Red Dead Redemption 2 - Test

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neogil
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nix/nt

Beitrag von neogil »

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Zuletzt geändert von neogil am 28.10.2018 13:27, insgesamt 1-mal geändert.
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Gesichtselfmeter
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von Gesichtselfmeter »

omegaTM hat geschrieben: 28.10.2018 13:12 Multitaskingfähig kann man ja bekanntermaßen nicht sein, da jede Signalweiterleitung zwischen den Synapsen seine Zeit braucht. Dennoch kann ich gleichzeitig den Untertiteln folgen, die ich auch bei so manchen Stellen brauche und bekomme dennoch alles mit. Okay, vielleicht nicht ein Kaninchen was währenddessen irgendwo in der Prärie entlanghoppelt. Ich weis auch nicht wie lange man braucht um einen Satz durchzulesen. Naja erstmal zur Tankstelle fahren, mir graut es schon etwas davor, wenn ich die Straßenschilder beachten muss, könnte ja sein, dass ich ein Unfall baue.
Gesichtselfmeter hat geschrieben: 28.10.2018 13:08
omegaTM hat geschrieben: 28.10.2018 12:56

Ich habe aber keine Lust, mehrere Affengriffe zu verwenden. Allein mit den Trigger Tasten oder den Joystick vom PS Controller kann man mehrere Aktionen abdecken, jetzt mal unabhängig von RDR2. Und jetzt Arma heranzuziehen, dass Spiel ist praktisch ein Militärsimulator.
Klar, Ich ziehe Dich ein bisschen auf, aber lies doch bitte mal, was Du selber geschrieben hast. Am PC gibt es auch neben der traditionellen Tastatur so viel Peripherie...ich würde mir diesbezüglich absolut keinen Kopf machen.
Das setzt aber voraus, dass die potentiellen Kunden diese Peripherie besitzen müssen. Oder sich eben für das Spiel anschaffen.
Ne, ne, ne da gibt es für mich keine zwei Meinungen. Du spielst am PC - Du hast grob zwei Optionen wie Du Spiele spielst: M+K und Controller. Eine Option mehr als an der Konsole. Wenn Du also Mausaim willst, musst Du entweder lernen mit den Fingern über den WASD Radius hinaus zu operieren oder Du spielst halt weniger komplexe Titel oder Du kritisierst das Spiel für seine Komplexität.
Darüber hinaus hast Du am PC Zwischenlösungen wie Maus + diese mini-Tastaturen mit Analogstick (kosten nicht viel mehr als der Switch Pro) und idealerweise Konfigurationsmöglichkeiten um 3rd Party Controller mit mehr Buttons als auf X1+PS4 verfügbar sind zu benutzen. Hier braucht nun wirklich nichts diskutiert zu werden...ich spiele nicht mal großartig am PC, aber verstehe, dass es bei weitem die flexibelste Plattform für Spiele ist.
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von Mr. Hunter »

Bachstail hat geschrieben: 28.10.2018 08:58
Mr. Hunter hat geschrieben: 28.10.2018 08:45 Ich meine das Game legt nochmal ne Schippe oben drauf auf alle anderen Open World Games.
Das wurde schon einmal innerhalb des Threads angesprochen und als "Next Gen Open World" bezeichnet, woraufhin ich fragte, was das Ganze denn so "Next Gen" macht und daraufhin bekam ich keine Antwort.

Also frage ich noch einmal, in der Hoffnung, von DIR eine Antwort zu bekommen :

Gibt es dafür konkrete Beispiele ?

