstation oder doch nur Vordach? und ich haue dem Spendensammler aufs Maul, achja gibt ja keinen...ist bestimmt der Enkeltrick.

Gehe mit Lasso auf jagt, will n Pferd fangen. Lasso ausgewählt, Zwischensequenz, Lasso weg, irgendjemand schießt, Lasso weg, sterbe, Lasso weg, Zwischensequenz, Lasso weg....Geschichte ist Quatsch, die immer wieder neu auszurüstenden Werkzeuge nicht.

Wieso ist in jedem Geschäft die gleiche Ware vorrätig?, obwohl, finde ich weniger schlimm, als diesen hübsch animierten aber völlig unnötigen Katalog. Ich will Bleibohnen und kein Telefonbuch durchackern, was soll das?

Wo bitte soll da Immersion herkommen?

Ich bin mehr mit dem Menürad des Todes beschäftigt und dem Lesen von deutschen Untertiteln und dem aufpassen, dass einer meiner Buddys nicht zufällig übern Hausschwein stolpert und stirbt, als mich auf die Welt einzulassen und wieso, grundsätzliche Bugs wie fliegende Pferde an ner Brücke, Hände die in Oberkörpern verschwinden...mal außen vor

verliert der Dämlack jede Sekunde seinen Hut?!? Dies ist nach dem 20mal Spaßbefreit..siehe Pflanzen sammeln...

und wieso führten all diese Punkte nicht zu einer Abwertung des Titels? Wenn sogar die Fanbase es checkte?

Ich bleibe irritiert und werde es Montag verticken oder nicht. Zumindest hält dieser Titel, den ich wirklich herbeisehnte, nicht die versprochene Leistung, die man mir im Vorfeld suggerierte.

Kann man es sich erlauben einen Blockbuster a la RDR oder The Last of US, GTA, Elder Scrolls, Witcher in seine Schranken ohne Imageschaden zu verweisen? Also der Geisterfahrer der mal nicht der Geisterfahrer ist, sondern tatsächlich nur die anderen Autofahrer? Bin froh, dass ich mir diese Frage nicht mehr stellen muß.

Diese detaillierte Selbstverliebtheit in noch einer Animation da und noch einer hier, mag bei einem CGI Streifen sinnstiftend und kohärent sein, es ist aber nicht meine Lebensaufgabe und zeitraubend. Ich brauch‘ keine 6 Sekunden Animation der Tierhäutung, weil, dies nicht mein Job ist. Wäre ich Butcher, Ansage. Wäre ich Phytotherapeut, auch dann. Bin ich aber nicht. Ich bin n Gunslinger mit Herz, n Outlaw und kein Baumstreichler. a.Pflanze sehen, b. Pflanze pflücken, c. Pflanze einstecken, maximal eine Sekunde, so geht das.

Stand Jetzt: RDR2: 81% Tendenz fallend...

Für mich fast vollkommen immersionsfrei innerhalb bestimmter zu erfü(h)lender Parameter. Reite ich jedoch sinnbefreit durch die exzellente Landschaft mit Filmkamera Modus gehts, Da ein Flußlauf, dort Bambi, vor mir ein Stinketier, dort ein Blitz und hinter mir...ein Grizzly...wähle Lasso erneut aus....
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Leon-x
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von Leon-x »

neogil hat geschrieben: 28.10.2018 12:41 ......
Ich soll spenden fürs Lager? Wieviel Egal, Wofür Egal, wo bleibt mein Anreiz was wird nu gebaut? Nuklearstation oder doch nur Vordach? und ich haue dem Spendensammler aufs Maul, achja gibt ja keinen...ist bestimmt der Enkeltrick.

Gehe mit Lasso auf jagt, will n Pferd fangen. Lasso ausgewählt, Zwischensequenz, Lasso weg, irgendjemand schießt, Lasso weg, sterbe, Lasso weg, Zwischensequenz, Lasso weg....Geschichte ist Quatsch, die immer wieder neu auszurüstenden Werkzeuge nicht......

Ich fand deinen Beitrag amüsant zu lesen. Danke dafür.
Einiges kann ich auch so unterschreiben. Gerade dass die zuvor ausgewählen Sachen immer wieder weg sind.
So minimalistisch das HUD ist muss doch immer wieder in die Ecke gucken welche Taste man jetzt wieder zu drücken hat. Das Teil intuitiv ganz ohne HUD zocken scheint schwer möglich.

Heute auch 4 Stunden mal gezockt und paar nette Erlebnise gehabt aber ein großer Sog einer Story zu folgen fehlt etwas. Warum kann ich nicht wirklich bestimmen ob man sich in einer Mission besaufen will oder nicht? Warum kann ich generell mir nicht eine Mission anhören und dann ablehnen?

