Red Dead Redemption 2 - Test
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test
Die hohe Wertung, der Entwickler und das Genre locken mich an.
1. Wird das Spiel für den PC portiert? Ich besitze nur eine Wii U und nehme nicht an, daß sie einen Port bekommt.
2. Lässt sich RDR2 eher den Open-World RPGs zuordnen (Gothic), oder den story-driven RPGs (Dragon Age)?
3. Ist der Spieler abhängig von UI-Hilfen um Quests zu lösen, oder sind Quests inhaltlich hinreichend beschrieben, sodaß man bei X Quests nicht hauptsächlich einem Pfeil hinterherjagt? Ich las von einer Art Tagebuch, die Hoffnung ist groß.
Danke im Voraus, falls jemand meine Fragen beantworten mag!
1. Wird das Spiel für den PC portiert? Ich besitze nur eine Wii U und nehme nicht an, daß sie einen Port bekommt.
2. Lässt sich RDR2 eher den Open-World RPGs zuordnen (Gothic), oder den story-driven RPGs (Dragon Age)?
3. Ist der Spieler abhängig von UI-Hilfen um Quests zu lösen, oder sind Quests inhaltlich hinreichend beschrieben, sodaß man bei X Quests nicht hauptsächlich einem Pfeil hinterherjagt? Ich las von einer Art Tagebuch, die Hoffnung ist groß.
Danke im Voraus, falls jemand meine Fragen beantworten mag!
Re: Red Dead Redemption 2 - Test
1. Aller Wahrscheinlichkeit nach: ja - früher oder später. Festlegen würde ich mich aber nicht.abcde12345 hat geschrieben: ↑30.10.2018 17:15 Die hohe Wertung, der Entwickler und das Genre locken mich an.
1. Wird das Spiel für den PC portiert? Ich besitze nur eine Wii U und nehme nicht an, daß sie einen Port bekommt.
2. Lässt sich RDR2 eher den Open-World RPGs zuordnen (Gothic), oder den story-driven RPGs (Dragon Age)?
3. Ist der Spieler abhängig von UI-Hilfen um Quests zu lösen, oder sind Quests inhaltlich hinreichend beschrieben, sodaß man bei X Quests nicht hauptsächlich einem Pfeil hinterherjagt? Ich las von einer Art Tagebuch, die Hoffnung ist groß.
Danke im Voraus, falls jemand meine Fragen beantworten mag!
2. Keins von beidem ehrlich gesagt. Nie ein Rockstar-Spiel gespielt? Du bist unterwegs in einer offenen Welt, überall passieren kleinere und größere Sachen, es gibt einen Hauptstrang, dem du folgen musst, um das Spiel "durchzuspielen" - Nebenquests sind optional, man muss nicht wirklich aufleveln, bessere Ausrüstung sammeln oder dergleichen.
3. Jein. Bei Quests kriegst du immer einen Marker auf der Minimap (nicht im spielinternen HUD) angezeigt, wo du hinmusst. Ganz ohne würde das glaube ich nicht klappen, dafür sind dann Hinweise zu niedrig.
Stell dir das Spiel wie einen interaktiven Film vor. Klasse Charakter, viele interessante Details, lebhafte Welt, Ballereien auf Action-Film-Niveau. Aber oftmals auch "visuelles Erzählen" - sprich du reitest durch die Pampa und guckst deinem Charakter dabei zu, du läufst gemächlich durch eine Stadt, du guckst einfach in die Ferne und fragst dich, warum da hinten Rauch aufsteigt ...
Haha, now wasn't that a toot'n a holla, haha!
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test
Vielen Dank für die Antworten!Jondoan hat geschrieben: ↑30.10.2018 17:221. Aller Wahrscheinlichkeit nach: ja - früher oder später. Festlegen würde ich mich aber nicht.abcde12345 hat geschrieben: ↑30.10.2018 17:15 Die hohe Wertung, der Entwickler und das Genre locken mich an.
