Red Dead Redemption 2 - Test

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Gefreece
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von Gefreece »

cM0 hat geschrieben: 30.10.2018 21:06 Aber das mit den Zigaretten wurmt mich. Wenn das jemand rausfindet, gern melden.
Vielleicht ist das ja das Zahlungsmittel im Knast :Häschen:
Es werden mehr Leute von herabfallenden Haien erschlagen als von Kokosnüssen gefressen
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Gesichtselfmeter
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von Gesichtselfmeter »

Ja, ich bin krank...nichts von dem, was ihr in diesem Thread oder Jörg in seinem Test geschrieben hattet, konnte mich überzeugen RDR2 zu kaufen.
Als ich dann eben ein Video mit dem Titel "Brutal Kills Montage" in meinen YT-Empfehlungen bei zeitgleichem Verkauf meines New2DS
auf Ebay gesehen hatte, spürte ich so ein leichtes Zucken in der Lendengegend und hab dann spontan den Abzug an meiner Kreditkarte betätigt :Häschen:

Dann zieh ich mir halt den Spass aus dem Spiel, indem ich jedem Kopfgeldjäger die Gliedmaßen abballere. Kann man die eigentlich aufsammeln und kochen? Wäre echt ein Immersionsbreaker, wenn nicht. :mrgreen:
Wehe, die deutsche Version ist geschnitten, dann ziehe ich euch alle zur Rechenschaft!!! :twisted:
johndoe1741084
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von johndoe1741084 »

JunkieXXL hat geschrieben: 30.10.2018 21:02 ... Und die neuen Western sind alle Schrott, abgesehen von Django Unchained vielleicht, aber da fand ich das Ende einfach doof.
Welche hast du denn gesehn?

Revenant wurde ja schon genannt.. SlowWest fand ich sehr gut. Hostiles auch.

Sind halt sehr *ent-romantisierte (gibts das Wort :Blauesauge: ? ) Werke... hat aber auch viel mit dem aktuellen amerikanischen Zeitgeist zu tun, denke Ich.

@Gesichtselfmeter:
Soweit ich weiß UnCut... Also Glieder und Kopf abschießen geht.
Ob kochen.. das wär ein Spoiler :lol:

[e] :oops: Schreibfehler ...[e2] "entromantisierend" wäre wohl passender :Buch: gibts das Wort?! :Blauesauge:
Gesichtselfmeter
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von Gesichtselfmeter »

T-Sam hat geschrieben: 30.10.2018 21:25
JunkieXXL hat geschrieben: 30.10.2018 21:02 ... Und die neuen Western sind alle Schrott, abgesehen von Django Unchained vielleicht, aber da fand ich das Ende einfach doof.
Welche hast du denn gesehn?

Remnant wurde ja schon genannt.. SlowWest fand ich sehr gut. Hostiles auch.

Sind halt sehr ent-romantisierte (gibts das Wort :Blauesauge: ? ) Werke... hat aber auch viel mit dem aktuellen amerikanischen Zeitgeist zu tun, denke Ich.

@Gesichtselfmeter:
Soweit ich weiß UnCut... Also Glieder und Kopf abschießen geht.
Ob kochen.. das wär ein Spoiler :lol:
Na,das fasse ich mal als "ja" auf. Kann man denn sein Pferd bei höchster Bindungsstufe auch zum mobilen Wigwam umfunktionieren so wie in besagtem Remnant? Das wäre voll schön. Wenn mich nämlich die Chirurgie-Sim anfängt zu langweilen, würde ich dann doch ganz gerne mal entspannt in den Bergen campen gehen :biggrin:
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Jondoan
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von Jondoan »

T-Sam hat geschrieben: 30.10.2018 19:41 Ich sehs Online schon vor mir:
Ich im Staubmantel und im langen UnterhosenHemd... du dicklich und bissi grummelig mit dunklem Vollbart und Melone :lol:
Quatsch, du siehst mich gar nicht kommen, wenn ich mit meinem Raktenpferd angerauscht komme :lol:

btw. steh ich auf den "Glatze + Schnauzer-Look". Da hat schon Trevor in GTA5 so richtig wie ein Arschloch mit ausgesehen!

