Red Dead Redemption 2 - Test

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Briany
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von Briany »

Spiritflare82 hat geschrieben: 30.10.2018 11:33
Story öde, audiologs sind von vorgestern, hat Bioshock schon vor 10 Jahren gemacht und bei HZD gabs die immer gebündelt, 2-4 aufeinander damits so richtig öde wird sich einen nach dem anderen anzuhören.

Für mich wars Durchschnitt, für dich wars total toll-so hat halt jeder seine Meinung. Für manche Tester wars 2,5/5 wie im USgamer review was ich gepostet habe, und ich kann dem nur zustimmen. Aloy war für mich nicht sympatisch, das war der 08/15 sarkastische Videospielcharakter bei dem man die Augen verdreht. Wie ich sagte, die Robodinos waren ok, der Rest war absolut meh. Schön das es vielen gefallen hat, ich finds grottig.

Für mich war da in gar keinem Bereich etwas besser als RDR2.
Ich feier dich in diesem Thread weil du mir was RDR2 angeht wirklich aus der Seele sprichst.
Aber...
Kleiner Tip, versuch mal nicht immer in irgendwelche Extreme zu gleiten.
Ob die Story von HZD öde war hast du nicht zu entscheiden denn für sehr sehr viele andere Leute ist sie nunmal nicht öde gewesen. Du kannst sagen DU fandest die Stoey öde, aber schliesse nicht immer von dir auf andere. Die Story war für mich zB der einzige Grund das Game weiter zu zocken, auch wenns dann nur 15 Stunden gut ging weil mich der Rest einfach nicht gepackt hat.

Zur Steuerung von RDR find ich viele Comments hier auch maßlos übertrieben. Ja es braucht eingewöh ungszeit aber die meiste hier sind ja nun nicht erst seit gestern Zocker, da wird man sich doch fix eingewöhnen können.
Ich finde es sehr gut das es keine zu direkte Steuerung ist wie bei einem AssCreed oder ähnlichem.
Die Erklärung für die Duelle allerdings hab ich auch nicht direkt gerafft. Warum soll ich denn langsam R2 drücken, wenn ich einfach fix ziehe hab ich das Duell eigendlich auch immer gewonnen, nur war dann nix mit Zielen.

Und warum ist praktisch jede Kleinigkeit im Hilfemenü erklärt aber eben das Duellieren nicht. Schade finde ich auch dass es keine Sprachlog mehr gibt wie sonst immer bei GTA. Wo man dann nochmal reinschauen konnte falls man was verpasst hat.

Ansonsten ist das Spiel eine Wohltat und einfach ein extrem geiler Kontrast zu den üblivhen OW AAA Titeln derzeit.

Irgendwer hier hatte noch kritisiert das die Missionen mit dem eigendlichen OW Gameplay zu wenig zu tun hat. Ja und?
Okay ein bissl zu schlauchig sehe ich ein.
Aber wenn ichs mal mit AssCreed vergleiche macht man sowohl in der OW als auch in den Missionen immer das selbe. Mich persönlich ödet das an und ich bin froh das ich bei RDR in den Missionen anderes Gameplay geboten bekomme + hammer Inszenierung. (Und bitte kommt mir jetzt keiner mit "aber da reitet man doch auch? :Blauesauge: )
Marosh
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von Marosh »

T-Sam hat geschrieben: 29.10.2018 21:48 Nochmal wegen dem Duell-Mode...

Hatte grad eines, wo ich auch mehr Glück als Verstand hatte.
Also stimmt das zumindest mal nicht was ich geschrieben hab.

Das RDR2-wiki ist noch nicht aktuell und auch sonst hab ich Online keine befriedigende Antwort gefunden.
Und da steht doch mal tatsächlich kein Wort drüber in der InGame-Hilfe :Blauesauge: (oder ich bin blind)

Vermutung wäre, dass man das R2 nicht voll haben darf ehe der andere zieht.

Ich hab erst langsam die Leiste vollgemacht und dann durchgezogen, als ich bemerkt hab, dass der Andere zieht.
Im dritten Anlauf :Blauesauge: hat ich das Duell dann so gewonnen.

Sprich: Hilfe! :Hüpf: :lol:
Das Duell ist in drei Schritten unterteilt. Ziehen, zielen, schießen.