Man kommt zwar immer mehr mit der Welt zurecht aber hier und da fehlt wieder der Feinschliff. Bleibt halt Geschmacksache.
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von Gesichtselfmeter »

omegaTM hat geschrieben: 28.10.2018 12:56
Gesichtselfmeter hat geschrieben: 28.10.2018 12:45
omegaTM hat geschrieben: 28.10.2018 11:56 Was ich mich frage ist, wie wollen R* die "komplexe" Steuerung auf dem PC umsetzen. Ich mein klar, man kann ein Gamepad anschließen, aber seit der First Person von GTA V zocke ich nur mit Maus und Tastatur.
Äh, hast Du zufälliger Weise ne Tastatur nur mit Vokalen oder so? :lol:

Spiele wie Arma würdest Du hingegen nie auf nem Controller umgesetzt bekommen, selbst bei Crisis 1 hat man auf Konsole
nicht alle Funktionen unterbekommen. Also wenn überhaupt wird das ein riesen Plus für PC bei einer möglichen Portierung.
Ich habe aber keine Lust, mehrere Affengriffe zu verwenden. Allein mit den Trigger Tasten oder den Joystick vom PS Controller kann man mehrere Aktionen abdecken, jetzt mal unabhängig von RDR2. Und jetzt Arma heranzuziehen, dass Spiel ist praktisch ein Militärsimulator.
Klar, Ich ziehe Dich ein bisschen auf, aber lies doch bitte mal, was Du selber geschrieben hast. Am PC gibt es auch neben der traditionellen Tastatur so viel Peripherie...ich würde mir diesbezüglich absolut keinen Kopf machen.
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von Briany »

neogil hat geschrieben: 28.10.2018 12:58 Ich soll spenden fürs Lager? Wieviel Egal, Wofür Egal, wo bleibt mein Anreiz was wird nu gebaut? Nuklearstation oder doch nur Vordach? und ich haue dem Spendensammler aufs Maul, achja gibt ja keinen...ist bestimmt der Enkeltrick.
Diesen Punkt kann ich sehr gut nachvollziehen. Ich finds zwar gut wenn nicht alles haarklein erklärt wird aber hier wurde eindeutig zu wenig erklärt.

Und du hast deine Kritik 2 mal gepostet, nur mal so nebenbei :lol:
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von Gesichtselfmeter »

Briany hat geschrieben: 28.10.2018 13:09
neogil hat geschrieben: 28.10.2018 12:58 Ich soll spenden fürs Lager? Wieviel Egal, Wofür Egal, wo bleibt mein Anreiz was wird nu gebaut? Nuklearstation oder doch nur Vordach? und ich haue dem Spendensammler aufs Maul, achja gibt ja keinen...ist bestimmt der Enkeltrick.
Diesen Punkt kann ich sehr gut nachvollziehen. Ich finds zwar gut wenn nicht alles haarklein erklärt wird aber hier wurde eindeutig zu wenig erklärt.

Und du hast deine Kritik 2 mal gepostet, nur mal so nebenbei :lol:
:lol: und ich habe sie deshalb zwei mal gelesen. Hat also funktioniert...
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von omegaTM »

Multitaskingfähig kann man ja bekanntermaßen nicht sein, da jede Signalweiterleitung zwischen den Synapsen seine Zeit braucht. Dennoch kann ich gleichzeitig den Untertiteln folgen, die ich auch bei so manchen Stellen brauche und bekomme dennoch alles mit. Okay, vielleicht nicht ein Kaninchen was währenddessen irgendwo in der Prärie entlanghoppelt. Ich weis auch nicht wie lange man braucht um einen Satz durchzulesen. Naja erstmal zur Tankstelle fahren, mir graut es schon etwas davor, wenn ich die Straßenschilder beachten muss, könnte ja sein, dass ich ein Unfall baue.
Gesichtselfmeter hat geschrieben: 28.10.2018 13:08
omegaTM hat geschrieben: 28.10.2018 12:56
Gesichtselfmeter hat geschrieben: 28.10.2018 12:45

Äh, hast Du zufälliger Weise ne Tastatur nur mit Vokalen oder so? :lol:

Spiele wie Arma würdest Du hingegen nie auf nem Controller umgesetzt bekommen, selbst bei Crisis 1 hat man auf Konsole
nicht alle Funktionen unterbekommen. Also wenn überhaupt wird das ein riesen Plus für PC bei einer möglichen Portierung.
Ich habe aber keine Lust, mehrere Affengriffe zu verwenden. Allein mit den Trigger Tasten oder den Joystick vom PS Controller kann man mehrere Aktionen abdecken, jetzt mal unabhängig von RDR2. Und jetzt Arma heranzuziehen, dass Spiel ist praktisch ein Militärsimulator.
Klar, Ich ziehe Dich ein bisschen auf, aber lies doch bitte mal, was Du selber geschrieben hast. Am PC gibt es auch neben der traditionellen Tastatur so viel Peripherie...ich würde mir diesbezüglich absolut keinen Kopf machen.
Das setzt aber voraus, dass die potentiellen Kunden diese Peripherie besitzen müssen. Oder sich eben für das Spiel anschaffen.
Briany hat geschrieben: 28.10.2018 13:09
neogil hat geschrieben: 28.10.2018 12:58 Ich soll spenden fürs Lager? Wieviel Egal, Wofür Egal, wo bleibt mein Anreiz was wird nu gebaut? Nuklearstation oder doch nur Vordach? und ich haue dem Spendensammler aufs Maul, achja gibt ja keinen...ist bestimmt der Enkeltrick.
Diesen Punkt kann ich sehr gut nachvollziehen. Ich finds zwar gut wenn nicht alles haarklein erklärt wird aber hier wurde eindeutig zu wenig erklärt.