Geraucht wird doch dauernd in den Zwischensequenzen. Das ist schon so übertrieben, dass ich als ehemaliger Raucher schon mehrfach den Drang verspürt habe, mir einfach eine anzuzünden und mit Arthur gemeinsam nach einem anstrengenden Tag eine zu qualmen :p
Gesichtselfmeter hat geschrieben: 30.10.2018 21:35 Na,das fasse ich mal als "ja" auf. Kann man denn sein Pferd bei höchster Bindungsstufe auch zum mobilen Wigwam umfunktionieren so wie in besagtem Remnant? Das wäre voll schön. Wenn mich nämlich die Chirurgie-Sim anfängt zu langweilen, würde ich dann doch ganz gerne mal entspannt in den Bergen campen gehen :biggrin:
Ja, der Gore-Faktor ist schon ganz geil. Hat mich zudem mega überrascht, als ich das erste Mal aus nächster Nähe ne Pumpgun abgefeuert habe :lol:

Da bin ich mal gespannt, wie du es findest ;) ein Arschloch sein kann man in dem Spiel ja schon (jetzt nicht falsch auffassen :mrgreen: )
Zuletzt geändert von Jondoan am 30.10.2018 21:44, insgesamt 2-mal geändert.
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Sage Frake
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von Sage Frake »

Das sind Italo-Western und nicht Spaghetti-Western. Als Italiener fuehle ich mich da veraeppelt ;-) (nicht ernst gemeint).

Tarantino ist bekennender Fan dieser Western. Vor allem die von Sergio Leone. Django ist ja urspruenglich auch ein Italo- Western.

Bei RDR2 muss ich immer wieder an diese alten Klassiker, die ich nur wegen meinem Vater kenne, denken.

Ca. 30h auf dem Tacho und es ist fuer mich immer noch eine Granate. Soeben den Iren (Name vergessen) gerettet. Einfach herrlich....
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Spiritflare82
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von Spiritflare82 »

bei Kotaku gibts einen interessanten Artikel über die Open World von RDR2
genau das was ich meinte mit "RDR2 scheut sich nicht davor Spielern auf den Schlips zu treten was Open World angeht und ist absolut anders als alle anderen Open Worlds der letzten Jahre"

"There’s a yawning chasm between what I think of as “Ubisoft open-world design” and the style of open-world design Rockstar has embraced with Red Dead 2. In the Ubisoft model, everything is laid out at the player’s feet. The game feels like a digital tool, or maybe an operating system. It’s full of menus and progress bars. Every activity fits into a larger, clearly delineated context: enemy outposts, sync points, caves, tombs, cities, leader homes, convoys, and so on. You always know precisely what you’re doing and where you stand."

und weiter:

In comparison, Red Dead 2 is a black box. Most activities fit under one of a few broad categories—you can meet strangers, or clear gang hideouts, or track down one of five mysterious shacks, for example—but those activities are presented much more organically, as part of the game world. Almost every icon on the map simply designates a location: a post office, for example, or a butcher’s shop. Lots of items in the “total completion” menu are hidden with question marks until you find them on your own, after which the game will only hint at what they are. One entry is labeled “Dreamcatchers,” and enticingly instructs players to find all 20 dreamcatchers, note their locations, and “see what you think.” Arthur can level up his trio of core stats, but those levels are buried in a nest of menus and don’t have a huge effect on gameplay.

https://kotaku.com/red-dead-redemption- ... 1830101610

genau der Grund warum mich Horizon, Spider-Man und Ass Creed Origins nichtmehr hinter dem Ofen vorlocken konnten
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Jondoan
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von Jondoan »

