Red Dead Redemption 2 - Test
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- Balla-Balla
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test
Leider kann ich gerade nicht zocken, da auf großer Asientour und habe und danach hält sich meine Zeit eher auch in Grenzen. Aber Zeit scheint man ja zu brauchen, wenn ich den Test lese und hier im Forum. Die Story, die Nebenschauplätze, das von Jörg L so hervorgehobene Storytelling durch Zuhören und Quests dürfte es ja obendrein zahlreiche geben.
Kann mir mal jemand so ne grobe Einschätzung geben, was er so auf der Uhr hat, nachdem er das Spiel, sagenwirmal nicht zu 100%, aber doch ausführlich gezockt hat?
Und nochwas. Die große und auch die vielen kleinen Geschichten verlangen ja ein gewisses Dranbleiben. Kann man denn DRR2 überhaupt vernünftig spielen, wenn man nur abends ab und zu ein paar Stunden einlegt? Hier scheinen ja viele den Luxus zu genießen, quasi nix anderes machen zu können als Tag und Nacht zu zocken, den meisten Leuten ist so ein Alltag nicht gegeben, müssten das Game somit auf Wochen, evtl Monate strecken.
Kann mir mal jemand so ne grobe Einschätzung geben, was er so auf der Uhr hat, nachdem er das Spiel, sagenwirmal nicht zu 100%, aber doch ausführlich gezockt hat?
Und nochwas. Die große und auch die vielen kleinen Geschichten verlangen ja ein gewisses Dranbleiben. Kann man denn DRR2 überhaupt vernünftig spielen, wenn man nur abends ab und zu ein paar Stunden einlegt? Hier scheinen ja viele den Luxus zu genießen, quasi nix anderes machen zu können als Tag und Nacht zu zocken, den meisten Leuten ist so ein Alltag nicht gegeben, müssten das Game somit auf Wochen, evtl Monate strecken.
Re: Red Dead Redemption 2 - Test
Ich versuche mich mal an einer groben Einschätzung, vielleicht ergeht es anderen ja genauso wie mir: wenn ich RDR2 anwerfe, habe ich tatsächlich seit langem mal wieder nicht dieses "ich will/muss das jetzt durchspielen"-Feeling, sondern ich überlege mir: Hey, was kann ich jetzt machen, hier in dieser rießigen Open-World? Dann blättere ich durch die Karten und...omg...dieser legendäre Widder...den krall ich mir jetzt...2h & ein paar Schießereien, Überfällen, Nebenquests später, fällt mir ein: ach der Widder! Dann mache ich mal irgend ne Quest, spiele Poker und gehe jagen.Balla-Balla hat geschrieben: ↑03.11.2018 08:03 Leider kann ich gerade nicht zocken, da auf großer Asientour und habe und danach hält sich meine Zeit eher auch in Grenzen. Aber Zeit scheint man ja zu brauchen, wenn ich den Test lese und hier im Forum. Die Story, die Nebenschauplätze, das von Jörg L so hervorgehobene Storytelling durch Zuhören und Quests dürfte es ja obendrein zahlreiche geben.
Kann mir mal jemand so ne grobe Einschätzung geben, was er so auf der Uhr hat, nachdem er das Spiel, sagenwirmal nicht zu 100%, aber doch ausführlich gezockt hat?
Und nochwas. Die große und auch die vielen kleinen Geschichten verlangen ja ein gewisses Dranbleiben. Kann man denn DRR2 überhaupt vernünftig spielen, wenn man nur abends ab und zu ein paar Stunden einlegt? Hier scheinen ja viele den Luxus zu genießen, quasi nix anderes machen zu können als Tag und Nacht zu zocken, den meisten Leuten ist so ein Alltag nicht gegeben, müssten das Game somit auf Wochen, evtl Monate strecken.