Und du hast deine Kritik 2 mal gepostet, nur mal so nebenbei :lol:
Im zweiten Kapitel öffnet sich das Game. Spätestens da sollte man mal über das Kontrollbuch der Lagerkasse gestolpert sein. Das spenden bringt einen Bonis für sich und seine Mitstreiter.
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neogil
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von neogil »

Leon-x hat geschrieben: 28.10.2018 13:05
neogil hat geschrieben: 28.10.2018 12:41 ......
Ich soll spenden fürs Lager? Wieviel Egal, Wofür Egal, wo bleibt mein Anreiz was wird nu gebaut? Nuklearstation oder doch nur Vordach? und ich haue dem Spendensammler aufs Maul, achja gibt ja keinen...ist bestimmt der Enkeltrick.

Gehe mit Lasso auf jagt, will n Pferd fangen. Lasso ausgewählt, Zwischensequenz, Lasso weg, irgendjemand schießt, Lasso weg, sterbe, Lasso weg, Zwischensequenz, Lasso weg....Geschichte ist Quatsch, die immer wieder neu auszurüstenden Werkzeuge nicht......

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Heute auch 4 Stunden mal gezockt und paar nette Erlebnise gehabt aber ein großer Sog einer Story zu folgen fehlt etwas. Warum kann ich nicht wirklich bestimmen ob man sich in einer Mission besaufen will oder nicht? Warum kann ich generell mir nicht eine Mission anhören und dann ablehnen?

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Dank dir. Ich war mega gespannt auf Teil 2 und jetzt trotz Open World, fühle ich mich in ein Korsett gequetscht, dass ich z.B. bei Ubi nie hab. Dort, Ubi Soft, jede Ecke irgendwelches selbstverständliches unnütz aber geiles Bling Bling.
Ich will spielen und nicht Schnitzeljagen. Als ob irgendwo n Straßenschild hängt mit blinken Lettern die Aussagen „God damned Gunslinger and howdy Mr. Neo, spiel es so how i toldya, moron, dumbass“.
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von NomDeGuerre »

Gesichtselfmeter hat geschrieben: 28.10.2018 13:11 :lol: und ich habe sie deshalb zwei mal gelesen. Hat also funktioniert...
Ich habe omegaTMs Beitrag bestimmt fünfmal lesen müssen, bis ich verstanden habe, warum er bloß Vokale haben soll. ^^
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neogil
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von neogil »

Briany hat geschrieben: 28.10.2018 13:09
neogil hat geschrieben: 28.10.2018 12:58 Ich soll spenden fürs Lager? Wieviel Egal, Wofür Egal, wo bleibt mein Anreiz was wird nu gebaut? Nuklearstation oder doch nur Vordach? und ich haue dem Spendensammler aufs Maul, achja gibt ja keinen...ist bestimmt der Enkeltrick.
Diesen Punkt kann ich sehr gut nachvollziehen. Ich finds zwar gut wenn nicht alles haarklein erklärt wird aber hier wurde eindeutig zu wenig erklärt.

Und du hast deine Kritik 2 mal gepostet, nur mal so nebenbei :lol:
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von Sarkasmus »

Warum sollte die Steuerung von RDR2 auf Tastatur nicht möglich sein?
Denn komplex ist sie auf keinen Fall, eher überladen und das sollte auf Tastatur eigentlich nicht mehr der Fall sein.
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johndoe1904612
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von johndoe1904612 »

Danny. hat geschrieben: 28.10.2018 12:32 die fehlende Lokalisierung stört mich zwar nicht, macht es wirklich authentischer, aber das Englisch ist so genuschelt und akzentbehaftet, dass ich trotzdem 80% lesen muss obwohl ich normales Englisch recht gut verstehe
was aber wirklich dämlich ist ... ich krieg einen Erfolg, gleichzeitig reden 2 Leute mit mir dessen Text dann verdeckt wird, in der Bildschirmecke gibt es irgendeinen wichtigen Hinweis über das Spiel und 3 Leute schießen auf mich ... alles gleichzeitig ... ich habe nichts mitbekommen :Blauesauge:
immerhin hatte ich hier schon mal gelesen, dass es Tiere mit verschiedenen Qualitätsstufen gibt, hab ich im Spiel nämlich nicht mitbekommen
Das ist doch aber IMMERSIV! Hauptsache es klingt gut. Wie japanische Trickfilme im O-Ton. Scheiss drauf, das man gleichzeitig UT unten + Tipps links oben lesen muss. Und nebenbei noch auf den Verkehr aufpassen.

Was auch richtig nervig ist, dass quasi hintern jedem Busch die Bullen stecken. Schlimmer als in NY. Das hat so gar kein Wildwestflair.

Aktuell geb ich dem Spiel 85%.
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