Wenn das Duell beginnt, dann geht die Slow Motion los. Halte R2 leicht gedrückt. Du siehst, wie die Leiste sich langsam füllt. Je voller die Leiste ist, desto genauer/mittiger zielst du nach dem Ziehen auf den Gegner. Sobald du R2 durch drückst, ziehst du die Waffe. Danach lässt du R2 schnell los und schießt, indem du R2 nochmal durchdrückst (oder mehrfach). Du schießt ja aus der Hüfte.

Der Trick dabei ist, dass du nicht wartest, bis die Leiste komplett voll ist. Je länger du wartest, desto mehr Zeit hat dein Gegner.

Du kannst dir das auch so vorstellen:

Du hältst R2 nur leicht gedrückt, die Leiste ist quasi noch leer und dann drückst du R2 voll durch. Arthur zielt quasi irgendwo in die Gegend. Jetzt müsstest du manuell auf den Gegner zielen, aber bis dahin hatte der Gegner seine Leiste mehr gefüllt, zielt nach dem ziehen genauer und hat dich nieder geschossen.

Du hälst R2 nur leicht gedrückt, wartest, bis die Leiste voll ist und drückst dann R2 voll durch. Theoretisch würdest du jetzt auf deinen Gegner genau mittig zielen. Dein Gegner hat bei der Hälfte der Leiste gezogen, musste nur leicht nach justieren und hat dir in die Schulter, Bauch, Kopf geschossen.

Meine Taktik, die bei den meisten Klappt:
Ich warte, bis die Leiste halb bis dreiviertel voll ist, drücke R2 durch (gleich wieder loslassen nicht vergessen) und drücke dann ein paar mal R2 für die Schüsse.

Und wie das bei RDR 2 so ist, jedes Duell ist anders. Es gab auch ein paar Gegner, die ziehen bedeutend schneller.
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Scorplian
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von Scorplian »

MannyCalavera hat geschrieben: 30.10.2018 11:58 Weiss nicht ob das Thema schon kam. aber kann es sein, dass die Zeit im Spiel zu schnell läuft? Also Tag / Nacht Wechsel zu fix?
Die schönen Sonnenauf/iUntergänge dauern keine 20 Sekunden. Und wenn ich poker, vergehen schon mal gerne 4 Tage / 3 Nächte...
Also in GTA5 war 1 Ingame Stunde = 2 Minuten (daher 1 ingame Tag = 48 min)
ich weiß jetzt nicht, ob das auf deine Beispiele passt, aber vielleicht haben die das Schema ja beibehalten
Briany
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von Briany »

MannyCalavera hat geschrieben: 30.10.2018 11:58 Weiss nicht ob das Thema schon kam. aber kann es sein, dass die Zeit im Spiel zu schnell läuft? Also Tag / Nacht Wechsel zu fix?
Die schönen Sonnenauf/iUntergänge dauern keine 20 Sekunden. Und wenn ich poker, vergehen schon mal gerne 4 Tage / 3 Nächte...
Stell ich mir richtig geil vor, Wetter zieht vorbei es wird Tag und Nacht und du magerst immer mehr ab bis du als Skelett pokerst :lol:

Aber jop, das Thema kam schon auf, keine Ahnung was sie sich dabei gedacht haben, geht wirklich alles recht fix.
Zuletzt geändert von Briany am 30.10.2018 12:24, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von casanoffi »

Pippi Långstrump hat geschrieben: 30.10.2018 11:56
Spiritflare82 hat geschrieben: 30.10.2018 11:33 ich muss da gar keine Boxen lesen komischerweise...wenn man englisch kann erledigt sich das Problem von alleine. wie du schon sagst, Rockstar typisch im O-Ton gehalten, wenn man das nicht mag frag ich mich warum sichs dann zulegt.
Ich spreche ein sehr gutes Oxford Englisch und tue mich schwer, das starke Kauderwelsch in RDR2 zu verstehen. Ich bin also auch gezwungen, die Untertitel einzuschalten.
Muss ich mir nun auch die Frage stellen, weshalb ich mir das Spiel zugelegt habe, oder darf ich trotzdem Spaß haben und Kritik üben?
Naja, Englisch ist eben nicht gleich Englisch. Dialekte und Akzente spielen da schon eine entscheidende Rolle ^^
Frag mal einen, der Deutsch nur als Fremdsprache beherrscht und dann in den Bayrischen Wald kommt...