Ich bin ein absoluter Open-World-Verabscheuer, wirklich, mich fesselt diese Spielmechanik null. RDR2 kommt aber so glaub- und...sagen wir...entdeckungswürdig daher, dass ich mich dem Ganzen nicht entziehen kann und will. Der Hauptcharakter ist ein Arschloch mit Herz, die ganze Situation der Gruppe ist einfach nur beschissen und es herrscht diese Umbruchsstimmung der damaligen Zeit. Ich bin kein Fanboy, sondern einfach froh, dass ein Spiel endlich mal wieder sein Kerngeschäft versteht, nämlich "Spaß machen" aus sich heraus und nicht aus Freischaltblödsinn, Hochleveln und sowas.
Edit: Ach jetzt hab ich deine Zeitfrage völlig vergessen: ja, auch in ner Stunde RDR2 kann einiges passieren! Also auch kurze Ausflüge in den Wilden Westen sind möglich
Re: Red Dead Redemption 2 - Test
nach einer Woche intensives zocken hauen mich immer noch diese zufälligen Ereignisse aus den Latschen. Egal ob am Wegrand oder beim zigsten Besuch in der Stadt... es gibt fast immer etwas neues zu erleben. Das Beste dabei ist wie nonchalant das ganze präsentiert wird. Ein kurzes blinken auf der mini-map... das wars! Manche dieser Ereignisse bauen sich sogar mehrstufig auf, komplett ohne Questmarkierung oder Tagebucheintrag. Ich bin gespannt wie lange das Spiel mit immer neuen Ereignissen überraschen kann bevor diese kleinen Skripts auslaufen oder in endlosen Wiederholungen münden (z.B. wie der Gefangenentransport). Auf jeden Fall die erste open world die sich für mich wirklich lebendig und überraschend anfühlt...
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test
Ist mir auch etwas schleierhaft, wie die Leute nach einer Woche schon mit dem Spiel fertig sind. Scheinbar nur durch die Story gehetzt.Balla-Balla hat geschrieben: ↑03.11.2018 08:03 Und nochwas. Die große und auch die vielen kleinen Geschichten verlangen ja ein gewisses Dranbleiben. Kann man denn DRR2 überhaupt vernünftig spielen, wenn man nur abends ab und zu ein paar Stunden einlegt? Hier scheinen ja viele den Luxus zu genießen, quasi nix anderes machen zu können als Tag und Nacht zu zocken, den meisten Leuten ist so ein Alltag nicht gegeben, müssten das Game somit auf Wochen, evtl Monate strecken.
Es zieht sich auf jeden Fall, wenn man nicht nur stur die Story durchspielt. Immer mal ein paar Happen, überhaupt kein Problem. Dafür brauchste dann die nächsten Monate kein neues Spiel.
Re: Red Dead Redemption 2 - Test
Pommern hat geschrieben: ↑03.11.2018 09:56Ist mir auch etwas schleierhaft, wie die Leute nach einer Woche schon mit dem Spiel fertig sind. Scheinbar nur durch die Story gehetzt.Balla-Balla hat geschrieben: ↑03.11.2018 08:03 Und nochwas. Die große und auch die vielen kleinen Geschichten verlangen ja ein gewisses Dranbleiben. Kann man denn DRR2 überhaupt vernünftig spielen, wenn man nur abends ab und zu ein paar Stunden einlegt? Hier scheinen ja viele den Luxus zu genießen, quasi nix anderes machen zu können als Tag und Nacht zu zocken, den meisten Leuten ist so ein Alltag nicht gegeben, müssten das Game somit auf Wochen, evtl Monate strecken.
Es zieht sich auf jeden Fall, wenn man nicht nur stur die Story durchspielt. Immer mal ein paar Happen, überhaupt kein Problem. Dafür brauchste dann die nächsten Monate kein neues Spiel.
Ich hab momentan die Zeit und genieß es auch. Ich bin aber im Grunde einer der hauptsächlich dem Strang der Story und nebenstorys folgt. Ab und zu auch ein Explorerausflug, der aber nicht lange dauert. Ich bin auch bei GTA eher der Story Typ. Ich genieße zwar die open world, aber tatsächlich großartig "nutzen" tu ich sich sie nicht. Wie dem auch sei, ich denke ich bin momentan bei knapp 30 Std und das spiel sagt mir 48% von der Story erledigt^^ Es ist definitiv ein Zeitfresser
"Bei uns gibt es ein Sprichwort: Wenn ein Problem gelöst werden kann, ist es sinnlos sich darüber Gedanken zu machen. Wenn es nicht gelöst werden kann, ist denken auch nicht gut."