Was kann ich in dem Spiel tun und erleben, was ich nicht auch bereits in anderen Open World Games tun und erleben konnte ?
Die Immersion ergibt z.B aus folgenden Beispielen
  • Jagen. Realistisch umgesetzt, Fehlschüsse sorgen unter anderem dafür, dass die Tiere leiden und Fellqualität dadurch schlechter wird. Felle können verderben.
  • Pferde reagieren auf Hindernisse und werfen dich ab was realistisch zu deinem Tot führen kann.(Je nachdem wo du landest)
    Personen reagieren auf dich und dein Verhalten.
  • Realistisches Steuerung von Arthur (Keine Federgewicht)

Das waren nur ein paar Beispiele aber die Gesamtheit macht es aus.
Zuletzt geändert von Mr. Hunter am 28.10.2018 13:25, insgesamt 1-mal geändert.
Doc Angelo
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von Doc Angelo »

Danny. hat geschrieben: 28.10.2018 12:32 was aber wirklich dämlich ist ... ich krieg einen Erfolg, gleichzeitig reden 2 Leute mit mir dessen Text dann verdeckt wird, in der Bildschirmecke gibt es irgendeinen wichtigen Hinweis über das Spiel und 3 Leute schießen auf mich ... alles gleichzeitig ... ich habe nichts mitbekommen :Blauesauge:
Das ist echt schade das sowas kein Spiel hinbekommt. Da scheint es keinen Check zu geben, ob schon eine Sache getriggert ist. Es werden einfach alle Events abgespult. Das hab ich in den Lets Plays die ich geguckt habe auch gemerkt. Irgendetwas rempelt 2 Leute direkt hintereinander an - die lassen ihren Spruch ab, als wäre der andere gar nicht da.

Besonders strange eine Situation: Man steigt vom Pferd ab und geht weg. Das Pferd macht irgendeine Zufallsanimation und "rempelt" dabei einen NPC an. Der NPC dreht sich um und sagt: "Ey sach ma gehts noch alda!?" Zum Pferd. :lol:
Wenn man bis zum Hals in der Scheiße steckt, sollte man nicht den Kopf hängen lassen.
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von Briany »

omegaTM hat geschrieben: 28.10.2018 13:12
Briany hat geschrieben: 28.10.2018 13:09
neogil hat geschrieben: 28.10.2018 12:58 Ich soll spenden fürs Lager? Wieviel Egal, Wofür Egal, wo bleibt mein Anreiz was wird nu gebaut? Nuklearstation oder doch nur Vordach? und ich haue dem Spendensammler aufs Maul, achja gibt ja keinen...ist bestimmt der Enkeltrick.
Diesen Punkt kann ich sehr gut nachvollziehen. Ich finds zwar gut wenn nicht alles haarklein erklärt wird aber hier wurde eindeutig zu wenig erklärt.

Und du hast deine Kritik 2 mal gepostet, nur mal so nebenbei :lol:
Im zweiten Kapitel öffnet sich das Game. Spätestens da sollte man mal über das Kontrollbuch der Lagerkasse gestolpert sein. Das spenden bringt einen Bonis für sich und seine Mitstreiter.
Nö. Denn in dem Buch sieht man nur wer was eingezahlt hat und neues Equipment für das Camp kaufen. Aber da ist es völlig irrelevant ob ich was in die Kasse eingezahlt habe oder nicht denn wenn die auf 0,00 ist dann wird es einfach von meinem eigenem Geld abgezogen.
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von Gesichtselfmeter »

Mr. Hunter hat geschrieben: 28.10.2018 13:25
Bachstail hat geschrieben: 28.10.2018 08:58
Mr. Hunter hat geschrieben: 28.10.2018 08:45 Ich meine das Game legt nochmal ne Schippe oben drauf auf alle anderen Open World Games.
Das wurde schon einmal innerhalb des Threads angesprochen und als "Next Gen Open World" bezeichnet, woraufhin ich fragte, was das Ganze denn so "Next Gen" macht und daraufhin bekam ich keine Antwort.

Also frage ich noch einmal, in der Hoffnung, von DIR eine Antwort zu bekommen :

Gibt es dafür konkrete Beispiele ?