1. Wird das Spiel für den PC portiert? Ich besitze nur eine Wii U und nehme nicht an, daß sie einen Port bekommt.
2. Lässt sich RDR2 eher den Open-World RPGs zuordnen (Gothic), oder den story-driven RPGs (Dragon Age)?
3. Ist der Spieler abhängig von UI-Hilfen um Quests zu lösen, oder sind Quests inhaltlich hinreichend beschrieben, sodaß man bei X Quests nicht hauptsächlich einem Pfeil hinterherjagt? Ich las von einer Art Tagebuch, die Hoffnung ist groß.
Danke im Voraus, falls jemand meine Fragen beantworten mag!
2. Keins von beidem ehrlich gesagt. Nie ein Rockstar-Spiel gespielt? Du bist unterwegs in einer offenen Welt, überall passieren kleinere und größere Sachen, es gibt einen Hauptstrang, dem du folgen musst, um das Spiel "durchzuspielen" - Nebenquests sind optional, man muss nicht wirklich aufleveln, bessere Ausrüstung sammeln oder dergleichen.
3. Jein. Bei Quests kriegst du immer einen Marker auf der Minimap (nicht im spielinternen HUD) angezeigt, wo du hinmusst. Ganz ohne würde das glaube ich nicht klappen, dafür sind dann Hinweise zu niedrig.
Stell dir das Spiel wie einen interaktiven Film vor. Klasse Charakter, viele interessante Details, lebhafte Welt, Ballereien auf Action-Film-Niveau. Aber oftmals auch "visuelles Erzählen" - sprich du reitest durch die Pampa und guckst deinem Charakter dabei zu, du läufst gemächlich durch eine Stadt, du guckst einfach in die Ferne und fragst dich, warum da hinten Rauch aufsteigt ...
1. und 2. hängen da zusammen: Ja, ich bin ein Fan von GTA und jetzt, wo du es sagst, kann ich mir darunter viel mehr vorstellen - ich hatte GTA einfach nicht so sehr als RPG im Kopf, dessen Schemata man auf RDR übertragen könnte. Aber eben wegen GTA habe ich kein Problem damit zu warten.
Bzgl. der Hinweise werde ich mich dann denke ich anpassen, in GTA geht es ja auch. Da bin ich echt gespannt, ein Spiel daß sich wie ein GTA spielt, aber dann im Wilden Westen. Cool.
Re: Red Dead Redemption 2 - Test
Was ich übrigens echt Kacke finde. Gerade eine so detailierte Welt wie in RDR2 schreit förmlich danach, die Aufgaben so zu konzipieren, dass man gänzlich ohne diesen hirnverbrannten GPS Tracker auskommt
Ja, es ist deutlich besser gemacht, als in GTA 5, keine Frage.
Aber ganz ohne, leider keine Chance.
No cost too great. No mind to think. No will to break. No voice to cry suffering.
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test
Ja... da seh ich auch ne Problematik... [e] sinnlosSatz entfernt[...]sind die ganzen Upgrades doch für die Katz. Gut, das kann man auch mögen, da es dann nicht so wichtig ist. Aber irgendeinen besseren Anreiz hätte ich mir schon gewünscht. Insgesamt hatte ich in dem Spiel bisher nie das Gefühl, auf irgendetwas hinzuarbeiten, auf das ich mich freuen könnte. Camp-Upgrades, Arthus Level, Talismäner - alles holt man halt so nebenbei und spürt kaum einen wirklichen Unterschied. [...]
Prinzipiell muss ich R* da schon attestieren, dass sie das sehr gut gelöst haben, bezügl. Zugänglichkeit für Alle.
Einen weiterer "Schwierigkeitsgrad" (oder vlcht ein Sim+-Mode ) würd ich mir da auch wünschen.
Doch... geht schon... Ist machbarcasanoffi hat geschrieben: ↑30.10.2018 17:31 Was ich übrigens echt Kacke finde. Gerade eine so detailierte Welt wie in RDR2 schreit förmlich danach, die Aufgaben so zu konzipieren, dass man gänzlich ohne diesen hirnverbrannten GPS Tracker auskommt
Ja, es ist deutlich besser gemacht, als in GTA 5, keine Frage.