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test
Ich hätte mich vllcht etwas präziser ausdrücken sollen.
...als Steppke uffm Bauernhof die Milchstraße noch bewundern können
...heute geht das ja leider nicht mehr so einfach.
Das mit den Mondphasen ist mir nicht mal aufgefallen.
Wie gut, dass ich auch dazu schrieb, dass es ein dummes Beispiel war.
...das Fettnäppchen war schon ganz schön groß
Re: Red Dead Redemption 2 - Test
Hatte ich auch vor ein paar Seiten irgendwo geschreiben. Den Nachthimmel hätte man besser machen können.oppenheimer hat geschrieben: ↑03.11.2018 07:51Nee. So groß waren die noch nie. Nur gabs damals weniger Lichtverschmutzung durch künstliche Lichtquellen, weshalb man generell überall mehr Sterne sehen konnte, die heute vom künstlichen Licht der Städte überstrahlt werden.
Und ja, die Mondphasen sind drin, aber genau wie im ersten RDR umgesetzt, sprich: Der Mond durchläuft alle Phasen in einer Nacht und nicht wie in der Realität in einem Monat.
Das nur am Rande und, klar, das sind nur peanuts und es juckt wahrscheinlich keinen, aber: Hätte man besser machen können.
Das beste ist ja das nicht alles bas passiert auch wirklich ein "Ereignis" darstellt wo der Spieler mit involviert ist. Es passiert einfach ob mit oder ohne dich.Rooster hat geschrieben: ↑03.11.2018 09:53 nach einer Woche intensives zocken hauen mich immer noch diese zufälligen Ereignisse aus den Latschen. Egal ob am Wegrand oder beim zigsten Besuch in der Stadt... es gibt fast immer etwas neues zu erleben. Das Beste dabei ist wie nonchalant das ganze präsentiert wird. Ein kurzes blinken auf der mini-map... das wars! Manche dieser Ereignisse bauen sich sogar mehrstufig auf, komplett ohne Questmarkierung oder Tagebucheintrag. Ich bin gespannt wie lange das Spiel mit immer neuen Ereignissen überraschen kann bevor diese kleinen Skripts auslaufen oder in endlosen Wiederholungen münden (z.B. wie der Gefangenentransport). Auf jeden Fall die erste open world die sich für mich wirklich lebendig und überraschend anfühlt...
Einmal war ich auf sehr erfolgreicher Jagt und mein Pferd war einfach voll beladen mit perfekten Pelzen, da seh ich wie wie ne andere Bande nen Zug ausraubt. Ich hatte überlegt ein zu greifen aber wäre ich gestorben dann wären die Pelze weg. Also habe ich nur zugeschaut aus einiger Entfernung und bin dann weiter.
Solchr Dinge passieren massenhaft.
Ich sage nur "GAVIN! GAAAAAAVIN?!"
Re: Red Dead Redemption 2 - Test
Ich hab ihn in Rhodes getroffen. Hab sogar ein wenig gesucht .
Und irgenwie kommt mir der Name sogar bakannt vor.
Und irgenwie kommt mir der Name sogar bakannt vor.
Re: Red Dead Redemption 2 - Test
Briany hat geschrieben: ↑03.11.2018 11:04Hatte ich auch vor ein paar Seiten irgendwo geschreiben. Den Nachthimmel hätte man besser machen können.oppenheimer hat geschrieben: ↑03.11.2018 07:51Nee. So groß waren die noch nie. Nur gabs damals weniger Lichtverschmutzung durch künstliche Lichtquellen, weshalb man generell überall mehr Sterne sehen konnte, die heute vom künstlichen Licht der Städte überstrahlt werden.
Und ja, die Mondphasen sind drin, aber genau wie im ersten RDR umgesetzt, sprich: Der Mond durchläuft alle Phasen in einer Nacht und nicht wie in der Realität in einem Monat.