Ich spreche auch sehr gut Englisch und verstehe sogar diverse Dialekte, weil ich mich sehr häufig in England, Irland, Wales und Schottland aufhalte.
Außerdem schaue ich mir Filme und Serien nur im O-Ton an, was sehr hilft, jegliches Kauderwelsch zu verstehen.


Das, was man z. B. bei RDR2 hört, ist natürlich stellenweise schon bitter - aber es ist eben authentisch.
Rockstar spart sich hier natürlich den Aufwand, die Sprachausgabe zu lokalisieren.
Kann ich gut verstehen - ist teuer und dabei verliert es auch noch an Authentizität.

Kann man das kritisieren? Klar, aber deswegen wird Rockstar bestimmt nicht in Tränen aufgehen ^^
No cost too great. No mind to think. No will to break. No voice to cry suffering.
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TheLaughingMan
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von TheLaughingMan »

Ich bin mir gerade etwas unschlüssig was die 3te Jäger Herausforderung von mir will. Reicht es wenn ich einfach ein Tier mit den Fernglas ins Visier nehme und dann mit R1 analysiere? Oder muss ich erst der Spur folgen und das Tier DANN per Fernglas angaffen? Ersteres habe ich mit nem Angus Rind versucht, hat aber nix gebracht.
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von Kolelaser »

TheLaughingMan hat geschrieben: 30.10.2018 12:26 Ich bin mir gerade etwas unschlüssig was die 3te Jäger Herausforderung von mir will. Reicht es wenn ich einfach ein Tier mit den Fernglas ins Visier nehme und dann mit R1 analysiere? Oder muss ich erst der Spur folgen und das Tier DANN per Fernglas angaffen? Ersteres habe ich mit nem Angus Rind versucht, hat aber nix gebracht.
Einfach mit Dreieck folgen.
CJHunter
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von CJHunter »

Snake8 hat geschrieben: 30.10.2018 11:23
Ein sehr interessanter Punkt mit der Spielzeit.

Ich glaube dieses Open world Ding mit noch größer und noch mehr Möglichkeiten und noch mehr Spielzeit ( 100-200 gameplay) wird bald rückläufig werden.
Viele Gamer werden älter, haben Familie und andere Verpflichtungen.

Wer hat da noch Zeit wenn er nicht gerade hotel Mama ist?
Mit Familie und Kinder ist der Mensch doch schon froh 3-4 Std in der Woche zum spielen zu haben.
Das wären 60 - 80 Spielstunden in 5 Monaten.

Ich glaube das wird in Zukunft eine interessante Zielgruppe für Open world Games die eine intensive Welt bieten mit 50-60 Std.

Man wird sehen.
Allerdings. Und genau deswegen fallen einige zeitintensive Genres von vornherein durchs Raster, auch wenn ich jrpgs/rpgs ohnehin nie so wirklich gezockt habe, vielleicht zu SNES Zeiten mal de ein oder anderen titel....
Ein AC konntest du früher locker in 15-20h durchzocken, bis Syndicate habe ich eigentlich auch alle titel durchgezockt, aber ab origins geht mir das persönlich etwas zu weit. Das klingt vielleicht negativ, aber in habe wie gesagt weder die Zeit, noch die Lust und v.a. die Geduld Monate an einem spiel zu sitzen....mit ein grund warum mich mittlerweile nahezu komplett auf storybasierte sp games konzentriere. Die kann ich i.d.R. gemütlich im 2-3 Wochen durchzocken...Ausnahmetitel wie Zelda oder hier rdr2 werden dann schon mal länger gezockt. Bei Zelda waren es dann ca. 80h...
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Civarello
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von Civarello »

MannyCalavera hat geschrieben: 30.10.2018 11:58 Weiss nicht ob das Thema schon kam. aber kann es sein, dass die Zeit im Spiel zu schnell läuft? Also Tag / Nacht Wechsel zu fix?
Die schönen Sonnenauf/iUntergänge dauern keine 20 Sekunden. Und wenn ich poker, vergehen schon mal gerne 4 Tage / 3 Nächte...
Laut offiziellem Guide dauern 24 Stunden ingame 48 Minuten. Aber mir kommt es auch so vor, als würde es zu schnell von stockhell zu stockdunkel wechseln. Da haben andere Spiele einen besseren Übergang hinbekommen.