Aber ganz ohne, leider keine Chance.
Was mir mittlerweile aufgefallen ist...
Das NoHud-Gameplay ist bissi SelbstVerar***e
Die ButtonPrompts zB kommen trzdm
Ja.. das ist wahrscheinlich gar nicht so easy (wie in zB AC:Or) ohne Diese.
Aber das soll doch wohl dennoch meine Entscheidung sein
Zuletzt geändert von johndoe1741084 am 30.10.2018 17:51, insgesamt 4-mal geändert.
Re: Red Dead Redemption 2 - Test
Najo, man könnte ja auch ganz auf das Produkt verzichten, wenn jemandem zb. der Umgang mit der Synchro nicht gefällt. Aber natürlich tun das nur die wenigsten. Ich sehe das so: Wenn die Synchro für einige eine so große Sache ist, dass sie sogar den Spaß am Spiel schmälert, warum dann dieses Spiel unterstützen ?Bachstail hat geschrieben: ↑30.10.2018 15:48
Ich bin großer Freund von einigen Videospielen, welche seit Jahren immer die gleichen subjektiven Fehler (subjektive Fehler, weil es leztlich auf die persönliche Präferenz ankommt) begehen und das hindert mich nicht daran, mir diese Spiele zuzulegen und diese Dinge dann absolut legitim zu kritisieren.
Ausbleibende bzw. weniger Verkäufe würden wohl eher etwas ändern, als in Foren seinen Unmut kundzutun, der bei den Verantwortlichen eh nicht ankommt. Wieviele, die sich hier negativ über die fehlende Synchro beschweren, haben auch tatsächlich zb. eine E-Mail an Stellen geschickt, bei denen das auch Wert hätte (zb. Rockstars Support, Twitter, Facebook etc.) ?
Natürlich ist es gut, richtig und wichtig seine Meinung kundzutun. Mir geht es mitnichten darum, diese Diskussion hier zu verbannen. Aber evtl. sollte man seine Meinung dann neben den Stellen, die nix mit 2K/Rockstar zu tun haben, auch an die Stellen richten, die auch Auswirkungen zeigen KÖNNTEN.
Zuletzt geändert von Civarello am 30.10.2018 17:36, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Red Dead Redemption 2 - Test
Zu dieser von dir genannten Zeit, gab es auch noch große Kartonverpackungen, ein tolles Handbuch und wenns gut ging eine Stoffkarte. Ohne XXX-Ultimate Version zum teuren Spezialbundlepreis, sondern von Haus aus. Tja diese Zeiten sind leider vorbei.Spiritflare82 hat geschrieben: ↑30.10.2018 16:53 gab mal eine Zeit bei Games wo man sich eingearbeitet hat in die Steuerung, in den letzten Jahren wird ja alles immer vereinfacht, das sich die Games fast wie auf Autopilot spielen lassen. RDR2 ist in der Steuerung halt wieder ein Game was wirklich jede Taste teilweise mehrfach benutzt, das ist natürlich mal wieder was anderes.
Auch in alten Spielen war die Steuerung ein wichtiges Thema und hat viel mit Erfolg oder Nichterfolg zu tun. Heute erwarte ich mir von einem Spiel das es mich in die Steuerung einführt, mich mitnimmt und mir die Dinge näher bringt, Es soll Teil der Spielerfahrung sein, dann fällt es nicht mal auf. Die Steuerung darf und soll einfach und sinnvoll sein. Und besonders den Spielfluss und Spaß nicht beeinträchtigen. Selbiges gilt für die Menü, das Crafting, usw.
Ich denke das Rockstar in alter Tradition bald einige Patches rausbringen wird...
Btw. RDR2 ist nach GTA, GTA2 und Max Payne erst mein viertes Spiel von R* und auch schon eine Weile her. Ich hab es mir gekauft weil meine Freunde vom ersten Teil so schwärmten. Ich spiele um ein tolle Welt und Geschichte zu erleben, was RDR2 auch gut gelungen ist. Wenn ich nur mehr Zeit hätte...