Das nur am Rande und, klar, das sind nur peanuts und es juckt wahrscheinlich keinen, aber: Hätte man besser machen können.Das beste ist ja das nicht alles bas passiert auch wirklich ein "Ereignis" darstellt wo der Spieler mit involviert ist. Es passiert einfach ob mit oder ohne dich.Rooster hat geschrieben: ↑03.11.2018 09:53 nach einer Woche intensives zocken hauen mich immer noch diese zufälligen Ereignisse aus den Latschen. Egal ob am Wegrand oder beim zigsten Besuch in der Stadt... es gibt fast immer etwas neues zu erleben. Das Beste dabei ist wie nonchalant das ganze präsentiert wird. Ein kurzes blinken auf der mini-map... das wars! Manche dieser Ereignisse bauen sich sogar mehrstufig auf, komplett ohne Questmarkierung oder Tagebucheintrag. Ich bin gespannt wie lange das Spiel mit immer neuen Ereignissen überraschen kann bevor diese kleinen Skripts auslaufen oder in endlosen Wiederholungen münden (z.B. wie der Gefangenentransport). Auf jeden Fall die erste open world die sich für mich wirklich lebendig und überraschend anfühlt...
Einmal war ich auf sehr erfolgreicher Jagt und mein Pferd war einfach voll beladen mit perfekten Pelzen, da seh ich wie wie ne andere Bande nen Zug ausraubt. Ich hatte überlegt ein zu greifen aber wäre ich gestorben dann wären die Pelze weg. Also habe ich nur zugeschaut aus einiger Entfernung und bin dann weiter.
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Gibts den wirklich? Vieleicht sollte ich mal wiedsr zurück um zu schauen ob sich da was getan hat
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test
Hauptstory durch und uff...da kommt ja noch was!
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test
Denke ich auch. Wenn Du RDR2 in 40 Stunden durchgespielt hast, wirst Du wahrscheinlich nur 50% des Inhalts gesehen haben, wenn überhaupt. Mich würde mal interessieren wie viel Zeit allein dafür draufgehen würde, wenn man jedem NPC Gespräch im Spiel bis zu Ende zuhören würde.Pommern hat geschrieben: ↑03.11.2018 09:56Ist mir auch etwas schleierhaft, wie die Leute nach einer Woche schon mit dem Spiel fertig sind. Scheinbar nur durch die Story gehetzt.Balla-Balla hat geschrieben: ↑03.11.2018 08:03 Und nochwas. Die große und auch die vielen kleinen Geschichten verlangen ja ein gewisses Dranbleiben. Kann man denn DRR2 überhaupt vernünftig spielen, wenn man nur abends ab und zu ein paar Stunden einlegt? Hier scheinen ja viele den Luxus zu genießen, quasi nix anderes machen zu können als Tag und Nacht zu zocken, den meisten Leuten ist so ein Alltag nicht gegeben, müssten das Game somit auf Wochen, evtl Monate strecken.
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test
Das Spiel macht auch ja ganz viel tolles passives Storytelling wie im Video Epilog von jörg beschrieben, aber dieses direkte erleben von kleinen Events am Rande, wo man einfach nur Zeuge sein kann oder direkt eingreift sind in der Vielfalt und Umfang echt beeindruckend und tragen für mich extrem zur Lebendigkeit der Spielwelt hinzu. Wie gesagt... mal schauen wie lange das Spiel diese überraschenden Momente aufrechterhalten kann.Briany hat geschrieben: ↑03.11.2018 11:04 Das beste ist ja das nicht alles bas passiert auch wirklich ein "Ereignis" darstellt wo der Spieler mit involviert ist. Es passiert einfach ob mit oder ohne dich.
Einmal war ich auf sehr erfolgreicher Jagt und mein Pferd war einfach voll beladen mit perfekten Pelzen, da seh ich wie wie ne andere Bande nen Zug ausraubt. Ich hatte überlegt ein zu greifen aber wäre ich gestorben dann wären die Pelze weg. Also habe ich nur zugeschaut aus einiger Entfernung und bin dann weiter.
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test
Apropos "Gaaaavin?!"...