Spiritflare82 hat geschrieben: 30.10.2018 21:41 bei Kotaku gibts einen interessanten Artikel über die Open World von RDR2
genau das was ich meinte mit "RDR2 scheut sich nicht davor Spielern auf den Schlips zu treten was Open World angeht und ist absolut anders als alle anderen Open Worlds der letzten Jahre"

"There’s a yawning chasm between what I think of as “Ubisoft open-world design” and the style of open-world design Rockstar has embraced with Red Dead 2. In the Ubisoft model, everything is laid out at the player’s feet. The game feels like a digital tool, or maybe an operating system. It’s full of menus and progress bars. Every activity fits into a larger, clearly delineated context: enemy outposts, sync points, caves, tombs, cities, leader homes, convoys, and so on. You always know precisely what you’re doing and where you stand."

und weiter:

In comparison, Red Dead 2 is a black box. Most activities fit under one of a few broad categories—you can meet strangers, or clear gang hideouts, or track down one of five mysterious shacks, for example—but those activities are presented much more organically, as part of the game world. Almost every icon on the map simply designates a location: a post office, for example, or a butcher’s shop. Lots of items in the “total completion” menu are hidden with question marks until you find them on your own, after which the game will only hint at what they are. One entry is labeled “Dreamcatchers,” and enticingly instructs players to find all 20 dreamcatchers, note their locations, and “see what you think.” Arthur can level up his trio of core stats, but those levels are buried in a nest of menus and don’t have a huge effect on gameplay.

https://kotaku.com/red-dead-redemption- ... 1830101610

genau der Grund warum mich Horizon, Spider-Man und Ass Creed Origins nichtmehr hinter dem Ofen vorlocken konnten
Also sorry, aber genau das mag ich nicht an dieser OW. Mal ehrlich, wie will man denn die ganzen versteckten Dinger finden, ohne irgendwo nachzugucken? Ich verstehe aber, was gemeint ist. Im Laufe des Durchspielens entdeckt man immer mal was "überraschendes" und wird nicht schon aus 5km gespoilert, weil man gerade irgendeinen Turm synchronisiert hat :P
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Spiritflare82
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von Spiritflare82 »

DerDude1977 hat geschrieben: 30.10.2018 20:40 Ich denke mir aber im Moment: Was wäre es erst super, wenn Rockstar sich in einigen Bereichen (Erzählweise und Optionen bei den Geschichten) am Witcher orientiert hätte, oder dessen System an Dialogoptionen , Nebenquests und Konsequenzen gar ausgebaut hätte. Die Map würde sich ja geradezu anbieten.
Desweiteren beherrsche ich die Steuerung leider immer noch nicht ansatzweise gut (ohne Hilfen).
ist halt kein RPG, im Kern ists noch immer Action Adventure mit vereinzelten immersive sim Elementen

Und zur Steuerung: wenn man sich partout weigert Dead Eye zu benutzen, was ungefähr gleichkommt wie Max Payne 3 ohne Bullet Time zu spielen darf man sich nicht wundern wenns nicht klappt mit dem zielen. Dead Eye ist imho dafür da benutzt zu werden und gibt den Feuergefechten den Kino Touch...denn mal ehrlich, gut ist das Ballern nicht wirklich in dem Spiel, die meisten Szenen sind eh Covershooter Style, sprich schnell in Deckung hüpfen und arcademäßig draufballern. Wenn man das Game ohne Aim Assist und mit freiem Zielen spielt, dazu Dead Eye nicht benutzt...glaube das wird dann problematisch.