Gnadenlos kritisch...
Re: Red Dead Redemption 2 - Test
Bezüglich der Anleitung: In der offiziellen Companion-App von Rockstar zu RDR2 gibt es eine durchaus gelungene Anleitung; besser als die im Spiel wie ich finde. Warum stellt man diese nicht auch ingame zur Verfügung ? Zb. habe ich ingame nirgendwo eine Erwähnung darüber gefunden, dass man in der Egoperspektive beim Zielen durch drücken von "Runter" auf dem Digipad in den ADS-Modus (Aim Down Sights) wechselt. Kann mich aber gerade nicht erinnern, ob das so auch schon in GTA V funktioniert hat.Nauglamir hat geschrieben: ↑30.10.2018 17:36
Zu dieser von dir genannten Zeit, gab es auch noch große Kartonverpackungen, ein tolles Handbuch und wenns gut ging eine Stoffkarte. Ohne XXX-Ultimate Version zum teuren Spezialbundlepreis, sondern von Haus aus. Tja diese Zeiten sind leider vorbei.
Auch in alten Spielen war die Steuerung ein wichtiges Thema und hat viel mit Erfolg oder Nichterfolg zu tun. Heute erwarte ich mir von einem Spiel das es mich in die Steuerung einführt, mich mitnimmt und mir die Dinge näher bringt, Es soll Teil der Spielerfahrung sein, dann fällt es nicht mal auf. Die Steuerung darf und soll einfach und sinnvoll sein. Und besonders den Spielfluss und Spaß nicht beeinträchtigen. Selbiges gilt für die Menü, das Crafting, usw.
Ich denke das Rockstar in alter Tradition bald einige Patches rausbringen wird...
Btw. RDR2 ist nach GTA, GTA2 und Max Payne erst mein viertes Spiel von R* und auch schon eine Weile her. Ich hab es mir gekauft weil meine Freunde vom ersten Teil so schwärmten. Ich spiele um ein tolle Welt und Geschichte zu erleben, was RDR2 auch gut gelungen ist. Wenn ich nur mehr Zeit hätte...
Zuletzt geändert von Civarello am 30.10.2018 20:47, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test
Das stimmt leider. Ich habe mal versucht ohne die Mini Map zu spielen, aber das ist mir ehrlich gesagt zu umständlich.casanoffi hat geschrieben: ↑30.10.2018 17:31Was ich übrigens echt Kacke finde. Gerade eine so detailierte Welt wie in RDR2 schreit förmlich danach, die Aufgaben so zu konzipieren, dass man gänzlich ohne diesen hirnverbrannten GPS Tracker auskommt
Ja, es ist deutlich besser gemacht, als in GTA 5, keine Frage.
Aber ganz ohne, leider keine Chance.
Wenn man gerade mit jemand unterwegs ist, ist es noch einigermaßen ok, da man dann Ansagen bekommt in welche Richtung man soll. Aber wenn man Solo unterwegs ist, endet das in einem kompletten Wegfindungskrampf und man muss ständig auf die Map schauen oder blendet doch wieder kurz die Mini Map ein.
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test
äääääääähhhh..... ich hab die popelige Version und da sind Büchlein und Karte drin ! Ist zwar keine Stoff sondern Papierkarte aber immerhin etwas.
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test
Apropos... Wer outet sich?
Mich würd mal interessieren, was die DigiDeluxe-/ und Ultimate Xtras sind.
Hat sich das gelohnt? ....oder ist das in 10min abgefrühstückt?
Und ne kleine Beschreibung vllcht in Spoiler packen. Das fänd ich nett
Mich würd mal interessieren, was die DigiDeluxe-/ und Ultimate Xtras sind.
Hat sich das gelohnt? ....oder ist das in 10min abgefrühstückt?
