Red Dead Redemption 2 - Test

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johndoe1741084
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von johndoe1741084 »

Danilot hat geschrieben: 14.11.2018 18:08 Mal ein riskanter Vergleich:

Die Assassins Creed Reihe wurde im OW-Design, der Erzählung sowie dem Gameplay auf den aktuellen Stand der Dinge gehoben (grafisch sicherlich auch eine Bombe). Alle Bereiche haben sich weiterentwickelt, aber nichts ist jetzt die komplette Offenbarung.

Red Dead 2 ist im Bereich OW-Stimmung, OW-Darstellung wirklich auf einem neuen Level. Hier wurde ein richtiger Sprung gemacht, auch im Bereich NPC-Interaktion wurde für ein Actiongame wohl ein neuer Maßstab gesetzt.

Im Bereich Gameplay/Spielbarkeit gab es aber kaum Weiterentwicklung, alte Schwächen wurden sogar fortgesetzt und sind nicht mehr zeitgemäß (Gunplay).

Also ein Bereich setzt Maßstäbe, der andere nicht.

Da kann jeder für sich selbst entscheiden was einem wichtig ist.


P.S: Hab mir Assassins Creed Odyssey aber auch nicht geholt, weil mir das Gameplay hier ebenfalls nicht gereicht hat. : D o_o
Ich bin mir nicht sicher worauf du anspielst, aber ich interpretiere mal:
Odyssey hab ich nicht gezockt daher nehm ich Origins als Vergleich.

Origins ist unter gewissen Gesichtspunkten und in der Gameplay-Summe wohl das bessere Spiel.
Aber von meiner Spielzeit verbringe ich mehr in RDR2. Auch ohne Sterben oder Lags :lol:

Darum warte ich nun schon gespannt ab, was Ubisoft aus dieser Steilvorlage machen wird. WatchDogs3 zB erwarte ich bereits mit Spannung, da dort womöglich die ersten Anpassungen vorgenommen werden können.
Nicht realistisch, ich weiß, aber wer weiß. :Häschen:

Wobei ja WatchDogs auch schon zur Vorlage für R* wurde... in einer gewissen Art und Weise: Dass die NPCs ein eigenes Leben haben, wurde bei Ubi noch durch einen TextBlock eingebaut (Beim HandyScan von Passanten). In RDR2 sind es nun (sich natürlich wiederholende) ganze DialogKetten. Wenn jetzt die Vocoider in verbesserter Form demnächst mal auf den Markt gespült werden, dann wird das auch nicht mehr so aufwendig sein. Die Zukunft kann gerne kommen. 8)
Briany hat geschrieben: 14.11.2018 18:31 [...]
Und dann noch eine Frage: Es gibt da die Nebenmission wo man einer Dame Tierkadaver schicken muss. Am Anfang die eines Hasen und eines Eichhörnchens. Ich versuche seit Ewigkeiten vergebens einen Hasen beim Postamt ab zu geben aber keine Chance.
Huh? Wo startet diese Quest? Hab ich nich :lol: ... und das nach bestimmt 70 Std. OW anglotzen. :hammer: :lach:
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Leon-x
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von Leon-x »

BigMac1979 hat geschrieben: 14.11.2018 19:04 Noch so'n Mist: ich versuche schon seit Tagen mein Ehrenmaximum zu erreichen. Also z.B. immer schön die Leute beim Vorbeireiten grüßen (aber nicht vergessen vorher die Waffe wegzustecken, weil man ansonsten auf die Leute zielt und die im ungünstigsten Fall sofort zurückballern; nur eine von vielen genialen Tasten-Doppelbelegungen), bis ich heute zufällig in irgendeinem Forum gelesen habe, dass bis zum 5. Kapitel eine Sperre im Ehrenbalken ist, so dass man die Ehre bis dahin nur bis zu einem gewissen Punkt steigern kann.

Das Gleiche mit dem Bartwuchs. Ich hänge seit einer Woche bei Stufe 7 und habe gefühlte 142 Hair Tonics gesoffen, aber nichts tut sich.