Ich hab den beim ersten Kontakt dann bissi gesucht... war mir aber zu blöde... und war dann sehr überrascht, als ich dieselbe Szene später nochmal hatte... schon dachte: Aha! WiederholungsSituation!... und der Dialog dann zur Situation gepasst hat, sag ich mal. Dann hab ich aber aus Versehen auf den Typ mit der Waffe gezielt (beim L2-Drücken auf L1 drübergewischt ) ...ist weggerannt mit "Are you Crazy?!"
Bin schon ganz gespannt, ob ich den nochmal treffe... und wenn, ob er sich daran erinnert, dass ichs letzte Mal eher "unfreundlich" war. Ist jetzt nichts das ich erwarte... aber so wie sich diese Spielwelt präsentiert, wär ich nicht mal überrascht, wenn auch diese Situation eingearbeitet worden wäre
(Bin bei ~60% und hab eigentlich nur die Story bisher gemacht... Spielzeit seh ich nich... aber effektiv ~4 Std. täglich seit Veröffentlichung. Also ~30-40 Std. davon die Hälfte für die Story...die andere Hälfte.. Nunja... )
Wenn du Storymissionen "abarbeitest" ist es tatsächlich ein sehr entspannter FeierabendZock. Immer noch sehr umfangreich. Also jeden Abend 1-2 Missionen, können dann (je nach Missionen natürlich) schon auch 1-2 Std. bedeuten. Da kommts aber auch sehr auf dich drauf an. Ich hab oft ein bissi länger gebraucht , als tatsächlich nötig.
Ich würd übrigens ohnehin empfehlen, die OpenWorld erstmal nur im Kontext der Story zu bereisen. Das hat bei mir für einige Momente gesorgt, die mich vllcht nicht soooo "geflasht" hätten, wäre ich da vorher schon durchgeritten. Aber jeder nach seinem Gusto.
Stichwort Reiten: Das macht mir richtig Spaß. Das Pferd ist ...lebendig... und, wie bereits gesagt, ein "Gefährte", kein "Gefährt". Aber selbst wenn du das Reiten nur als "A nach B"-MissionsBeschleuniger begreifst, ist es noch lange nicht so nervig, wie manchmal dargestellt. Man muss halt wissen, dass R*-MissionsAbläufe in einem R*-Spiel vorkommen (Gequatsche)... und dass man viel reiten wird. Cowboy und so.
Der Hauptpunkt, warum ich denke, das passt schon auch für Vielbeschäftigte, ist der, dass die Mechaniken (zB Jagen, Pflege von Pferd und Arthur, BanditenDasein, etc.pp) im Hintergrund bleiben, wenn du das willst. Ist auch mit die größte Leistung dieses Spiels, mMn.
Klar, ich würd mir auch gern noch paar mehr Konsequenzen wünschen diesbezüglich, aber dennoch ist es auch, wenn ich mich drauf einlasse, immer noch sehr "spannend" diesen Beschäftigungen nachzugehen.
Die nächste große Leistung sind die homogen in die Spielwelt verwobenen "kleinen" Geschichten und Happenings.
Ich würde es aber nicht als "MustDo" begreifen wollen... damit tut man sich keinen Gefallen.
Lass einfach alles auf dich zukommen. Und erzwinge nichts.
Dann funktioniert es auch am Besten, finde Ich.
Also als Action-Adventure funktioniert es ebenso, wie als Cowboy"Sim"(light).
[e]die Zeitangaben sind sehr sehr relativ
Ich hab den beim ersten Kontakt dann bissi gesucht... war mir aber zu blöde... und war dann sehr überrascht, als ich dieselbe Szene später nochmal hatte... schon dachte: Aha! WiederholungsSituation!... und der Dialog dann zur Situation gepasst hat, sag ich mal. Dann hab ich aber aus Versehen auf den Typ mit der Waffe gezielt (beim L2-Drücken auf L1 drübergewischt ) ...ist weggerannt mit "Are you Crazy?!"