Ich benutz fast nurnoch Dead Eye beim ballern und finds wesentlich besser als ohne.
Du kannst auch einfach die Snap Aim Steuerung einschalten, dann zielt er automatisch direkt auf den nächsten Gegner. GTA V hab ich so durchgespielt weils mir irgendwann auf den Kessel ging mit dem freien Zielen. Hier hab ich freies Zielen an, dafür gibts aber Dead Eye zum wegnieten von vielen Gegnern
Jondoan hat geschrieben: 30.10.2018 21:46 Also sorry, aber genau das mag ich nicht an dieser OW. Mal ehrlich, wie will man denn die ganzen versteckten Dinger finden, ohne irgendwo nachzugucken? Ich verstehe aber, was gemeint ist. Im Laufe des Durchspielens entdeckt man immer mal was "überraschendes" und wird nicht schon aus 5km gespoilert, weil man gerade irgendeinen Turm synchronisiert hat :P
meinst du die collectables, Knochen, Traumfänger und co? das ist doch Rockstar typisch, bei GTA 3 gabs schon die berühmten 100 Päckchen, die hab ich damals bis auf 3 oder 4 ohne Guide gefunden .-) bei RDR2 wirds schwierig da geb ich dir recht, vielleicht bauen die das alles extra ein um mehr Guides zu verkloppen
Zuletzt geändert von Spiritflare82 am 30.10.2018 21:58, insgesamt 1-mal geändert.
Gesichtselfmeter
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von Gesichtselfmeter »

Sage Frake hat geschrieben: 30.10.2018 21:41 Das sind Italo-Western und nicht Spaghetti-Western. Als Italiener fuehle ich mich da veraeppelt ;-) (nicht ernst gemeint).

Tarantino ist bekennender Fan dieser Western. Vor allem die von Sergio Leone. Django ist ja urspruenglich auch ein Italo- Western.

Bei RDR2 muss ich immer wieder an diese alten Klassiker, die ich nur wegen meinem Vater kenne, denken.

Ca. 30h auf dem Tacho und es ist fuer mich immer noch eine Granate. Soeben den Iren (Name vergessen) gerettet. Einfach herrlich....
... im Geiste sicherlich. Aber macht einen erheblichen Anteil am Italo-Western Feeling nicht aus, dass die zu 90% auch rein "europäisch" genauer von Italienern produziert sind - also Drehorte oft in Spanien, Besetzung zum großen Teil aus Europa, Komponist Italiener, Regisseur Italiener bli bla blupp? Allerdings ist "Es war einmal in Amerika" ein quasi Spaghetti-Gangster Film, allein schon deshalb weil da die Italo-Western Größen Leone und Morricone daran gearbeitet haben. Ich würde mal behaupten, dass das "Italo" oder "Spaghetti"-Präfix fest mit dem Kern-Personal zusammenhängt. Kann mich zumindest nicht erinnern, dass z.B. Hollywood mal versucht hätte die Formel zu imitieren.

EDIT: ich kann nicht lesen
CritsJumper
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von CritsJumper »

Gesichtselfmeter hat geschrieben: 30.10.2018 21:21 Ja, ich bin krank...nichts von dem, was ihr in diesem Thread oder Jörg in seinem Test geschrieben hattet, konnte mich überzeugen RDR2 zu kaufen.
Warte einfach noch was und leihe es dir aus oder für 5 Euro in deiner Stadtbibliothek....

Mir macht es wahrscheinlich mehr Spaß weil die normale GTA Formel bei mir nicht mehr greift, da in GTA SA schon viel mehr neues drin war als in allen Nachfolgern.

Hier hingegen mag ich sogar die Grafik und die Vorstellung (dank Jörgs Rückblick zur Geschichte) wie sich das alles entwickelt hat. Da kreisen gleich viel mehr Gedanken auch bei den Details und auf Emotionaler Ebene als bei den Grossstadt-Kindern in einem modernen GTA, was es da ja noch nicht mal schafft die Mafia-Strukturen ordentlich durch zu setzen. GTA ist leider nur ein Kinderspiel, mit Privatfernsehsender-Story Niveau für 12 Jährige. Weder Politische noch Philosophische Themen der Zeit (also der aktuellen), wurden da Thematisiert.. somit war die Story von GTA nur langweiliger Müll. Gut die Folterszene hat mir gefallen, aber sonst..?