Was kann ich in dem Spiel tun und erleben, was ich nicht auch bereits in anderen Open World Games tun und erleben konnte ?
Die Immersion ergibt z.B aus folgenden Beispielen
  • Jagen. Realistisch umgesetzt, Fehlschüsse sorgen unter anderem dafür, dass die Tiere leiden und Fellqualität dadurch schlechter wird. Felle können verderben.
  • Pferde reagieren auf Hindernisse und werfen dich ab was realistisch zu deinem Tot führen kann.(Je nachdem wo du landest)
    Personen reagieren auf dich und dein Verhalten.
  • Realistisches Steuerung von Arthur (Keine Federgewicht)

Das waren nur ein paar Beispiele aber die Gesamtheit macht es aus.
Ja super, genau die Art von Immersion und Realismus, die ich in Spielen immer vermisst habe. Ich glaub ich geh mal noch ein Paar Katzenbabys in den Rhein schmeissen :Häschen:
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Sarkasmus
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von Sarkasmus »

Mr. Hunter hat geschrieben: 28.10.2018 13:25
Bachstail hat geschrieben: 28.10.2018 08:58
Mr. Hunter hat geschrieben: 28.10.2018 08:45 Ich meine das Game legt nochmal ne Schippe oben drauf auf alle anderen Open World Games.
Das wurde schon einmal innerhalb des Threads angesprochen und als "Next Gen Open World" bezeichnet, woraufhin ich fragte, was das Ganze denn so "Next Gen" macht und daraufhin bekam ich keine Antwort.

Also frage ich noch einmal, in der Hoffnung, von DIR eine Antwort zu bekommen :

Gibt es dafür konkrete Beispiele ?

Was kann ich in dem Spiel tun und erleben, was ich nicht auch bereits in anderen Open World Games tun und erleben konnte ?
Die Immersion ergibt z.B aus folgenden Beispielen
  • Jagen. Realistisch umgesetzt, Fehlschüsse sorgen unter anderem dafür, dass die Tiere leiden und Fellqualität dadurch schlechter wird. Felle können verderben.
  • Pferde reagieren auf Hindernisse und werfen dich ab was realistisch zu deinem Tot führen kann.(Je nachdem wo du landest)
    Personen reagieren auf dich und dein Verhalten.
  • Realistisches Steuerung von Arthur (Keine Federgewicht)

Das waren nur ein paar Beispiele aber die Gesamtheit macht es aus.
Ach deswegen läuft mein Pferd immer mit Karacho gegen Bäume und Felsen und wir beide stürzen gleichzeitig :lol:

Oder wenn ich Leute verärgere und sie auf mich schießen und ich zurück schieße, ich der Verbrecher bin.

Jo sehr realistisch. :D
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neogil
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von neogil »

Briany hat geschrieben: 28.10.2018 13:09
neogil hat geschrieben: 28.10.2018 12:58 Ich soll spenden fürs Lager? Wieviel Egal, Wofür Egal, wo bleibt mein Anreiz was wird nu gebaut? Nuklearstation oder doch nur Vordach? und ich haue dem Spendensammler aufs Maul, achja gibt ja keinen...ist bestimmt der Enkeltrick.
Diesen Punkt kann ich sehr gut nachvollziehen. Ich finds zwar gut wenn nicht alles haarklein erklärt wird aber hier wurde eindeutig zu wenig erklärt.

Und du hast deine Kritik 2 mal gepostet, nur mal so nebenbei :lol:
Herrje, hast Recht..wollte 2mal Inhalte korrigieren und ging nicht auf bearbeiten sonder zitieren...das Alter, merci.
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von Doc Angelo »

Sarkasmus hat geschrieben: 28.10.2018 13:28 Ach deswegen läuft mein Pferd immer mit Karacho gegen Bäume und Felsen und wir beide stürzen gleichzeitig :lol:
Pferde reiten auch gerne mit 100 km/h durch einen dichten Fichtenwald, während ein bewusstloser 100-kg-Mann hinter dem Reiter auf dem "Gepäckträger" rumwackelt. :lol:

Kein bisschen Realistisch, aber ich denke das geht in Ordnung. Irgendwo muss das Spiel auch den Realismus dem Spiel-Komfort unterordnen. Es ist mehr Unterhaltung als Simulation.
Wenn man bis zum Hals in der Scheiße steckt, sollte man nicht den Kopf hängen lassen.
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von Mr. Hunter »

Sarkasmus hat geschrieben: 28.10.2018 13:28
Ach deswegen läuft mein Pferd immer mit Karacho gegen Bäume und Felsen und wir beide stürzen gleichzeitig :lol:

Oder wenn ich Leute verärgere und sie auf mich schießen und ich zurück schieße, ich der Verbrecher bin.