Sorry, aber ich sch.... auf die detaillierte Umgebung und Grafik bei einem derart verhunzten und inkonsequenten Gameplay. Spielspaß geht wirklich anders.
Dann komm erst mal zum Kühemelken. Paar mal beide Sticks abwechselnd drücken und dann bleibt der Eimer unter der Kuh stehen. Fängt realistisch an und hört mittendrin ohne Nutzen auf.
Wenn man wenigstens was damit anfangen könnte.

Wasserversorgung von Tieren. Da steht eine Wasserpumpe mitten in der Pampa und man soll im Schleichtempo 5 Wassertröge versorgen. Jedes mal hin und herlaufen.
Ich habe es echt abgebrochen weil es für mich verschwendete Spielzeit ist.

Ich hätte lieber weniger aber dafür mehr Auswirkungen oder Nutzen davon.
Aber das Game lässt einen oft was machen um realistisch und detailiert zu wirken aber hört bei halber Strecke auf.

Man kann Holzhacken aber selber ja keine Bäume fellen oder die mit dem Pferd zum Lager ziehen.

Andere haben damit halt dann einen Heidenspaß. Sei ihnen gegönnt. Aber die Punkte lasse ich dann schnell liegen
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Danilot
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von Danilot »

@T-Sam

Ich meinte die Fragen: Wo entwickelt sich eine Spielreihe wirklich weiter? Ist das innovativ oder wegweisend? Und bedeutet das für einen selbst dann Spielspaß? Wo sind die eigenen Prioritäten beim Spieledesign allgemein?


Ich habe die PS4 seit letztem Jahr und über 30 installierte Games (fast nur Action Adventures und Shooter). Mittlerweile überlege ich mir sehr, welche Games möchte ich in dieser Generation noch haben, was macht mir Spaß im Vergleich zu den Games die schon vorhanden sind.
Wenn ich kaum ein Game hätte, würde ich mich z.B. sehr auf Days Gone freuen, aber so wird Tlou 2 ein Pflichtkauf, Days Gone eher nicht.

Bin wohl langsam zu satt.
Briany
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von Briany »

T-Sam hat geschrieben: 14.11.2018 19:30
Briany hat geschrieben: 14.11.2018 18:31 [...]
Und dann noch eine Frage: Es gibt da die Nebenmission wo man einer Dame Tierkadaver schicken muss. Am Anfang die eines Hasen und eines Eichhörnchens. Ich versuche seit Ewigkeiten vergebens einen Hasen beim Postamt ab zu geben aber keine Chance.
Huh? Wo startet diese Quest? Hab ich nich :lol: ... und das nach bestimmt 70 Std. OW anglotzen. :hammer: :lach:
Ich bin nicht sicher, glaube aber das ich die Quest mal per Flugblatt von einem Schwarzen Brett im Postamt in Rhodes genommen habe.
War weder markiert noch sonstwas.
johndoe1741084
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von johndoe1741084 »