Und ne kleine Beschreibung vllcht in Spoiler packen. Das fänd ich nett
Re: Red Dead Redemption 2 - Test
Hab die digitale Ultimate... mal schauen was es da noch im Onlinemodus gibt, aber für das eigentliche Hauptspiel lohnen sich die Bonusinhalte nicht. Gibt halt echt nur so Zeug wie etwas mehr Kohle beim Verkaufen von Dingen, ich glaube noch Rabatte, ein Pferd (aber ich nutze das Vorbesteller Pferd, das idt imho besser), ein oder zwei Outfits und ne Bankraub Mission.
Im Gesamten wirklich nichts was man braucht.
Zuletzt geändert von ddd1308 am 30.10.2018 18:39, insgesamt 1-mal geändert.
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- oppenheimer
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test
Ich muss schon sagen: Was das Missionsdesign angeht, haben Rockstar sich null weiterentwickelt. Ich meine gar, einen Rückschritt zu GTA V zu erkennen.
Da hast du schon diese riiiiiiiiiiesige Spielwelt und trotzdem wirst du immer noch wahnsinnig bei der Vorgehensweise in Missionen eingeschränkt, die überdies auch noch, Rockstar-typisch, merkwürdige und oft unvorhersehbare fail states (gibt's da ein deutsches Wort für?) haben.
Klar, Landschaft, Licht, Atmo, Sound etc., alles top, aber der reine Spaßfaktor hält sich bei mir nach ca. 15 Stunden oder so noch sehr, sehr in Grenzen.
Da hast du schon diese riiiiiiiiiiesige Spielwelt und trotzdem wirst du immer noch wahnsinnig bei der Vorgehensweise in Missionen eingeschränkt, die überdies auch noch, Rockstar-typisch, merkwürdige und oft unvorhersehbare fail states (gibt's da ein deutsches Wort für?) haben.
Klar, Landschaft, Licht, Atmo, Sound etc., alles top, aber der reine Spaßfaktor hält sich bei mir nach ca. 15 Stunden oder so noch sehr, sehr in Grenzen.
Re: Red Dead Redemption 2 - Test
Ja, manchmal denke ich auch bei Rockstar herrscht das Motto: "Spaß verboten!"oppenheimer hat geschrieben: ↑30.10.2018 18:39 Ich muss schon sagen: Was das Missionsdesign angeht, haben Rockstar sich null weiterentwickelt. Ich meine gar, einen Rückschritt zu GTA V zu erkennen.
Da hast du schon diese riiiiiiiiiiesige Spielwelt und trotzdem wirst du immer noch wahnsinnig bei der Vorgehensweise in Missionen eingeschränkt, die überdies auch noch, Rockstar-typisch, merkwürdige und oft unvorhersehbare fail states (gibt's da ein deutsches Wort für?) haben.
Klar, Landschaft, Licht, Atmo, Sound etc., alles top, aber der reine Spaßfaktor hält sich bei mir nach ca. 15 Stunden oder so noch sehr, sehr in Grenzen.
Lasst mich dem Typen doch ins Gesicht schießen, wenn ich das für richtig befinde. Ich weiß doch, der Typ wird vor mir wegrennen, also würde ich ihm gern ins Bein schießen (was btw. leider gar keine Auswirkungen hat ) Wobei es zumindest besser ist wie in GTA 5. Bei einer Geldeintreiber Mission habe ich ...
Show
den Typen zusammengeschlagen und seinen Sohn, der sich unterm Bett versteckt hatte, eiskalt erschossen. Soll ihm eine Lehre sein.
Ja, so sehe ich das halt auch. Für mich persönlich ein Kritikpunkt, für andere halt wieder wünschenswert. Was hat sich AC:Odyssey nicht alles anhören müssen, weil man sich mit Nebenmissionen befassen muss, um für die Hauptstory gerüstet zu sein?T-Sam hat geschrieben: ↑30.10.2018 17:32 Ja... da seh ich auch ne Problematik... [e] sinnlosSatz entfernt
Prinzipiell muss ich R* da schon attestieren, dass sie das sehr gut gelöst haben, bezügl. Zugänglichkeit für Alle.
Einen weiterer "Schwierigkeitsgrad" (oder vlcht ein Sim+-Mode ) würd ich mir da auch wünschen.
Haha, now wasn't that a toot'n a holla, haha!