Jo sehr realistisch. :D
Klar ich meine er hat zu erst geschossen aber du bringst ihn um. Du bist also der Mörder.
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Sarkasmus
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von Sarkasmus »

Mr. Hunter hat geschrieben: 28.10.2018 13:35
Sarkasmus hat geschrieben: 28.10.2018 13:28
Ach deswegen läuft mein Pferd immer mit Karacho gegen Bäume und Felsen und wir beide stürzen gleichzeitig :lol:

Oder wenn ich Leute verärgere und sie auf mich schießen und ich zurück schieße, ich der Verbrecher bin.

Jo sehr realistisch. :D
Klar ich meine er hat zu erst geschossen aber du bringst ihn um. Du bist also der Mörder.
Ne, das nannte man zu der Zeit Selbstverteidigung.Macht 0 Sinn, wenn ich mich verteidige das ich der Verbrecher bin.
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von Gesichtselfmeter »

Pommern hat geschrieben: 28.10.2018 13:22
Danny. hat geschrieben: 28.10.2018 12:32 die fehlende Lokalisierung stört mich zwar nicht, macht es wirklich authentischer, aber das Englisch ist so genuschelt und akzentbehaftet, dass ich trotzdem 80% lesen muss obwohl ich normales Englisch recht gut verstehe
was aber wirklich dämlich ist ... ich krieg einen Erfolg, gleichzeitig reden 2 Leute mit mir dessen Text dann verdeckt wird, in der Bildschirmecke gibt es irgendeinen wichtigen Hinweis über das Spiel und 3 Leute schießen auf mich ... alles gleichzeitig ... ich habe nichts mitbekommen :Blauesauge:
immerhin hatte ich hier schon mal gelesen, dass es Tiere mit verschiedenen Qualitätsstufen gibt, hab ich im Spiel nämlich nicht mitbekommen
Das ist doch aber IMMERSIV! Hauptsache es klingt gut. Wie japanische Trickfilme im O-Ton. Scheiss drauf, das man gleichzeitig UT unten + Tipps links oben lesen muss. Und nebenbei noch auf den Verkehr aufpassen.

Was auch richtig nervig ist, dass quasi hintern jedem Busch die Bullen stecken. Schlimmer als in NY. Das hat so gar kein Wildwestflair.

Aktuell geb ich dem Spiel 85%.
Jau, das wiegt für mich in Bezug auf Immersion bei Weitem mehr als im Gegenzug realistische Häutungsanimationen zu bekommen.
Das hat für mich eben diesen "die Kulisse ist nur Fassade und die Häuserfronten sind nur Pappaufsteller" Effekt.
Ich glaube MGSV war das einzige Spiel in diesem Bereich, dass da mal wirklich einen realistischen Ansatz angedeutet hat. Wenn Du da Alarm ausgelöst hast, kamen Soldaten von Aussenposten als Verstärkung und mussten die Strecke auch zurücklegen. Es wurden also keine neuen Soldaten aus irgendeiner Phantomzone mit unendlichem Vorrat gespawnt. Hätte Kojima mehr Zeit gehabt, war das System wohl so angedacht, dass irgendwann Verstärkungen aus den Hauptbasen der Karten mit Helis und APCs "anreisen". So was ist next-gen würdig, so was steigert die Immersion.
Sarkasmus hat geschrieben: 28.10.2018 13:38
Mr. Hunter hat geschrieben: 28.10.2018 13:35
Sarkasmus hat geschrieben: 28.10.2018 13:28
Ach deswegen läuft mein Pferd immer mit Karacho gegen Bäume und Felsen und wir beide stürzen gleichzeitig :lol:

Oder wenn ich Leute verärgere und sie auf mich schießen und ich zurück schieße, ich der Verbrecher bin.