Leon-x hat geschrieben: 14.11.2018 19:37 [...]
Andere haben damit halt dann einen Heidenspaß. Sei ihnen gegönnt. Aber die Punkte lasse ich dann schnell liegen
Kann ich verstehen. Du blickst da aber auch zu konzentriert hinter die Fassade, um es mal so auszudrücken. Das soll keinen großen Sinn machen, eher die Atmo aufbauen bzw. auflockern. Einen Nutzen hat das übrigens auch: Im Camp helfen levelt dein DeadEye per Aktivität um +5(?) und dein Ansehen in der Truppe steigt auch, sodass du dann z.B weitere NebenQuests erhältst. Aber ja, kann ich verstehen, dass man sich da verschaukelt vorkommen kann. Ich vergleich' das ein bisschen mit den Federn, die damals in AC zwischen die Bäume gehängt wurden. Das ist so ein Ansatz die Spielwelt zu befüllen, der mich auch eher ärgert. In rdr2 funktioniert das bei mir schon eher. Aber das ist auch hier "Schwachsinn", keine Frage.
Danilot hat geschrieben: 14.11.2018 21:02 [...]
Bin wohl langsam zu satt.
Ja, das ist wirklich ein Problem. Kennst du eines, kennst du alle. Die berühmt-berüchtigte Ubi-Formel hat mir auch schon ein ums andere Mal den Spaß vermiest. Ich will jetzt lieber keine Beispiele nennen, aber ich mein damit nicht mal die (zumindest aktuellen) AC-Spiele :lol:
Briany hat geschrieben: 14.11.2018 21:22 Ich bin nicht sicher, glaube aber das ich die Quest mal per Flugblatt von einem Schwarzen Brett im Postamt in Rhodes genommen habe.
War weder markiert noch sonstwas.
Ah ok. Merci. Geh' ich mal gucken.
Aber siehste.. genau diese Kleinigkeiten, bzw. dieser "Mut" von R* dem Spieler nicht alles auf dem Silbertablett zu präsentieren, befüllt diese Welt mit "Leben". Auch dass ich nicht ins Menü geh' und einer Checkliste folge ist meinem "Spiel" eher zuträglich. So kannst du, sofern du keinen Walkthrough bemühst, selbst in 100 Std noch was "Neues" entdecken
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Leon-x
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von Leon-x »

T-Sam hat geschrieben: 14.11.2018 22:42
Kann ich verstehen. Du blickst da aber auch zu konzentriert hinter die Fassade, um es mal so auszudrücken. Das soll keinen großen Sinn machen, eher die Atmo aufbauen bzw. auflockern.
Man bekommt schon wenn man es durchzieht einen Pluspunkt für guter Cowboy bzw Ansehen.
Aber man muss schon recht extrem in die eine oder andere Richtung arbeiten dass das Spiel darauf groß reagiert.

Es fühlt sich halt für mich dann eher danach an wie ein kleines Mädchen dass mit seinem Puppenhaus kleine Farm spielt.^^
Wenn man schon Altagssachen des Wild Westens macht will man halt etwas mehr als 100 Ansehenspunkte zu sammeln.

Aber es bleibt ja zum Großteil optional und man kann es auch schnell ignorieren wenn es einem nicht gefällt.
Es fehlt halt nur ein Ersatzbelohnungssystem. Zum Schluss ist gar nichts so viel wichtig. Es ist ja nicht wie bei einem MMO wo man sich was erarbeitet und Sammelzeug macht um dann bessere Ausrüstung für das Endgame zu haben.
Da fehlt mir in RDR 2 einfach die Karotte die sich lohnt hinterherzurennen.
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johndoe1741084
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von johndoe1741084 »

Leon-x hat geschrieben: 14.11.2018 23:09 [...]
Es fühlt sich halt für mich dann eher danach an wie ein kleines Mädchen dass mit seinem Puppenhaus kleine Farm spielt.^^
[...]
Das ist eine äußerst präzise Beschreibung der Tatsachen :lol:. Geht zwar mehr Richtung Playmobil-Western-Stadt, aber ich hab mich mit nem Kumpel dabei ertappt, dass wir unsere Arthurs verglichen haben :Blauesauge:.
Und ja... ich weiß wie sich das liest :mrgreen: :lol:
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Xris
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von Xris »

Solid Mr. Malf hat geschrieben: 14.11.2018 12:57
Danilot hat geschrieben: 14.11.2018 12:53
Xris hat geschrieben: 14.11.2018 02:13 Noob!!! Freies Zielen funktioniert wunderbar!!! Mit exzessiven Gebrauch von Bullet Time *hust*
Ja die Bullet Time...toller Effekt, war schon im Vorgänger witzig, er verkommt aber wieder zu einer verlangsamten Zielalternative, mit der man die schlechte Zielsteuerung kompensieren kann (das ist immerhin "besser" als in GTA V, da gab es zur Alternative nur das Autoaim). Ne danke