In RDR2, sind einige Kaliber einfach besser aufgestellt. Auch der GTA-Effekt, das man ziellos durch die Welt läuft und spontan auf etwas interessantes trifft, ist bei RDR2 in der Regel größer. Die Missionen haben mir auch viel besser gefallen.

Aber ich bin auch kein guter Kritiker, weil mich GTA 4 und 5 auch schon mehr gelangweilt hatte (zu viele Überschneidungen) als z.B. Watchdogs 2.
Zuletzt geändert von CritsJumper am 30.10.2018 22:02, insgesamt 1-mal geändert.
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Jondoan
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von Jondoan »

Spiritflare82 hat geschrieben: 30.10.2018 21:53 meinst du die collectables, Knochen, Traumfänger und co? das ist doch Rockstar typisch, bei GTA 3 gabs schon die berühmten 100 Päckchen, die hab ich damals bis auf 3 oder 4 ohne Guide gefunden .-) bei RDR2 wirds schwierig da geb ich dir recht, vielleicht bauen die das alles extra ein um mehr Guides zu verkloppen
Ja, eben, das ist Rockstar-typisch und für mich nicht das, was RDR2 jetzt auszeichnet.
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von johndoe1741084 »

Soo.. 2 Fliegen mit einer Klappe. 8)
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...natürlich sind das Italo-Western (kann ich mir gerne mal angewöhnen, auch wenn ich das "Spaghetti-Western" mit dem größtmöglichen Respekt verwende :anbet: )

...und diese Liege hätt ich gern im Spiel :lol:

gerne auch mit Gatling-Gun und DynamitStangen-Schleuder-Vorichtung :lol:

Hauptsache keinen Flugapparat :lol: bittebittebitte nicht :|

*Tschulli für evtl FremdHomepageWerbung... aber ich find kein anderes Bild davon :oops:
Aber für die politische Aussage sollte das doch zumindest mit einem Auge zu akzeptiert werden können :P
CritsJumper
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von CritsJumper »

Turm synchronisiert :)))
Bis eben war mir gar nicht so bewusst warum.. ich genau DAS an RDR2 mag.. da ruft in der Regel ein Ton von der rechten Seite Hilfe.. ahh.. ups... oder man hört Schüsse.

RDR2, ist halt ein Uncharted gemischt mit GTA.. mir fällt leider nichts ein, bis auf die Detailtiere freie Umgebung, was ein Ubisoft Game auszeichnet... die sind halt leider zu sehr von der Stange. Das erwähnte WD2, lag mir wahrscheinlich nur wegen dem Setting besonders gut und der Abstimmung der Minispiele, wie Drone Fliegen, QR-Code Lösen usw.. und weil die in die Spielwelt integriert wurden.

Edit:
@cM0 und oppenheimer
Ich finde es gut das man in einer Mission eingeschränkt ist, dadurch folgt man dem Skript und es wirkt filmischer, mag das auch bei Noughtydog Games.

Für die Freiheit hat man ja die offene Welt in den Neben-Missionen. Daher ist das so ein Kompromiss aus intensivem Story Erlebnis und freier Welt.
Zuletzt geändert von CritsJumper am 30.10.2018 22:12, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von Gesichtselfmeter »

ChrisJumper hat geschrieben: 30.10.2018 22:01
Gesichtselfmeter hat geschrieben: 30.10.2018 21:21 Ja, ich bin krank...nichts von dem, was ihr in diesem Thread oder Jörg in seinem Test geschrieben hattet, konnte mich überzeugen RDR2 zu kaufen.
Warte einfach noch was und leihe es dir aus oder für 5 Euro in deiner Stadtbibliothek....

Zu spät...hättest mal meinen Post weiterlesen sollen. Ich lade gerade runter, morgen Abend gehts dann los. :wink:

Der Tip hätte mir aber so oder so nicht geholfen...von mir hängt bestimmt wie bei Al Bundy ein Steckbrief in jeder Bibi von Köln. weil ich immer stark überzogen habe :lol:
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