Jo sehr realistisch. :D
Klar ich meine er hat zu erst geschossen aber du bringst ihn um. Du bist also der Mörder.
Ne, das nannte man zu der Zeit Selbstverteidigung.Macht 0 Sinn, wenn ich mich verteidige das ich der Verbrecher bin.
Ist halt inkonsequent...wenn das Spiel schon Sheriffs und Horden an Kopfgeldjägern beim Spieler spawnt, warum nicht gleich auch einen Richter plus Geschworene, die über den Fall im Schnellverfahren urteilen. :Blauesauge:
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von johndoe1741084 »

Vin Dos hat geschrieben: 28.10.2018 06:36 Ich glaube eher man hat das so gewählt, damit den Leuten nicht auffällt wie simpel und monoton das ganze ist. Wäre es wie in Horizon, dass man alles mit X aufnimmt, würden viele Schreien wie anspruchslos das ganze doch ist. Wäre mir aber persönlich lieber.
Ja...nee.. Also ja... Ich bin da auch hin-und hergerissen. So ist nich. zB wärs mir lieber ich hätte die Möglichkeit meine "BewegungsGeschwindigkeit" nur über den Stick zu regeln. Kein X. Kein Mashen. So wie in AC:Origins. Aber ich kann dennoch akzeptieren, dass R* etwas von mir fordert. So fahr ich ganz gut und konnte die Strg nach einer Eingewöhnungsphase ganz gut adaptieren. Aber simpel und monoton wäre es nur wenn zB die ganzen "ImmersionsAnimationen" :lol: nicht drinne wären. Oder das X nicht auch die Sporen beim Reiten, bzw. die Zügel beim Kutsche-fahrn. Die haben sich da schon was bei gedacht. Und dich zu "verärgern" oder "abzulenken von der Stupidität" gehört hoffentlich nicht dazu. :)
cM0 hat geschrieben: 28.10.2018 10:37 Wenn dein Kurs fertig ist, sag gern Bescheid. Einen Teilnehmer hast du bereits sicher. Aber die Vorbereitungen dauern sicher 2 Jahre so umfangreich wie RDR2 zu sein scheint :D
:lol: Ich glaub es Beste wäre, die Themen an versch. Dozenten zu verteilen. Jondoan macht schon das Jagen.
Du bist herzlich eingeladen das ganze Crafting zu erklären :lol:
20 Std. im Spiel... 1x Gejagt und noch nix gecrafted. :Blauesauge:

Aber Rumlaufen kann ich schon wirklich sehr gut :lol:
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cM0
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von cM0 »

T-Sam hat geschrieben: 28.10.2018 13:46
cM0 hat geschrieben: 28.10.2018 10:37 Wenn dein Kurs fertig ist, sag gern Bescheid. Einen Teilnehmer hast du bereits sicher. Aber die Vorbereitungen dauern sicher 2 Jahre so umfangreich wie RDR2 zu sein scheint :D
:lol: Ich glaub es Beste wäre, die Themen an versch. Dozenten zu verteilen. Jondoan macht schon das Jagen.
Du bist herzlich eingeladen das ganze Crafting zu erklären :lol:
20 Std. im Spiel... 1x Gejagt und noch nix gecrafted. :Blauesauge:

Aber Rumlaufen kann ich schon wirklich sehr gut :lol:
Das einzige was ich bisher hergestellt habe, ist gebratenes Hasenfleisch, also dafür musst du dir einen anderen Dozenten suchen :D Vielleicht kann ich bald mehr zu den Missionen oder der Story sagen, denn diese werde ich nun weiter angehen. Ansonsten wäre ich wohl eher ein guter Lehrer für AC oder diverse RPGs. Oder Tippgeber für Point & Click Adventures. Vielleicht Strategieersteller für RTS Spiele? Da findet sich schon etwas für die Zeit nach der man alles über RDR2 erzählt hat (also in frühestens 3 Jahren) :wink: .
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johndoe1741084
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von johndoe1741084 »

cM0 hat geschrieben: 28.10.2018 13:58 ...
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