Wurde hier ja schon als Beispiel genannt: In Horizon Zero Dawn konnte ich optional auch in Zeitlupe schießen, aber es ging auch prima ohne den Effekt. Da haben mir Kämpfe gegen die Roboter auch nach zig Stunden noch Spaß gemacht. In GTA V und RDR 1 war ich irgendwann nur genervt.
Ja das Gunplay ist auch unter aller Sau. Mir ist auch aufgefallen das viele Leute die das Spiel abfeiern definitv das autoaim zu nutzen scheinen. Falls jemand Jared Petty kennt (Kindy Funny, IGN). Der sagte neulich in einem Podcast das man das Autoaim auf gar keinen Fall ausstellen sollte, da RDR2 kein "Shooter" sei. Und der scheint den Spass seines Lebens mit dem Spiel zu haben.

Ist für mich absolut unverständlich. Wenn ich als erfahrener Videospieler das Autoaim anstellen muss damit das Core Gameplay funktioniert ist das Spiel leider in der Hinsicht schlecht. Tut mir leid.
Ja ich hab am Anfang kurz mit den empfohlenen Einstellungen gespielt. Aber dann ist das Spiel so Pippi leicht das da keine Freude mehr aufkommt. Ich spiele nicht oft und nicht gerne Shooter mit Pad. Aber mittlerweile kann ich wohl ausschließen das es an meinen durchschnittlichen Aim Skills mit Pad liegt. Ich nutze nun so einen Mischmasch aus geringfügiger Unterstützung und freiem Zielen. Gehe aber jede Wette ein das ich über 50% die Bullet Time benutzen muss.

Rockstar sind einfach nicht in der Lage ein vernünftiges Gunplay zu entwickeln. Wird sich wohl nie ändern. Bzw waere das Spiel vermutlich mit einer vernünftigen Maus kinderleicht. Ist bei GTA auch so.

Btw was soll RDR denn sonst sein? Ein "Auto Aim RPG"? So nen Schwachfug. Auf solche Ideen kann auch nur ein Casual kommen.
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MannyCalavera
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von MannyCalavera »

Xris hat geschrieben: 15.11.2018 01:44
Rockstar sind einfach nicht in der Lage ein vernünftiges Gunplay zu entwickeln. Wird sich wohl nie ändern. Bzw waere das Spiel vermutlich mit einer vernünftigen Maus kinderleicht. Ist bei GTA auch so.
Hab zwar nicht so Probleme mit dem Aiming wie viele andere, aber komisch ist das schon. In Max Payne haben Sie es ja auch hinbekommen, keine Ahnung warum man das nicht übernimmt. (Bzw. in Teilen haben sie das ja, zB das x bei getöteten Gegnern)
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Solid Mr. Malf
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von Solid Mr. Malf »

MannyCalavera hat geschrieben: 15.11.2018 10:23
Xris hat geschrieben: 15.11.2018 01:44
Rockstar sind einfach nicht in der Lage ein vernünftiges Gunplay zu entwickeln. Wird sich wohl nie ändern. Bzw waere das Spiel vermutlich mit einer vernünftigen Maus kinderleicht. Ist bei GTA auch so.
Hab zwar nicht so Probleme mit dem Aiming wie viele andere, aber komisch ist das schon. In Max Payne haben Sie es ja auch hinbekommen, keine Ahnung warum man das nicht übernimmt. (Bzw. in Teilen haben sie das ja, zB das x bei getöteten Gegnern)
Vermutlich ein anderes Entwickler Team. Oder Sie hatten damals einen anderen "Combat designer". Könnte Viele Gründe haben.
Max Payne ist für mich aber ein tolles Beispiel. Ich habe den Eindruck das Rockstar sehr an Charakteren und Story interessiert sind. Ein Lineares Spieleerlebnis kommt dem viel mehr entgegen als ein OW Spiel.
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von johndoe1904612 »