Mit der Steuerung hatte ich nach 4-5 Stunden auch keine Probleme mehr. Dass sich Arthur eher indirekt steuert sollte für Leute, die Teil 1 gespielt haben nix neues sein. Da musste man John Marston auch öfter mal ein wenig hin- und herbewegen, bevor er endlich eine Aktion ausgeführt hat. Wie gesagt, ich würde es zwar auch gerne ändern, ist aber jetzt auch nicht wirklich Spaßdämpfend für mich.

Und nein, für komplex halte ich die Steuerung auch nicht, ein besseres Wort wäre wie schon gesagt überladen. Viele Dinge hätten bestimmt auch intuitiver funktionieren können.
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ZackeZells
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von ZackeZells »

Briany hat geschrieben: 30.10.2018 12:09
1, Die Erklärung für die Duelle allerdings hab ich auch nicht direkt gerafft. Warum soll ich denn langsam R2 drücken, wenn ich einfach fix ziehe hab ich das Duell eigendlich auch immer gewonnen, nur war dann nix mit Zielen.

2, Und warum ist praktisch jede Kleinigkeit im Hilfemenü erklärt aber eben das Duellieren nicht. Schade finde ich auch dass es keine Sprachlog mehr gibt wie sonst immer bei GTA. Wo man dann nochmal reinschauen konnte falls man was verpasst hat.

1. Wenn du R2 nur leicht ziehst, lädt sich dein "Dead Eye" auf - sobald der Balken voll ist kannst du bei deinem Duell Gegner Punkte markieren, zb. seine Waffe und sie ihm so gezielt aus der Hand schießen.

2. Mir ist aufgefallen das beim antippen von Steuerkreuz links im Protokoll ab und an Texte stehen die vorher eingeblendet waren - könnte sein das dort alles nochmal nachzulesen ist.
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Usul
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von Usul »

Pippi Långstrump hat geschrieben: 30.10.2018 11:56Ich spreche ein sehr gutes Oxford Englisch und tue mich schwer, das starke Kauderwelsch in RDR2 zu verstehen. Ich bin also auch gezwungen, die Untertitel einzuschalten.
Muss ich mir nun auch die Frage stellen, weshalb ich mir das Spiel zugelegt habe, oder darf ich trotzdem Spaß haben und Kritik üben?
Es ging Spiritflare82 wohl eher um den Zusatz "R* typisch" - wenn das so typisch für Rockstar ist und man vorher also schon weiß, daß man damit nicht klarkommt, kauft man das Spiel nicht und hat seine Ruhe. Vor allem wenn man bedenkt, daß das ein Western ist und man auf jeden Fall mit "Kauderwelsch" konfrontiert sein wird, wie du das bezeichnest.
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von Hirbel666 »

Hmm, ich habe dann auch mal eine Frage.

Nun habe ich unter Einsatz meines Lebens die Pfeife für Dutch besorgt und habe sie im Gepäck. Ich kann sie ihm aber gar nicht geben und er fragt auch nicht danach. Ist diese Quest als verbugged bekannt? Muss ich noch was anderes besorgen? Im Text steht einfach nur "Gib Dutch die Pfeife". Würde ich ja gerne, geht aber nicht.

Danke für eure Hilfe.
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von johndoe1966876 »