Bin schon ganz gespannt, ob ich den nochmal treffe... und wenn, ob er sich daran erinnert, dass ichs letzte Mal eher "unfreundlich" war. Ist jetzt nichts das ich erwarte... aber so wie sich diese Spielwelt präsentiert, wär ich nicht mal überrascht, wenn auch diese Situation eingearbeitet worden wäre
Hab ich grad erst ausführlich gelesen... und würd auch gern antworten.Balla-Balla hat geschrieben: ↑03.11.2018 08:03 ...
Kann mir mal jemand so ne grobe Einschätzung geben, was er so auf der Uhr hat, nachdem er das Spiel, sagenwirmal nicht zu 100%, aber doch ausführlich gezockt hat?
...
(Bin bei ~60% und hab eigentlich nur die Story bisher gemacht... Spielzeit seh ich nich... aber effektiv ~4 Std. täglich seit Veröffentlichung. Also ~30-40 Std. davon die Hälfte für die Story...die andere Hälfte.. Nunja... )
Wenn du Storymissionen "abarbeitest" ist es tatsächlich ein sehr entspannter FeierabendZock. Immer noch sehr umfangreich. Also jeden Abend 1-2 Missionen, können dann (je nach Missionen natürlich) schon auch 1-2 Std. bedeuten. Da kommts aber auch sehr auf dich drauf an. Ich hab oft ein bissi länger gebraucht , als tatsächlich nötig.
Ich würd übrigens ohnehin empfehlen, die OpenWorld erstmal nur im Kontext der Story zu bereisen. Das hat bei mir für einige Momente gesorgt, die mich vllcht nicht soooo "geflasht" hätten, wäre ich da vorher schon durchgeritten. Aber jeder nach seinem Gusto.
Stichwort Reiten: Das macht mir richtig Spaß. Das Pferd ist ...lebendig... und, wie bereits gesagt, ein "Gefährte", kein "Gefährt". Aber selbst wenn du das Reiten nur als "A nach B"-MissionsBeschleuniger begreifst, ist es noch lange nicht so nervig, wie manchmal dargestellt. Man muss halt wissen, dass R*-MissionsAbläufe in einem R*-Spiel vorkommen (Gequatsche)... und dass man viel reiten wird. Cowboy und so.
Der Hauptpunkt, warum ich denke, das passt schon auch für Vielbeschäftigte, ist der, dass die Mechaniken (zB Jagen, Pflege von Pferd und Arthur, BanditenDasein, etc.pp) im Hintergrund bleiben, wenn du das willst. Ist auch mit die größte Leistung dieses Spiels, mMn.
Klar, ich würd mir auch gern noch paar mehr Konsequenzen wünschen diesbezüglich, aber dennoch ist es auch, wenn ich mich drauf einlasse, immer noch sehr "spannend" diesen Beschäftigungen nachzugehen.
Die nächste große Leistung sind die homogen in die Spielwelt verwobenen "kleinen" Geschichten und Happenings.
Ich würde es aber nicht als "MustDo" begreifen wollen... damit tut man sich keinen Gefallen.
Lass einfach alles auf dich zukommen. Und erzwinge nichts.
Dann funktioniert es auch am Besten, finde Ich.
Also als Action-Adventure funktioniert es ebenso, wie als Cowboy"Sim"(light).
[e]die Zeitangaben sind sehr sehr relativ
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test
Genau so sehe ich das auch. Auch wenn es meiner Meinung nach viele komische Dinge von GTA übernimmt. Z. B. das man oft nicht weiß was man machen soll da es doch teilweise wie auf Schienen funktioniert (in den Missionen) und man raten muss was der Entwickler jetzt will das ich es tue. Da merkt man dann "aaaah ja, ROCKSTAR, stimmt ja ..." .
Ist halt kein RPG, das vergesse ich manchmal.
Übrigens ... "jede Mission wiederholbar für bessere Ergebnisse".
Hatte gestern eine Mission in der ich mit der einen aus dem Lager einkaufen fahren sollte (mit Kutsche), danach wurden wir von Outlaws überfallen, diese Mission konnte ich nicht wiederholen. Schade, weil ich dachte da schaffe ich endlich mal Gold
History has proven that god has a far greater sense of humor than most of his followers.