Max Payne hat mir sehr gut gefallen. Das kam mir allgemein zu schlecht weg. Das Gameplay war allererste Sahne. Da hat die Ballerei richtig Spaß gemacht.
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von fanboyauf3uhr »

Finde RDR2 ist zugleich absolut genial und absolut grottig. Die Missionen sind teilweise so dumm gemacht das man permanent die Kontrolle entzogen bekommt und dann rätseln muss was der Entwickler jetzt will das ich es tue - absolut arm. Sehe ich allerdings die Grafik, die Animationen, die ganzen kleinen Details, einige Nebenquests (Tiger Jagen) dann geht mir wieder das Herz auf.

Wobei bei mir jetzt bei ca. 50% langsam Ermüdungserscheinungen eintreten. Wieder ne Bank überfallen? Einen Zug machen? Einbruch? … pffff, also langsam reichts.

Is halt Rockstar ne … . GOW hat es für mich dieses Jahr nicht vom Thron.
History has proven that god has a far greater sense of humor than most of his followers.
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von Briany »

fanboyauf3uhr hat geschrieben: 15.11.2018 13:37 ...
Wobei bei mir jetzt bei ca. 50% langsam Ermüdungserscheinungen eintreten. Wieder ne Bank überfallen? Einen Zug machen? Einbruch? … pffff, also langsam reichts.

Is halt Rockstar ne … . GOW hat es für mich dieses Jahr nicht vom Thron.
Was heisst hier WIEDER ne Bank überfallen. Find das viel zu wenig an großen Überfällen was da geboten wird. Hatte nach GTA 5 mit weitaus mehr und weitaus freieren Heists gerechnet.
Ist leider genau der Punkt der mich bisher am meisten enttäuscht weil ich wirklich fest damit gerechnet hatte.

Ähnlich wie bei GOW und den Bossfights :Blauesauge:
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von Jondoan »

T-Sam hat geschrieben: 15.11.2018 00:03
Leon-x hat geschrieben: 14.11.2018 23:09 [...]
Es fühlt sich halt für mich dann eher danach an wie ein kleines Mädchen dass mit seinem Puppenhaus kleine Farm spielt.^^
[...]
Das ist eine äußerst präzise Beschreibung der Tatsachen :lol:. Geht zwar mehr Richtung Playmobil-Western-Stadt, aber ich hab mich mit nem Kumpel dabei ertappt, dass wir unsere Arthurs verglichen haben :Blauesauge:.
Und ja... ich weiß wie sich das liest :mrgreen: :lol:
Wer hat den längeren ... ?
Show
Bart :Häschen:
Haha, now wasn't that a toot'n a holla, haha!
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Re: Red Dead Redemption 2 - Test

Beitrag von winkekatze »

MannyCalavera hat geschrieben: 15.11.2018 10:23
Xris hat geschrieben: 15.11.2018 01:44
Rockstar sind einfach nicht in der Lage ein vernünftiges Gunplay zu entwickeln. Wird sich wohl nie ändern. Bzw waere das Spiel vermutlich mit einer vernünftigen Maus kinderleicht. Ist bei GTA auch so.
Hab zwar nicht so Probleme mit dem Aiming wie viele andere, aber komisch ist das schon. In Max Payne haben Sie es ja auch hinbekommen, keine Ahnung warum man das nicht übernimmt. (Bzw. in Teilen haben sie das ja, zB das x bei getöteten Gegnern)
Das hat nix mit können zu tun...Das ist einfach das klassische Konsolen-GTA Zielsystem, welches eben auch hier implementiert wurde (ich denke mal mit voller Absicht). Das hat schon immer per Tastendruck auf die Gegner geschaltet. Ist seit GTA 3 das gleiche...
Bei RDR2 ist allerdings die Balance nicht besonders gut, so dass das Spiel dann einfach zu leicht wird. Insofern stimme ich zu. Man merkt aber trotzdem, dass das Spiel eben nicht wirklich auf "Free-Aiming" ausgelegt ist.

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