Usul hat geschrieben: 30.10.2018 13:23
Pippi Långstrump hat geschrieben: 30.10.2018 11:56Ich spreche ein sehr gutes Oxford Englisch und tue mich schwer, das starke Kauderwelsch in RDR2 zu verstehen. Ich bin also auch gezwungen, die Untertitel einzuschalten.
Muss ich mir nun auch die Frage stellen, weshalb ich mir das Spiel zugelegt habe, oder darf ich trotzdem Spaß haben und Kritik üben?
Es ging Spiritflare82 wohl eher um den Zusatz "R* typisch" - wenn das so typisch für Rockstar ist und man vorher also schon weiß, daß man damit nicht klarkommt, kauft man das Spiel nicht und hat seine Ruhe. Vor allem wenn man bedenkt, daß das ein Western ist und man auf jeden Fall mit "Kauderwelsch" konfrontiert sein wird, wie du das bezeichnest.
Ich denke, dass Dir der Begriff 'Kauderwelsch' sicherlich geläufig ist und somit die Sprache im Spiel recht gut um- und beschreibt.
Mein Kommentar bezog sich lediglich auf die, meiner Meinung nach, recht fragwürdige Art eine Diskussion zu führen.
Ich habe, im übrigen, mit keiner Silbe kritisiert, dass ich Untertitel lesen muss. Was ich aber gerne nachhole und hiermit einbringe.
Es kann aber nicht sein, dass jeder, dem das nicht gefällt, direkt denunziert wird und gefälligst Englisch lernen soll.
Seine Argumentation, wenn man das so nennen kann, basiert darauf, dass man mit guten Englischkenntnissen keine Untertitel benötigt. Dem ist nicht so.
Daher verstehe ich Deine, aus dem Kontext gerissene, Antwort auf meinen Beitrag nicht.
Zumal Du nun damit wahrlich den falschen verteidigst.

Ich hoffe, ich konnte ein wenig Licht in die Sache bringen, lieber Usul.

Edit: ich lese Dich, im Regelfall, recht gerne, aber hier im Thread neigst Du mir zu sehr ins sarkastisch-ironische abzugleiten. Vernünftig vorgetragene Kritik ist doch vollkommen okay, oder etwa nicht?
Zuletzt geändert von johndoe1966876 am 30.10.2018 13:47, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von neogil »

Pippi Långstrump hat geschrieben: 30.10.2018 11:56
Spiritflare82 hat geschrieben: 30.10.2018 11:33
Satus hat geschrieben: 30.10.2018 10:43 Ich komme mit der Steuerung nach ca. 5 Stunden Spielzeit auch nicht zurecht. Finde ich alles ziemlich hakelig und man muss R* typisch wieder kleine Textboxen lesen um der Story zu folgen. :roll:
ich muss da gar keine Boxen lesen komischerweise...wenn man englisch kann erledigt sich das Problem von alleine. wie du schon sagst, Rockstar typisch im O-Ton gehalten, wenn man das nicht mag frag ich mich warum sichs dann zulegt.
Ich spreche ein sehr gutes Oxford Englisch und tue mich schwer, das starke Kauderwelsch in RDR2 zu verstehen. Ich bin also auch gezwungen, die Untertitel einzuschalten.
Muss ich mir nun auch die Frage stellen, weshalb ich mir das Spiel zugelegt habe, oder darf ich trotzdem Spaß haben und Kritik üben?
Exakt, verstehe sonst fast alles. Bin auch auf internationalen Plattformen unterwegs und tausche mich schriftlich aus. Du verstehst bei RDR2 fast nix mit dem Stein im Mund der Protagonisten. Klingt geil aber mehr auch nicht. Gerade nochmal RDR1 angehört, da habe ich fast null Verständnisdefizite. Denke es gibt genug Amis (siehe unsere Dialekte) die ebenfalls Probleme mit der Vertonung hätten/haben.

Solche dicken Backen und sich über andere mit Flunkerstorys erheben, ist vollkommen sinnbefreit. Wer kein Nativspeaker ist, liest entweder immer aber mindestens zu einem großen Teil diese bescheuerten kleinen Textboxen, die die Immersion zerstören. Kann dir nur beipflichten...
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von Kolelaser »

Hirbel666 hat geschrieben: 30.10.2018 13:36 Hmm, ich habe dann auch mal eine Frage.

Nun habe ich unter Einsatz meines Lebens die Pfeife für Dutch besorgt und habe sie im Gepäck. Ich kann sie ihm aber gar nicht geben und er fragt auch nicht danach. Ist diese Quest als verbugged bekannt? Muss ich noch was anderes besorgen? Im Text steht einfach nur "Gib Dutch die Pfeife". Würde ich ja gerne, geht aber nicht.

Danke für eure Hilfe.
Falls du die richtige Pfeife hast (mann kann nur eine bestimme ihm geben ) Sollte wenn man L2 bei ihm drück die Option auftauchen ihm den Gegenstand zu geben mit Dreieck dann glaub ich.
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